Allgemeine Krankenvita der User, bitte mitmachen....

Dieses Thema im Forum "Krankenvita der User" wurde erstellt von Marie2, 11. Dezember 2005.

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  1. rockie

    rockie Neues Mitglied

    Registriert seit:
    11. Februar 2008
    Beiträge:
    13
    rockies kurze geschichte

    2003 war ich 3 monate krank, meine HA vermutete EBV-reaktivierung, es war sonst nichts zu finden. ich rappel mich wieder auf, aber irgendwie bin ich nicht mehr wie vorher.

    2006 november: mir gehts wieder schlecht. diesmal mit diagnose: schilddrüsenunterfunktion mit verdacht auf AI hashimoto, ich nehme thyroxin.

    2007 im frühling bin ich beim rheuamdoc. meine HA überwies mich. ich habe einzelne gelenke die weh tun, aber der leidensdruck ist sehr gering. aus der hocke tut das hochkommen in den kniekehlen weh. die hüftgelenke strecken sich auch nicht gerne. er sagt: beobachten und schmerzmittel nehmen, vielleicht ist es wirklich noch die unterfunktion.

    der sommer läuft gut. ich denke, ich habe doch nur ein problem mit der schilddrüse und sage den herbsttermin in der rheumaklinik ab. danach gehts los.
    -psoriasis am kopf
    -anhaltendes kribbeln in händen und füßen, muskelzucken in der wade (PNP? neuro sagt: näh, trotz lahmer reflexe, naja...)
    -schmerzen in muskeln, gelenken, sehnen. in den beinen permanent. werde tilidin nehmen müssen, wenn das nicht bald aufhört. es steht schon am bett. ich hab noch angst davor...mein osteopathen-engel hilft ein wenig...
    -leukopenie (meine HA macht alarm, ich gehe zum hämatologen, der keine ursache findet)
    -immer müde, ich tu mir leid
    -ich sehe ein, dies kommt nicht von der schilddrüse

    2008 ich werde dieses jahr nutzen um meinen problemen einen namen zu geben, oder zumindest zu versuchen etwas zu tun:
    -quensyl steht an
    -augenuntersuchung sagt, hoher augendruck :/ (sie waren immer gut, im moment findet jeder arzt was...)
    -wechsel von thyroxin auf armour (schweinehormone)


    to be continued

    viele grüße von rockie
     
    #261 18. Februar 2008
    Zuletzt bearbeitet: 18. Februar 2008
  2. Stiefkind

    Stiefkind Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. März 2006
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    110
    Ort:
    München
    Krankenvita - Morbus Bechterew

    Meine Krankenvita:

    Ich bin Baujahr 81`. Habe seit dem ich 12 Jahre bin Morbus Bechterew. Die Diagnose wurde allerdings erst vor 2 Jahren gestellt. Vorher hat man immer vermutet, dass ich an einer juvenilen chronischen Arthritis leide. Die Diagnose Rheuma bekam ich erst mit ungefähr 14 Jahren.

    Habe auch immer wieder mal mit Augenentzündungen zu kämpfen. Im Dezember 2007 wurde mir ins linke Auge eine künstliche Linse eingesetzt, da ich aufgrund des Cortisons einen grauen Star bekommen habe.
    Betroffen sind bei mir folgende Gelenke: Kiefergelenk, Hände, Wirbelsäule, Kreuz-Darmbein-Gelenk, Zehengelenke.

    Habe mittlerweile schon etliche Medis ausprobiert: Sulfasalzin, MTX, Humira und Cortison. Schmerzmittel wie Naproxen, Proxen und Ibuprofen habe ich auch schon "getestet".

    Ich hatte in meiner Rheumakarriere auch mal 6 Jahre Ruhe ohne Schmerzen und Entzündungen. Seit Januar 2006 gings dann wieder los mit einem heftigen Schub. Nehme momentan seit März 2006 MTX (erst 20 mg, dann 15 mg und mittlerweile 10 mg jeden Freitag) und seit Oktober 2006 Humira (40 mg alle 14-tage dienstags).

    Mittlerweile hab ich die ganzen Entzündungen und Schmerzen gut unter Kontrolle.
     
