Die vier Kerzen Elsbeth Bihler Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, daß man hörte wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glaube. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, daß ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus. Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen“. Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst, solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“ Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
Advent Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hoerte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte: "Ich heisse Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden." Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch. Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heisse Glauben. Aber ich bin ueberfluessig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen." Ein Luftzug brachte die Kerze zum Erloeschen. Traurig und leise meldete sich die dritte Kerze: "Ich heisse Liebe. aber ich habe keine Kraft mehr. Die Menschen sehen nur noch sich selber und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen." Mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht erloschen. Da kam ein Kind ins Zimmer und fing fast zu weinen an. "Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein !" Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort: "Hab keine Angst ! Solange ich brenne, koennen wir die anderen Kerzen wieder anzuenden. Ich heisse Hoffnung !" Da nahm das Kind die Kerze und zuendete mit ihrer Flamme auch die anderen Kerzen wieder an.
Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken Schneeflöcklein leis' herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel. Und dort, vom Fenster her, durchbricht den tunklen Tann ein warmes Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege seit langer Zeit schon sehr im Wege. Drum kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muß es sein. Und als das Rehlein ging zur Ruh' das Häslein tat die Augen zu, erlegte sie - direkt von vorn - den Gatten über Kimm' und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei, drei, viermal die Schnuppernase und ruhet weiter süß im Dunkeln derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muß die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Waidmannssitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied, behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück und packt darauf - es geht auf vier - die Reste in Geschenkpapier. Da tönt's von fern wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ist's, der in so später Nacht im Schnee noch seine Runden macht? Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten auf einem Hirsch herangeritten. "He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen?" Des Försters Haus ist tief verschneit, doch seine Frau ist schon bereit: "Die sechs Pakete, heilger Mann, 's ist alles, was ich geben kann." Die Silberschellen klingen leise, Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise. Im Försterhaus die Kerze brennt, ein Sternlein blinkt - es ist Advent!
Advent Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet die erste Kerze brennt! Wir sagen euch an eine heilige Zeit, Machet dem Herrn den Weg bereit!. Freut euch ihr Christen, Freuet euch sehr! Schon ist nahe der Herr. Maria Ferschl
...um es mit Lorios zu sagen: Advent Es naut die Blacht . . . Verzeihung! Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken Schneeflöcklein leis' herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel. Und dort, vom Fenster her, durchbricht den tunklen Tann ein warmes Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege seit langer Zeit schon sehr im Wege. Drum kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muß es sein. Und als das Rehlein ging zur Ruh' das Häslein tat die Augen zu, erlegte sie - direkt von vorn - den Gatten über Kimm' und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase zwei, drei, viermal die Schnuppernase und ruhet weiter süß im Dunkeln derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muß die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen nach Waidmannssitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied, behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück und packt darauf - es geht auf vier - die Reste in Geschenkpapier. Da tönt's von fern wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ist's, der in so später Nacht im Schnee noch seine Runden macht? Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten auf einem Hirsch herangeritten. "He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen?" Des Försters Haus ist tief verschneit, doch seine Frau ist schon bereit: "Die sechs Pakete, heilger Mann, 's ist alles, was ich geben kann." Die Silberschellen klingen leise, Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise. Im Försterhaus die Kerze brennt, ein Sternlein blinkt - es ist Advent!
Soory, Schnullerdevil, ich hatte nicht gesehen, dass Du auch Loriot zitiert hast. Wer kennt denn noch den Bratapfel? Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie's knallt und zischt. Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel. Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraunen Apfel! Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen Apfel. (Volksgut aus Bayern)
Advent Na also doch ein paar Adventsstimmungen....werd mal ein paar Bildchen dazusetzen. Also einen schönen 1. Advent "merre" und Fam.
