Abnehmen zur OP

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Cat17, 27. Dezember 2003.

  1. Cat17

    Cat17 Guest

    Hallo Ihr Lieben Wünsche Euch eine stressfreie Zeit,Weihnachten und Happy New Year2004
    Habe eine grosse Bitte an alle Übergewichtigen Leute und brauche euren Rat!!!!!!!!!
    Im April habe ich meinen OP Termin zur beiderseitigen Knie- OP,bis dahin muss ich noch 20 KG
    abnehmen.Pro Monat 5 kg das müsste doch zu schaffen sein,aber wie??Habe in den vergangenen 3 Jahren 25 kg abgenommen aber durch viel Stress,Bewegung ect.Nun kann
    ich keine Gewaltmärsche mehr machen,meine Bewegung ist stark eingeschränkt,weil beide Kniegelenke ohne Knorpel sind und da ist der Sport eben klein geschrieben.Was könnt ihr mir
    empfehlen,habt ihr ähnliches in der Vergangenheit mitgemacht????
     
  2. Uschi

    Uschi in memoriam † 18.7.18

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    Knie Op + Diät

    Hallo,

    also du müsstest ja 150 kg wiegen :) wenn man soviel für so eine OP abnehmen muss.
    Ich finde das äusserst fragwürdig, denn erstens brauchst du nach so einer OP sehr viel Kraft und Energie und wer sagt, was man wiegen muss ??

    Ich bekam 1999 eine neue Hüfte und wog dort schon knapp 100 kg !! Keiner verlangte von mir, abzunehmen. Meine Bettnachbarin, eine ältere Dame um die Ende 60, wog weit über 95 kg und bekam ein neues Knie !!

    Also, ich würde da nicht soviel drauf geben - ess, was dir schmeckt und mach eine vernünftige FDH-Diät ( friss die hälfte :) ) und dann achte darauf, daß du kraftvoll und einigermassen fit für die OP bist oder such dir andere Ärzte.

    Alles Gute für das bevorstehende Neujahr und ganz viel Glück und Gesundheit.

    Pumpkin
     
  3. Samira

    Samira Neues Mitglied

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    Westerwald
    Hallo Cat

    meine Tante hatte vor 2 Jahren auch eine Knie-OP und sollte vorher abnehmen, sie hat das damals mit dieser Kohlsuppendiat (genauen Namen weiß ich grad nicht) gemacht, dass hatte ihr Arzt ihr damals empfohlen und sie hat auch jede Menge abgenommen. Wenn du das Rezept und den Plan haben möchtest, dann schick mir eine PN.
    Bei mir selber, klappt das mit dem abnehmen am besten so wie Uschi auch schon schreibt, mit FdH.

    Alles Gute

    Samira
     
  4. pepe

    pepe Neues Mitglied

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    NRW
    Hallo Cat17

    Ich finde das echt viel, was Du bis April abnehmen sollst.
    Das müßte ja schon ne Radikaldiät sein, damit so viel Kilos purzeln. Und ob das so Gesund ist?
    Bin auch der Meinung das am besten eine FDH ist.
    Zusätzlich solltest Du darauf achten, das Du zum Abend nicht viel ißt,
    am besten nur Obst oder Salate und das dann auch nicht zu spät.
    pepe
     
  5. marbella

    marbella Neues Mitglied

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    Costa Blanca/Spanien
    Diaet

    Hola, Cat17,

    versuche es doch einmal mit der Mond-Diaet!!! Das ist im Prinzip keine Diaet, sondern eine Ernaehrungsumstellung. Das richtet sich nach Vollmond, ab- und zunehmender Mond. Es gibt Mondkalender im Handel.
    Ich mache es seit ca. 14 Tage und 2 Kg sind ohne zu hungern weg. Da ich Arthrose im rechten Knie habe, ist mit Sport auch nicht viel los.
    Ich esse allerdings keinen Zucker und kein Weissmehl mehr. Dafuer Haferflocken mit Milch zum Fruehstueck, zwischendurch Obst, mittags Fleisch od. Fisch mit Gemuese/Salat oder Kart/Reis mit Gemuese /Salat, abends eine Gemuesesuppe oder Quark mit Obst.
    Du kannst es Dir ja aussuchen. Auf jeden Fall wenig Fett (30g am Tag)
    Bei abnehmendem Mond wird ab 16 Uhr und bei zunehmendem Mond ab 18 Uhr nichts mehr gegessen!!!!!! Nur viel trinken (2 - 3 L am Tag).
    Bei Vollmond Saft- oder Obsttag!!!
    Das hoert sich jetzt aber schlimmer an als es ist!!
    Ich nehme nur Olivenoel "Extra Virgin".
    Zusaetzlich nehme ich viel Vitamin C, Magnesium, Zink, Calcium zu mir. Du siehst, ich bin den ganzen Tag beschaeftigt, aber es macht ja Spass, weil ich das essen kann, was ich will.
    Liebe Gruesse
    marbella
     
  6. nudelfee

    nudelfee Guest

    abnahme

    hi,

    versuche es doch mal mit weight watchers..es gibt da ein tolles fernprogramm...ist auch keine diät sonderen eine ernährungsumstellung..mir hat es geholfen...habe in 8 monaten 30 kg abgenommen...

    gruß nudelfee
     
  7. Cat17

    Cat17 Guest

    abnehmen.....