  3. mummel46

    mummel46 Mitglied

    Registriert seit:
    1. März 2007
    Beiträge:
    31
    Ort:
    Münsterland
    Mummel46:)

    Baujahr: 60
    Familie : verheiratet, 3 Söhne:)

    Diagnose: Rheumatoide Arthritis

    Beginn: Mai 2006 mit einer Schwellung und Schmerzen des linken
    Mittel- und Zeigefingers
    Juli erster Termin bei Rheumadoc, laut Bluttest sofort die
    Diagnose RA

    Therapie: erst Meloxicam, nicht vertragen
    ab Okt.2006 Mtx in Tablettenform und Cortison 5 mg.
    ab Jan.2008 Lantarel als Spritze 15mg, Folsäure 5mg, Omeprazol
    und nach Bedarf IBU 600 mg

    Untersuchungen: Röntgen, Ganzkörperszinti
     
    #263 22. Februar 2008
    Zuletzt bearbeitet: 15. März 2008
  4. Clau

    Clau Neues Mitglied

    Registriert seit:
    6. Juli 2007
    Beiträge:
    191
    Ort:
    Teneriffa
    Clau

    Diagnose: seropositive RA (seit 2006)

    Weg zur Diagnose: Seit langen (ca 15 Jahre) positiver Rheumafaktor, aber fehlende systematische Entzündungsparameter. Behandlung nur mit Ibuprofen und keine weiteren Untersuchungen. Seit 2007 hohe systematische Entzündungsparameter und anti-ccp Werte -> Bestätigung der o.g. Diagnose

    Krankheitsverlauf: vorrheumatische Erkrankungen seit Kindesalter, seit ca 1990 regelmässige Entzündungen in Handgelenken und Fingern;
    seit ca 2000 Entzündungen in den Füssen; nach der Geburt meines Kindes (2006) Ausbildung einer chronischen Polyarthritis (Fuss, Knie, Ellenbogen, Hände, Schultern: Gelenkentzündungen und Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen)
    Depressionen; Löcher in der Retina und Ulcera in der Cornea; Pigmentstörungen (Weisse Flecken) auf der Haut; chronische Gastritis

    Medikamente: Prednisona 10mg, Sulfasalazina 1,5 g, Calcium und Omeprazol nach Bedarf. Behandlung mit MTX abgelehnt aufgrund Laktancia

    Weitere Behandlungen: Radikale Ernährungsumstellung, homöopatische und pflanzliche Behandlungen, Akupunktur

    Momentaner Zustand: Krankheit lässt sich gut kontrollieren, keine Notwendigkeit von Biologicals

    LG
    Claudia
     
    #264 27. Februar 2008
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2008
  5. Kulli

    Kulli Kulli

    Registriert seit:
    27. Februar 2008
    Beiträge:
    60
    Ort:
    Nähe Hamburg
    Krankenvita

    Baujahr 1962 / weiblich
    Vorame: Ulrike
    Heimatort: 21258 Heidenau
    verheiratet , 1Tochter ( 27J)

    Beginn der Erkrankung: 2000

    Diagnosen:
    Vasculitis
    rheumatoide Arthritis
    sek. Fibromyalgie
    Kollagenose
    chr. Schmerzsyndrom
    Struma OP beidseitig ( kalte,heisse Knoten und Karzinom)
    Depression
    LWS syndrom
    Rest leg Syndrom
    Sicca - Symtomatik

    Medikation:

    Decortin 10mg
    Palladon 32mg 2x tgl
    Azatioprin
    Acemetacin
    Omep
    Dekristol
    Novothyral
    Jodid
    Restex Kps
    Calcium
    Magnesiun

    Reha/ Klinikaufenthalte:
    2000/2001/2003 Bad Bramstedt
    2003/2004/2005/2006 Eilbek Hamburg
    2004 Soltau
    2008/2009/2010 RK Bremen

    Behandlungsmaßnahmen:
    KG
    psy. Behandlung

    Ärzte:
    Rheumtologe
    Hausarzt

    Beruf:
    Altenpflegerin
    seit 2003 Erwerbsminderungsrente . Ab Mai 08 unbefristet

    GdB: 40% ( wird auch gerade verlängert,vielleicht Erhöhung ?)
    50% seit Mai 08

    Körperliche Zustand:
    starke Schmerzen mit erheblicher Beeinträchtigung in der Beweglichkeit.
    Allgemeinzustand ist schlecht.
    Depression
     
    #265 7. März 2008
    Zuletzt bearbeitet: 2. Februar 2011
  6. golden girl

    golden girl Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. Januar 2008
    Beiträge:
    110
    Ort:
    Bad Neuenahr-Ahrweiler
    golden girl
    Dies ist meine Krankenvita

    Baujahr: 1952
    Familie: verheiratet,1 Tochter,1 Sohn

    Diagnose:
    Psoriasis Arthritis
    Fibromyalgiesyndrom
    Diabetes mellitus
    Arterielle Hypertonie
    anamnestisch Psoriasis

    Beginn: 2000
    Therapie:
    1x die Woche MTX Spritzen 15mg,Folsäure,Ibu 800,Omeprazol,3x Sulfasalazin
    Tilidin 100,z.Zt.Radiosynoviorthese -Knie u.Schulter,Cortison bei Schub,
    3xam Tag Insulin,Blutdruckmedikation,Betablocker,
    1xdie Woche Krankengymnastik,Lymphdrainage


    Untersuchungen:
    Röntgen,Ganzkörperszintigraphie,1/4 jährliche Untersuchung(kompl.Blut-
    untersuchung)beim Hausarzt,2xim Jahr Rheumatologe
    Reha:2004 in Bad Rappenau

    2009: beide Augen Grauer Star-Operationen beide Augen,Linsen eingesezt.