Guten Abend, schön Abend, Es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, Sie leuchten so fein Sie geben der Heimat Einen hell lichten Schein. Guten Abend, schön Abend, Es weihnachtet schon. Der Schnee fällt in Flocken Und weiß glänzt der Wald, Nun freut euch ihr Kinder Die Weihnacht kommt bald. Guten Abend, schön Abend, Es weihnachtet schon. Nun singt es und klingt es So lieblich und fein. Wir singen die fröhliche Weihnachtszeit ein. Volkslied
Advent Im Tale sind die Blumen nun verblüht. Und auf den Bergen liegt der erste Schnee. Des Sommers Licht und Wärme sind verglüht, in Eis verwandelt ist der blaue See. Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit. Und in des Winters Kälte angstvoll gehn. Könnt ich in aller tiefen Dunkelheit. Nicht doch ein Licht in diesen Tagen sehn. Es leuchtet fern und sanft aus einem Land. Das einstens voll von solchen Lichter war. Da ging ich fröhlich an der Mutter Hand. Und tug in Zöpfen noch mein braunes Haar. Verändert hat die Welt sich hundertmal. In Auf und Ab- doch sieh, mein Lichtlein brennt! Drch aller Jahre Mühen, Freud und Qual. Leuchtet es hell und schön : Es ist Advent! Hilde Fürstenberg
Verse zum Advent Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, aber als Knecht Ruprecht schon kommt der Winter hergeschritten, und alsbald aus Schnees Mitten klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch, fren und nah, bunt auf uns herniedersah, weiß sind die Türme, Dächer und Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn, heute bist du uns noch fern, aber Tannen, Engel, Fahnen lassen uns den Tag schon ahen, und wir sehn schon den Stern. Theodor Fontane
Erwartung Die Kindlein sitzen im Zimmer- Weihnachten ist nicht mehr weit- bei traulichen Lampenschimmer und jubeln : > Es schneit! Es schneit! Das leichte Flockengewimmel, es schwebt durch die dämmernde Nacht herunter vom hohen Himmel vorüber am Fenster so sacht. Und wo ein Flöcklein im anze den Scheiben vorüberschweift, da flimmert´s in silbernem Glanze, vom Lichte der Lampe bestreift. Die Kindlein seh´n´s mit Frohlocken. Sie drängen ans Fenster sich dicht. Sie verfolgen die silbernen Flocken.... Die Mutter lächelt -und spricht: " Wißt, Kinder,die Englein schneidern im Himmel jetzt früh und spät. An Puppendecken und Kleidern wird auf Weihnachten genäht. Da fällt von Säckchen und Röckchen manch silberner Flitter beiseit´, vom Brettchen manch Federflöckchen. Auf Erden sagt man : " Es schneit!" Und seit ihr recht lieb und vernünftig, ist manches für euch bestellt. Wer weiß, was Schönes euch künftig vom Tische der Engelein fällt!" Die Mutter spricht´s. Vor Entzücken den Kleinen das Herze da lacht. Sie träumen mit seligen Blicken hinaus in die zaub´rische Nacht. Karl Gerok
gestern abend, so gegen sieben, mutter war grad beim kaufmann drüben, da polterts doch grade die treppe herauf, pocht an die tür- und reißt sie auf. knecht ruprecht wars, er kam herein, und denkt euch, ich war ganz allein. gleich brummt er etwas wie "weihnachtslieder!" da rutschte ich flink vom stuhl hernieder und sang das lied von der heiligen nacht. da hater aber augen gemacht. er gab mir nüsse und pfefferkuchen und sprach "dich werd ich nochmal besuchen". leb wohl, grüß vater und mutter schön! ich sagte fröhlich auf wiedersehen. die conny
Der Pfefferkuchenmann Er ist nicht mal aus Afrika und doch so braun gebrannt. Wo kommt er her? Ich dacht´mir´s ja: aus Pfefferkuchenland! Hat Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie schön ihn alle finden- den Pfefferkuchenmann! er freut sich auf den Weihnachtsbaum, da möcht er drunterstehn. Den Lichterglanz- er glaubt es kaum-, den will er sich besehn. Mit Augen von Korinthen und Mandeln drum und dran. Wie herlich ird er´s finden- der Pfefferkuchenmann! Wär´ich nur nicht solch Leckerschnut und könnte widerstehn, dann wäre alles schön und gut, wär alles gut un schön. Wie wohl die Korinthen schmecken? Sind Mandeln ein Genuß? Ich will ganz schnell mal lecken am süßen Zuckerguß. Und steht dr Baum im Kerzenlicht, und ist es dann soweit- da fehlt doch wer, der sieht das nicht; nun tut´s mir selber leid. Vernascht sind die Korinthen, die Mandeln drum und dran... Er ist nicht mehr zu finden- der Pfefferkuchenmann. Erika Engel