    August 2009:Karpatunnel-op,sehr gut verlaufen

    2010: Juni Reha in Bad Rappenau - nicht gut verlaufen,hat nichts gebracht

    Wärme bekommt mir sehr gut.Kälte bei Entzündungen



    Viele Grüsse
    golden girl
     
    #266 8. März 2008
    Zuletzt bearbeitet: 8. Juli 2010
  7. mölli

    mölli Neues Mitglied

    Registriert seit:
    10. März 2008
    Beiträge:
    6
    Ort:
    Saarland
    Möllis Diagnose

    Ich bin 38 Jahre alt, berufstätig, und habe einen Sohn von 17 Jahren :)

    Diagnose: Sharp Syndrom 1998,
    SLE, Fibromyalgie, Sklerodermie, Dermatomyositis, Polyartrithis, Sjögren-Syndrom

    Beteiligung
    Raynaud Syndrom, chronisch rezessive Nesselsucht, Knochen-, Augen-, Schilddrüsenbeteiligung. Nierenbeteiligung.

    Medikation bis 2006
    Cortison, Azufildine RA, Telfast 120, Schmerzmittel, Calzium, Jodtabletten. Seit 2006 nur noch zeitweise Medikamente, wenn Schübe auftreten.

    Seit 2 Wochen
    größerer Schub, ist noch in Klärung, ist was zusätzlich ausgebrochen, noch nichts genaues bekannt, evtl. Neurodermitis oder Schuppenflechte, Verdacht auf Ausbruch der Dermatomyositis.

    Grüße Mölli (Silke)
     
  8. Die Tänzerin

    Die Tänzerin Neues Mitglied

    Registriert seit:
    29. Januar 2008
    Beiträge:
    32
    Ra

    Hallo!

    Ich heiße Claudia,bin 35 Jahre alt und habe Rheumatoide Arthritis.
    Die Diagnose wurde im Juli letzten Jahres gestellt.
    Ich habe Cortison bekommen,welches ich niedrig dosiert noch immer nehme.
    Ansonsten versuche ich mir mit alternativen Heilmethoden zu helfen und es geht mir relativ gut dabei.
    Habe eine Therapie mit hochdodiertem Vitamin C gemacht,bekomme nun ein homöopat.Medi.Außerdem habe ich meine Ernährung umgestellt, benutze Heilerde, trinke viel Tees,nehme Rechts- Regulat zur Unterstützung.:):):)
     
  9. dora

    dora Neues Mitglied

    Registriert seit:
    23. Februar 2005
    Beiträge:
    64
    Krankenvita

    Baujahr 1971, Alleinerziehende Mama

    Diagnose: diverse Allergien und Unverträglichkeiten
    seit 2001 Neurodermitis
    5/2004 PVNS li Kniegelenk
    11/ 2005 seroneg. chron. Polyarthritis
    10/ 2008 Asthma bronchiale
    Sicca-Syndrom
    erhöhter Augeninnendruck

    Therapie:zuerst NSAR
    dann Cortison,
    darauf folgte MTX oral, später i.m.
    kurzzeitig Arava (abgesetzt wegen allerg. Reaktion)
    1/2007 bis 4/2008 : Enbrel 50 mg ,erst 1x /Woche, später alle 5 Tage
    4/2008 bis Juni 2009 :Humira 40 mg / 2 Wochen
    seit Juni 2009 RoActemra-Infusion alle 4 Wochen
    MTX oral 25mg ,1x/Woche , am nächsten Tag 5 mg Folsäure
    5 mg Decortin /Tag
    2/2010 bis 5/2010 Sulfasalazin (abgesetzt wegen erhöhter Anzahl an
    Asthmaanfällen)
    Azathioprin 2x 50 mg / Tag
    Calcium D3/Tag
    Omep 40 mg /Tag
    Cortisonspray 0,2 mg/ Tag
    Azopt Augentropfen/Tag
    arxoxia 90 mg / Tag

    bei Bedarf :NSAR , Salbutamolspray, Tramaltropfen oder Novalgintropfen

    Reha: 5/2006 in Bad Aibling mit mäßigen Erfolg
    6/2009 in Schlangenbad, gut aber leider ohne Besserung
    12/2009 in Herzogenaurch nach Schulter re OP 10/2009
    seit 2008 GdB : 40 mit Gleichstellung


    körperlicher Zustand: imer wiederkehrende Schmerzen in den Fingergelenken , Ellbogen,Schultern, Zehen und Kniegelenken bds, besonders li Kniegelenk, sowie in HWS , LWS und re Hüfte, dazu Schwellung in den Fingergelenken und Zehengelenken
     
    #269 14. März 2008
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2010
  10. LiHi

    LiHi Neues Mitglied

    Registriert seit:
    18. März 2008
    Beiträge:
    5
    Hi ! Bin Mom einen Sohnes (31), bin selbst 59.

    Mit 18 Mo. hatte ich eine Hüftluxation rechts.

    Rachitis, dadurch eine Trichterbrust.

    2000 Bandscheiben-OP (LWS 4/5) und seitdem Blockaden BWS.

    Seit ca. 2 Jahren heftige Schmerzen, Schwellungen/Rötungen der Gelenke.

    Seit 4 Mo. Schmerzen in der linken Leistengegend und linken Kniebeuge.

    Therapie: KG, Schmerzmitteln, Spritzen und Infusionen.

    4x Reha leider ohne Erfolge.

    Grüßle
    LiHi
     
    #270 27. März 2008
    Zuletzt bearbeitet: 27. März 2008
  11. giulie

    giulie Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. März 2008
    Beiträge:
    25
    Ort:
    Berlin
    Weiblich, 27 Jahre alt:

    April 2008:
    Schmerzen an der rechten Niere

    Diagnose: Nierenstein(e)àWiedervorstellung
    MRT geplant: Abklärung: Nierenstein im Harnleiter?
    Überweisung zum Chirurgen wegen Schmerzen in der Leiste
    Rheumatologe
    (9.4.08):Blutabnahme, Ultraschall Wade und Knie --> Überweisung zum MRT. (Befund und MRT stehen noch aus!)

    März 2008:
    nach wie vor starke Gelenk, - Muskel- und Gliederschmerzen;

    Inzwischen an allen Gelenken (Fingern, Handgelenke, Schultern, Hüfte/ Leiste, Ellenbogen, Knie, Waden, Schienbeine, Fußknöchel, Zehen).
    Rechtes Knie: Berührungsschmerz an Kniescheibe, Schmerzen im gesamten Knie und rechter Wade.
    Schmerzen in der rechten Leiste.
    Muskelzucken in den Beinen.
    Nackenschmerzen
    Rezidive Aphthen seit August 2006

    Blutwerte:
    ANA Titer: 1:320

    CRP: 2.9
    CCP: negativ
    RF=7
    Blutzucker: 3.66
    Hba1c: 4.7
    Harnsäure: 7,89
    Verdacht: Kollagenose

    Orthopäde:
    Beinschmerzen nicht durch Wirbelsäule
    (degenerative Wirbelsäule) hervorgerufen

    Diagnose: Senk- und Spreizfuss à Einlagen
    Rechte Wade angeschwollen u. grösserer Umfang
    als linke Wade.


    Röntgen des rechten Knies:
    Befund: Geringe Varusstellung mit um etwas 1mm schmalerem medialen Gelenkspalt. Konturen lateraler Gelenkspalt zart und harmonisch, medial minimalste Zuspitzung des Plateaurandes sowie sehr diskret auch der Tubercula intercondylaria, verbunden mit minimal verstärkter subchrondraler Sklerosierung des medialen Tibiaplateaus als Frühzeichen einer Arthrose zu werten.
    Femoropatellargelenk röntgenolog. in der Übersicht regelrecht.Keine erkannbaren Anbauten. Keine Weichteilveränderungen. Kniescheibe Patella spezial.



    ab Februar 2008:
    Bcm Diät: Laut Hausärztin möglicher Grund für Harnsäure Werte

    à Diät abgesetzt, keine Besserung der Gelenk-, Muskel-, und Gliederschmerzen

    Januar 2008:
    Nach wie vor Beinschmerzen, insbesondere im rechten Bein
    bzw. rechter Wade.

    Taubheitsgefühl in der linken Gesichtshälfte,
    starker Druckschmerz an linker Schläfe.


    MRT Befund der Lws:
    Kleiner Bandscheibenvorfall LWK 5/ SWK 1 ohne Wurzelkontakt und ohne Wurzelkompression bei mäßiger Osteochondrose LWK 5/ SWK 1. Diskrete fibrovaskuläre Aktivierung zwischen den Dornfortsätzen LWK 4/ 5, übriger Befund regelrecht.

    Überweisung zum Neurologen: Befund: i.O.