Was werden wir schenken? Was schenken wir Mutter? Ein seidenes Tuch! Was schenken wir Vater? Ein kluges Buch! Was schenken wir Peter? ´nen hölzernen Schimmel! Das Baby im Körbchen bekommt eine Bimmel! Was kriegt unsere Oma? Ich glaub´,sie liebt Seife! Und Opa bekommt guten Taback zur Pfeife. Und Ruth, das Kusinchen, bekommt ein Kaninchen aus zartweißer Wolle und karlchen > Frau Holle< mit bunten Bildern, die das Märchen schildern. Für tante Sabinchen gibt´s süßes Konfekt, denn sie hat schon immer so gerne geschleckt. Wir schlachten das Sparschwein, das ist ja nicht schwer, und zählen die Zehner : drei Euro und nicht mehr! Das wird wohl nicht reichen! Was kann man bloß machen? Am besten aus Farbe und Bast schöne Sachen! Drum woll´n wir die ganze Geschenkeliste streichen und machen für alle - Lesezeichen. Christel Süßmann
Advent O Heiland, reiß die Himmel auf, Herab, herab, vom Himmel lauf, Reiß ab vom Himel Tor und Tür, Reiß ab, wo Schloß und Riegel für! O Gott, ein Tau vom Himmel gieß, Im Tau herab, o Heiland ,fließ! Ihr Wolken,brecht und regnet aus Den König über Jackobs Haus. O Erd, schlag aus, schlag aus, o Erd, Daß Berg und Tal grün alles werd! O Erd, herfür dies Blümlein bring, O Heiland, aus der Erden spring! Wo bleibst du Trost der ganzen Welt, Darauf sie all ihr Hoffnung stellt? O komm, o komm vom höchsten Saal, Komm, tröst uns im Jammertal! O klare Sonn, du schöner Stern, Dich wollen wir anschauen gern; O Sonn ,geh auf, ohn´deinen Schein In Finsternis wir alle sein! Hier leiden wir die größte Not, Vor Augen steht der ewige Tod; Ach komm, führ uns mit starker Hand Vom Elend zu dem Vaterland. Friedrich von Spee
Der Traum Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserem Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsumher; die Zweige waren allzumal von goldenen Äpfeln schwer. Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Da gab´s, was ich nur wünschen kann und was mi Freude macht. Und als ich den Baume sah und ganz verwundert stand, nach einem Apfel griff ich ich da, und alles, alles schwand. Da wacht´ich auf aus meinem Traum, und dunkel wra´s um mich. Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, sag an, wo find´ich dich? Da war es just, als rief er mir: " Du darfst nur artig sein; dann steh´ich wiederum vor dir; jetzt aber schlaf nur ein! Und wenn du folgst und artig bist, dann erfüllt sich dein Traum, dann bringet dir der heil´ge Christ den schönsten Weihnachtsbaum."
Der schönste Baum Der Christbaum ist der schönste Baum, den wir auf Erden kennn, im Garten klein, im engsten Raum, wie lieblich blüht der Wunderbaum, wenn seine Lichter brennen! Denn sieh, in dieser Winternacht ist eins der Herr geboren, der Heiland, der uns selig macht, hätt´er den Himmel nicht gebracht, wär´alle Welt verloren. Doch nun ist Freud und Seligkeit, ist jede Nacht voll Kerzen, auch dir, mein Kind, ist das bereit, dein Jesus schenkt dir alles heut, gern wohnt er dir im Herzen. Johannes Karl
Advent Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke
Lied des Nußknackers König Nußknacker, so heiß´ich. Harte Nüsse ,die zerbeiß´ich. Süße Kerne schluck´ich fleißig; Doch die Schalen, die schmeiß´ich Lieber andern hin, Weil ich der König bin. Aber seit nicht bang! Zwar mein Bart ist lang, Und mein Kopf ist dick Und gar wild mein Blick; Doch was tut denn das? Tu kein´m Menschen was, Bin im Herzensgrund, Trotz dem großen Mund, Ganz ein guter Jung. Lieb Veränderungen, Amüsier mich gern Wie die großen Herrn. Arbeit wird mir schwer, Und dann mag ich sehr Frommen Kindersinn, Weil ich König bin. Heinrich Hoffmann
Weihnachtsschnee Ihr Kinder spert die Näschen auf, es riecht nach Weihnachtstorten; Knecht Ruprecht steht am Himmelsherd und bäckt die feinsten Sorten. Ihr Kinder sperrt die Augen auf, sonst nehmt den Opergucker; die große Himmelsbüchse, seht, tut Ruprecht ganz voll Zucker. Er streut- die Kuchen sind schon voll- er streut- na, das wird munter- er schüttelt die Büchse und streut und streut den ganzen Zucker runter. Ihr Kinder sperrt die Mäulchen auf, schnell!! Zucker schneit es heute! Fangt auf! Holt Schüsseln! Ihr glaubt es nicht? Ihr seit ungläubige Leute! Paula Dehmel