    MRT des Kopfes:
    Befund: Chronische Polysinusitis à Überweisung zum HNO-Arzt: Diagnose widerlegt à sehr trockene Nasenschleimhaut à Therapie: Nasendusche und Spray; Allergietest: keine Allergien

    2 Tage nach MRT: Schmerzen und Schwellung des rechten Handgelenks à Verdacht: Unverträglichkeit des Kontrastmittels,
    heutige Vermutung: vom Kontrastmittel unabhängige Beschwerden

    Ausschluss Thrombose

    Harnsäure: 6,9

    November –
    Dezember 2007:
    Bcm Diät: Gewichtsverlust von 13kg

    Nur gelegentlich Schmerzen und Spannungsgefühl in der
    rechten Wade


    März 2006:
    Gynäkologische Routine Untersuchung

    à Überweisung zum Endokrinologen à Befund: Massive Insulinresistenz, Hashimoto Thyreoiditis, Androgene Alopezie, leichter Hirsutismus, Polyzystisches Ovarial Syndrom ohne Zysten.
    Therapie: Ernährungsumstellung bzw. Diät u. Metformin (wurde verschrieben, aber nie eingenommen, da Besserung durch Gewichtsreduktion)
     
    #271 30. März 2008
    Zuletzt bearbeitet: 9. April 2008
  12. Mimimami

    Mimimami Immer ein (B)Engel

    Registriert seit:
    25. April 2007
    Beiträge:
    2.471
    Ort:
    Im schönsten Fleckchen Deutschlands
    weiblich, 45 Jahre

    Diagnose: Fibromyalgie (glaub ich aber nicht, bzw. nicht nur)
    Hashimoto, noch nicht bestätigtes Restless-Leg-Syndrom.

    9. 1973: Entfernung des Blinddarms, da kurz vorm platzen.

    Rheumatisches Fieber mit 8 Jahren, mehrere Klinikaufenthalte

    06.12.1975: Entfernung der Mandeln, da Rheuma immer wieder ausbrach.

    1981: Operation am ganzen Oberkiefer, da ein Virus meine Zahnwurzeln beschädigt hatte.

    1982: Korrektur der Nasenscheidewand beidseitig

    Bandscheibenvorfälle: 1. vor 23 Jahren, 2. vor 21 Jahren beide an der LWS, 3,4, und 5. so vor 15-20 Jahren an der HWS. Nicht operiert.

    6x Bauchspiegelung mit Enfernung von starken Verwachsungen, 1988 Operation mit offenem Bauch, da Magen und Darm an der Bauchdecke verwachsen waren:

    2002 Entfernung der Gebärmutter, wegen 3jähriger Dauerblutungen, die weder durch 2malige künstliche Wechseljahre, noch durch Hormonteraphien etc. aufhörten.

    Gelenkschmerzen seit Kindheit, zwischendurch immer mal wieder Pause.

    Goldteraphie vor 20 Jahren, musste aber wegen Zusammenbruchs des Immunsystems abgebrochen werden. Obwohl es mir damals viel besser ging.
    Ständiger Verdacht auf cP.

    Seit ca. 4 Jahren ständige Schmerzen, erst nur Kniee ,dann Schultern, Ellenbogen und Hüfte, erweiterte sich im laufe der Zeit auf alle Gelenke, einschließlich Sprunggelenke, Finger und Zehen. (jeweils beide Seiten)

    Nächtliches Schwitzen (seit neuestem auch Tagsüber) aber nicht am ganzen Körper, sondern immer nur Teilbereiche.

    Schmerzen beim liegen im ganzen Rücken und Hüften, werde oft wach von den Schmerzen.

    Klinikaufenthalte wegen Gelenkschmerzen: - in der Rheumaklinik Baden Baden, wo Fibromyalgie diagnostiziert wurde, da ich nur einen Rheumafaktor von 23 im Blut hatte. Aus diesem Grund wurde ich für psychisch krank erklärt. (Angebliches Kindheitsttrauma)

    Cortisonstoßtest im April 2008 (auf eigenen Wunsch) erfolgreich,
    leider ab 30mg wieder Schmerzen und Steifigkeit in voller Dröhnung.

    Cortison seit Mitte Dezember 09, mit 50mg angefangen- sehr erfolgreich, zur Zeit reduziert auf 25. Ab 30mg wieder starke Schmerzen

    Der RF lag im aktiven Schub bei 14,9.

    Medikamente: Valoron Retard 50, vor dem Cortison Celebrex 200, Magenschoner


    Zur Zeit (Mai 2010) 10mg Prednisolon, Celebrex, Valoron 50 bzw. 100 und natürlich einen Magenschoner.

    Im Januar 2010 umgeknickt, von 3 Ärzten auf Zerrung behandelt worden, bis sich bei einem Kernspint nach 4 Wochen herausgestellt hat, dass 2 Bänder gerissen waren, Gelenkkapselriss und ein Knochenmarködem.
    Behandlung keine, ist auch ohne verheilt, aber ständig eine Entzündung im Sprunggelenk.

    Seit März 2010 Hausarztlos, da dieser zurück in den Iran ist. Er war ein sehr kompetenter Arzt, der mir auch ohne Rheumafaktor geglaubt hat.

    Seit Januar 2011 neuer Hausarzt. Er hat mir ohne Untersuchung alle Rheumamedis gestrichen, da ich ja "nur Arthrose" habe. Und wie immer keinen Rheumafaktor im Blut. :sniff: :sniff: :sniff:

     
    #272 11. April 2008
    Zuletzt bearbeitet: 15. März 2011
  13. Brigitte110

    Brigitte110 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    25. November 2007
    Beiträge:
    43
    Ort:
    zu hause
    Krankenvita

    Diagnosen:Asthma Bronchiale
    Hypertonie
    Polyarthritis
    Arthrose
    Wirbelgleiten
    Angeborende Hüftdysplasie
    Refluxsöphasitis

    Medikamente:Arava,Salozyperin,Votum20,Bisoprolol,Mericomop5mg,Omeprazol
    Domperidon,Allopurinol,Lomotil,Ibu400,Prednison20mg
    Cortisonspray,Salbutamol

    Operationen1990 GallenOP,1991 Sterilisation,1992 und1993 Reduktionplastik der Mammae und der Bauchdecke wegen ständiger Abzessbildung
    Rheumaschübe seit acht Jahren und Diagnose gestellt 2005 vorher wurden die Schmerzen auf die Psyche geschoben.
    Zur Zeit Schmerzen in der Schulter und in Händen.
     
    #273 12. April 2008
    Zuletzt bearbeitet: 13. April 2008
  14. Venus

    Venus Neues Mitglied

    Registriert seit:
    28. März 2008
    Beiträge:
    110
    Ich heiße Christine bin 45
    habe seit einigen Jahren Poriasis-Arthias, weis es aber erst seit einem jahr genau.
    Betroffene Gelenke: Finger,Knie,Zehe, Lendenwirbel und Hüfte.
    Behandlung:sind noch am ausprobieren.
    Medikamnte:Metex,Arava,Flosäure,Anaesthecomp Gel,Biobeta,Moxodura, Ramipril,Diclo wenns mal wider nicht zum aushalten ist und Omeprazol für den Magen.Am sonsten noch Thyronajod für die Schildrüsse.

    Freu mich auf jeden tag wo ich keine Schmerzen habe.:D:D
    wegen unvertäglichkeit neheme ich seit 24.7.08 Humira alles andere bleibt beim alten.Lg Venus
     
    #274 16. April 2008
    Zuletzt bearbeitet: 28. Juli 2008
  15. Suzanne73

    Suzanne73 Neues Mitglied

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    2
    Ort:
    Eifel
    Bin neu hier

    Hallo zusammen,
    hoffe bin hier richtig.

    Diagnose: Verdacht auf Sharp-Syndrom resp. SLE ( seit 2007 )
    Fibro ( gesichert seit 2007)

    Seit +- 15 Jahren Schmerzen vornehmlich LWS und Knie und natürlich die Dauerschmerzen in Armen und Beinen.

    in den letzten 2 Jahren starke Verschlechterung des Zustandes.
    hohe Lichtempfindlichkeit 5-6 mal pro Jahr Schübe die sich meist am Rücken manifestieren so wie zur Zeit.
    Organbetiligung: Herz, Galle und Blase.

    Medikamente. z.zt. Ibuprofen ( ziemlich nutzlos )
    Tilidin
    Mydocalm
    Kortisonstosstherapie wurde letztes Jahr abgebrochen da ich nicht drauf anspreche.
    Seit 3 Wochen neuer Therapieversuch mit Quensyl.

    Bin voll berufstätig und schaffe es nicht mal mehr halbwegs.
    2007 3 wöchiger Reha-Aufenthalt in Bad Kreuznach

    Viele grüsse
     
    #275 24. April 2008
    Zuletzt bearbeitet: 27. April 2008
  16. proamm

    proamm Neues Mitglied

    Registriert seit:
    22. April 2008
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    10
    Ort:
    Bayern
    Hallo
    Habe CP, Borreliose, RLS und nun auch noch Probleme mit den Nieren

    Borreliose wurde im Nov 2005 festgestellt
    CP im Feb 2006
    RLS im Januar 2008
    Nierenprobleme seit ca.6 Wochen

    Medis: täglich cortison 5mg, Tinidil,Tramadol, Ramapril,dopura
    wöchentlich: mtx 25mg 24h danach 10mg Folsäure
    Seit März 2007 alle 6 Wochen Infusion mit Remicade

    Schmerzen In beiden Schultern beiden Ellbogen Linkes Handgelenk teilweise auch die Fingergelenke, Hüfte,beide Knie und 2 Zehengelenke. Seit Herbst letzten Jahres fast ununterbrochen sehr starke Schmerzen, so das ich teilweise fast bewegungsunfähig zuhause liege, bin seit Oktober Krankgeschrieben.War inzwischen 2 mal auf Reha.
    Seit Dez.2007 Schwerbehindertenausweiß mit Gdb 80 und Merkzeichen G


    Habe an mir selber festgestellt das ich inzwischen auf noch so kleine Dinge sehr aggresiv reagiere, was ich früher von mir gar nicht kannte. Da konnte mich nichts aus der Ruhe bringen.:(

    Viele Grüße
     
  17. Salvia

    Salvia Neues Mitglied

    Registriert seit:
    26. April 2008
    Beiträge:
    15
    Ort:
    Vorarlberg
    Diagnose: seropositive juv. chron. Polyarthritis

    seit: 1988

    Behandlung in: Rheumakinderklinik in Garmisch-Partenkirchen; seit die Kasse nicht mehr zahlt, Kontrollen im örtlichen Krankenhaus und beim Hausarzt.

    Betroffene Gelenke: alle bis auf Ellenbogen re. und Hüfte re., aber schmerzfrei bis auf das linke Sprunggelenk

    Einschränkungen: beide Knie und Sprunggelenke, linke Schulter

    OPs: Totelendoprothese linke Hüfte, Schlittenprothese rechtes Knie;
    Operiert wurde in Oberammergau und in den Rummelsberger Anstalten nahe Nürnberg.

    Bisherige Medikamentationen: Cortison, MTX, Tauredon, Voltaren, Indocid, 2000 - 2003 nur noch Enbrel
    Außerdem Unterstützung aus der Naturheilpraxis wie Akupunktur, Akupressur, Bachblüten, Schüsslersalze, Globuli. Und diverse unnützliche, dafür umso teurere Mittelchen (was tut man nicht alles...).
    Aktuell wieder: Enbrel

    Und sonst: schwöre ich bislang auf Brennnesseltee- und Zinnkrauttee-Kuren, die meine Blutwerte erheblich verbessert haben, auf psychische Stabilität, geistig und körperlich in Bewegung zu bleiben, das zu machen was mir Spaß macht und zu versuchen, immer Herr über die Krankheit zu werden bzw. zu bleiben und nicht umgekehrt. Das ist mein Rezept für mich. Und es funktioniert bisher einwandfrei.

    Liebe Grüße
    Salvia
     
  18. Omimi

    Omimi Neues Mitglied

    Registriert seit:
    22. April 2008
    Beiträge:
    6
    Ort:
    ganz im Norden
    Ich heiße Gunda und bin 55 Jahre.

    Seit meinem 1. Lebensjahr habe ich chronische juv. Polyarthritis. Viele Krankenhausaufenthalte in den ersten 6 Jahren. Dann ziemlich beschwerdefrei bis 1965. Dann 4 Kuren und diverse Tabletten, die ich nicht mehr so genau weiß.

    OP: 1959 Entfernung der Mandeln
    1974 Synovektomie re. Knie
    1984 TEP re. Knie
    1988 TEP li. Knie (immer noch bestens in Ordnung)
    1993 - 1995 3 Synovektomien der Hände (Innenhand/Außenhand)
    1995 Inlay-Wechsel re. Knie
    1998 Einsteifung des li. unteren Sprunggelenkes
    2005 TEP li. oberen Sprunggelenk
    2007 erneuter Inlay-Wechsel re. Knie

    Zwischen den OPs wurden mehrere Radiosyn. der Fingergrundgelenke und der Füße vorgenommen.

    Medis: in den 80er Jahren Behandlung mit Goldspritzen, danach Voltaren
    ziemlich Regelmäßig bis zum Magenbluten.
    - 1993-2004 MTX 15 mg, 10 mg Prednisolon
    abgesetzt wegen nachlassender Effektivität. Eine Erhöhung der
    Dosis kam wegen drastisch erhöhter Leberwerte nicht in Frage
    von 2004 - 2006 wurde ein neues Basismittel gesucht: Über Arava,
    Ciclosprotin, Remicade kam ich zu Humira. Bis dahin schlug keines
    der Medis an. Humira ging 6 Monate gut. Dann wirkte es jedoch nur
    noch 1 Woche und die 2. Woche bis zur nächsten Spritze war ich
    kaum in der Lage, mich zu bewegen.
    Seit Nov. 2006 bekomme ich jetzt Enbrel 50 mg und es geht mir
    von den Entzündungswerten her gut. Zu allen Medis kam immer
    ergänzend Prednisolon hinzu. Z. Z. bin ich bei 10 mg.

    Ich habe seit über 20 Jahren einen Behindertenausweis mit 80 %. Durch die vielen Entzündungen im Laufe der Jahre sind viele Gelenke "angefressen". Mit 14 Jahren hat sich ein rheumatischer Schub auch auf die Augen ausgeweitet. Das linke Auge ist seitdem blind. Man hat diese Zusammenhänge damals nicht erkannt.

    Ich bin trotz allem fast immer ein positiver Mensch und auch noch voll berufstätig. Meistens kriege ich meine Arbeit auch gut geregelt.
     
  19. Mupfeline

    Mupfeline Neues Mitglied

    Registriert seit:
    6. März 2008
    Beiträge:
    992
    Ort:
    Sachsen
    Derzeitige Diagnosen:

    Heberden- und Bouchard -Arthrosen beide Hände, OSG-Arthrose, rechts, Arthrosen in den Schultern und Kiefergelenken rechts, Verdacht auf PCP.

    Operationen - Auszüge:
    1998 - Knorpelabriß linkes Knie - 2 x Arthroskopie
    2000 Osteotomie,
    2003 TEP - linkes Knie

    Endogene Depressionen - im Moment keine Medis
    dagegen.
    Dazwischen Gebärmutterenfernung (Tumor), Gallenblasenenfternung, Karpal-Tunnel- OP links


    Das rechte Sprunggelenk macht mir den meisten Kummer. Das Laufen ist sehr schmerzhaft - manchmal würde ich am liebsten nicht mehr auf die Straße gehen. Aber es geht ja nicht. Ich jabe jetzt Einlagen und Schuhe zum relativ schmerzarmen Laufen beantragt. Diese Bürokratie ehe man so etwas bekommt - Wahnsinn!
    Wenn man bedenkt dass die ganze Schinderei nun schon fast 30 Jahre dauert und durch 2 x Ärztepfusch verursacht wurde dann ist das allerhand. Durch Motorradunfall kam Schmutz in die Wunde den die Ärztin nicht entfernte sondern die Wunde zunähte. Blutvergiftung, Nekrosen und Teil des Fußes musste entfernt werden. Dann neue OP zum Aufbau des Fußes - leider hat das OP-Personal seine Tupfer nicht gezählt und einen im Bein gelassen!

    Wundvereiterung und so weiter und so fort.

    Das Wichtigste ist: Ich kann mit dem Fuß noch! laufen - aber wohl nicht mehr lange. Im Moment traut sich niemand an den Fuß da überall Hauttransplante um den Fuß herum sind. Die müssten geöffnet werden ... die Fußstatik hat sich verschoben und Knochen stehen quer. Dadurch kein Abrollen und kein Treppensteigen im Wechselschritt mehr möglich. Im Moment noch eine Chance: Im Herbst in der Uni-Klinik in Dresden - überweisung zu Professor Zwipp. Mal schauen ... Optimismus nicht verlieren - auch wenns schwer fällt!

    Medis (gegen PCP) - Ibuprofen wurde ausgetauscht gegen Voltaren retard. Wirkung gleich Null. Ich habe das Voltaren in die Ecke gestellt und behelfe mir mit Ibuprofen. Magentabletten und Wassertablette. Tramal wenn es sehr übel ist.

    Allmählich beschleicht mich der Gedanke dass ich mir selbst helfen muss und gucken was am "besten" wirkt! ... Traurig aber wahr ...


    Lunge: Teilweise ausgeheilte exogene allergische Alveolitis, Asthma und chronische Bronchitis. Asthma und asthmatische Beschwerden sind geblieben - deshalb wieder Verschlechterung.

    Medis für Lunge - abgesetzt- Notfallspray behalte ich mir vor - mal sehen das der Lufa im August spricht. Heute bekam ich wieder Symbicort. In der Hoffnung dass es wieder besser wird.

     

    Anhänge:

    #279 27. April 2008
    Zuletzt bearbeitet: 11. September 2008
  20. Krankeschwester

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    2. Mai 2008
    Beiträge:
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    Ort:
    Unterfranken
    Kranke Knöchle

    Bin 40, weiblich, seit 2000 cP mit Weichteilen (Mischkollagenose)

    Im Moment leichte Schm. in Fingern, Handgelenken, Zehen
    Angefangen hat's im Hochsommer mit Schwellungen/Rötungen/Schmerzen/Steifigkeit in fast allen Gelenken (Kiefergelenke, Nacken, Ellbogen, Hände, Füße, Hüften, Knie, überall)

    Nach 3 Monaten Hilflosigkeit meines Hausarztes endlich Vorstellung beim Rheumatologen (auf eigene Initiative)

    8 Jahre MTX 15mg/Woche, Quensyl (Chloroquin) 200mg/Tag,
    Decortin H 2,5-5mg/Tag, Folsan, Ideos, alles in Tablettenform

    Letztes Jahr Probleme mit Infekten:
    MTX und Quensyl abgesetzt
    Seit einem Jahr um die 5mg Cortison und Trad. Chin. Medizin,
    Akupunktur im Moment noch wöchentlich,
    trinke jeden Tag Dekokte (Kräutertee nach indiv. Rezeptur),
    Körpertherapie (Heilmassagen, Shiatsu u.Ä.), Qi Gong,
    Ernährungsumstellung (Fleisch reduz., Vollwert u.s.w.)

    War unter MTX relativ schmerzfrei, unter TCM Rückkehr d. Symptome, nur wesentlich erträglicher
    Im Moment komme ich klar (s. oben)

    Das war's in Kürze von der Kranke(n)schwester Vroni in Unterfranken
     
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