    Hi Nudelfee,danke dir für den Tip mit Weight Watchers. Kannst du mir mehr zur Ernährungsumst. sagen ?Das intressiert mich sehr!!!:) :) :)
     
    #7 31. Dezember 2003
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31. Dezember 2003
  8. Cat17

    Cat17 Guest

    Es ist schön auf soviel Anteilnahme zu stossen,ich Danke euch allen für eure Hilfe.
    Ich wiege 105 kg und soll auf 80kg abspecken.Nur die Zeit ist zu knapp und da ich kaum noch gehen kann,werde ich meinen OP Termin am 20.April wahr nehmen,egal was ich wiege.
    Das Annastift in Hannover operiert nur bis zu einem bestimmten Gewicht bei entsprechender Grösse und da ich nur Zwergengrösse (1,57) habe,darf ich nur höchstens 80kg wiegen,sonst
    lehnt man die OP ab.Also habe ich mich in einer kleineren Klinik vorgestellt,einen OP Termin
    geben lassen und werde dort am 20.April zur OP gehen!!!!!!! Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr :p :p :p :p :p :p :p
     
  9. Monsti

    Monsti das Monster

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    6.938
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    am Pillersee in Tirol
    Hi Cat,

    1. ein gutes Neues Jahr!!!

    2. Zum Thema Knie-OPs und Gewicht:
    Ehrlich gesagt verstehe ich die Ablehnung des KH wegen zu starkem Übergewicht durchaus, denn die OP-Risiken sind damit ungleich erhöht. Zudem haben Deine Knie durch das hohe Gewicht schon eh permanent Schwerstarbeit zu leisten. Für die Zeit nach der OP gilt das ganz besonders.
    Insofern dürfte wohl jedes kg weniger für Dich tatsächlich besser sein. Versuche, soweit wie möglich herunter zu kommen. Wenn Du es nicht bis 80 kg herunter schaffst, dann halt nur bis 85, 87 oder so.
    Ich erinnere mich an eine meiner Freundinnen (ebenfalls stark übergewichtig), die vor Jahren nach einem Kreuzbandriss operiert werden musste. Im Nachbarbett lag eine Gleichaltrige, bei der am selben Tag genau der gleiche Eingriff vorgenommen worden war - jene allerdings normalgewichtig. Während meine Freundin noch ein halbes Jahr lang an Krücken lief und lange über Schmerzen klagte, trafen wir die andere bereits 2 Monate später beim Joggen im Park. Zufall? Ich glaube nicht.

    Also, versuche Dir zuliebe wenigstens ein paar Kilos wegzukriegen (oder schenk sie mir - ich kann sie gut gebrauchen, bin nämlich genau das Gegenteil von Dir und bräuchte gerade demnächst unbedingt ein bisserl Polster :D)

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  10. Cat17

    Cat17 Guest

    Hi Monsti das Übergewicht ein Risiko für die Gelenke ist,das ist mir schon klar.
    Aber seit 30 Jahren versuche ich bereits meinen Speck zu reduzieren mit ärztlicher
    Hilfe.Habe Kuren hinter mir mit Null-Diät,mit 600 Kalorien pro Tag,mit Sportbeteiligung
    täglich 5Km gehen und 1 Stunde schwimmen pro Tag und habe im Schnitt in 4Wochen
    nicht mehr als 3-5kg abgenommen.Man hatte mir damals empfohlen weil es so schwer runter geht,operativ das Fett entfernen zu lassen,aber das hat die Krankenkasse abgelehnt.
    Es ist nicht so einfach runterzubekommen,wie es raufkommt.Aber ich probiere es alles 14 Tage aus und da ich weiss das dann meine Motivation nachlässt,mache ich dann gleich eine andere Diät solange ich es kann.Trotzdem werde ich einige Pfunde killen,versprochen!!!!
     
  11. **ina**

    **ina** Mitglied

    Registriert seit:
    4. November 2003
    Beiträge:
    199
    Ich würde eher vorschlagen, Du fragst nicht die Übergewichtigen... das ist doch niemand freiwillig (ohne, dass ich damit sagen will, dass man sich damit nicht arrangieren und weitgehend wohlfühlen kann). Andererseits setzen wir uns umstandshalber (mehr oder weniger) häufig damit auseinander und deshalb ist es wohl doch eine gute Idee.

    Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen, alleine halte ich Abnehmpläne selten lange durch, ich bin auch alleine und kann somit zuhause niemanden einspannen, sich mit mir und meinem Plan zu verbünden. Was meine Ernährung angeht, so bin ich theoretisch eine Expertin und auch praktische kann ich mein Wissen weitgehend gut umsetzen, wäre da nicht die Schokolade, die mich glücklich macht.
    Ich bin kein ausgesprochener Gruppentyp, wenn es zu sehr um meine Persönlichkeit und vor allem persönliche Probleme geht. Vor 11-12 Jahren habe ich mal an einem Kurs teilgenommen, bei dem es um Ernährungsumstellung ging und es hat mich total genervt mit all diesen fremden Frauen, deren Probleme nun wirklich nicht meine waren, auch wenn wir vielleicht aus derselben Motivation an diesem Kurs teilnahmen. Vor anderthalb Jahren habe ich hier in einem Krankenhaus an einem Kurs teilgenommen, der aus 4 Teilen bestand, die von 4 ausgebildeten Expertinnen durchgeführt wurden. Ziel war eine dauerhafte und langfristige Gewichtsreduktion. Die 4 Teile waren Ernährungsberatung, Medizin (den Teil übernahm eine Internistin), Psychologie und Bewegung/ Sport (den Teil übernahm eine Physiotherapeutin). Es war eine runde Sache und der Kreis der Teilnehmer war mit ca. 10 Personen überschaubar (und es machte mir komischerweise gar nichts mehr aus, mich auszutauschen, vielleicht liegts am Alter, vielleicht am Kurs, der zwar gemeinsam durchgeführt wurde, aber doch jeden individuell berücksichtigte und keine "pauschalen Erfolgsrezepte" anbot). Das Programm dauerte ca. 12 Wochen (á 2 Abende) und war durchaus erfolgreich und ich erfuhr sogar noch eine Menge neuer Sachen. Das einzige Manko, es hätte länger dauern müssen, zumindest in einer Art von "Überwachung" oder vielleicht ist "Begleitung" das bessere Wort. Die Krankenkasse hat leider auch nichts übernommen (bei den anderen schon, aber meine DAK ist leider ein Scheißverein, der auf meine gesundheitlichen Probleme nicht individuell eingeht. Wenn ich dann lese, dass zukünftig eigene Initiative finanziell unterstützt werden soll, könnte ich laut schreien, aber das ist ein anderes Thema...). In diesem Herbst habe ich 3 Sportkurse begonnen (u.a. Walking und Yoga), weil ich das starke Bedürfnis habe, etwas zu tun und Bewegung neben einer vernünftigen Ernährung nunmal unerlässlich ist, um mein Gewicht zu veringern. Ausserdem hilft es mir, wenn ich feste Termine habe, die mir einen Rhythmus und Regelmäßigkeit garantieren. Tja, leider haben mir inzwischen meine Gelenke einen Strich durch die Rechnung gemacht. Meine Knie, Fussknöchel, Zehen-, Hand- und Fingergelenke machen mir zu schaffen, seit es Ende Oktober nass und kalt wurde. Es hört nicht auf und wird schon bei wenig Bewegung/ Belastung schlimmer, selbst beim Schwimmen, obwohl ich nur noch 500 m schwimme und mich zusammenreisse, nicht so durchs Wasser zu hetzten. Ich habe also inzwischen alle 3 Kurse eingefroren und werde jetzt erstmal meinen Rheumadoc um Rat fragen, bei dem ich Ende Januar zum Glück meinen nächsten Termin habe (denn der Teufelskreis ist tragisch, je weniger ich mich bewegen kann, umso mehr hänge ich zuhause rum und umso nötiger brauche ich Schokolade zu meinem Glück, oder aus Langeweile....).

    Ich halte die 30 Kilo in 4 Monaten auch für zuviel, allein der Erwartungsdruck ist ja kaum auszuhalten. Ausserdem sind nur langfristig ausgelegte Pläne erfolgversprechend, die Deine Ernährung, Bewegung (im Rahmen der Möglichkeiten) und Deine Persönlichkeit einbeziehen. Erkundige Dich doch mal in Krankenhäusern, bei Deinen Ärzten oder der Krankenkasse, ob es dort solche Programme gibt, oder sie etwas kennen, das all dies berücksichtigt. Wenn Du jetzt anfängst, sind zur OP sicher schon einige Pfunde runter und es hällt Dich ja niemand davon ab, danach weiterzumachen, bis es so normal wird, dass es Dir gar nicht mehr vorkommt, wie ein spezielles Programm zum Abnehmen, sondern vielmehr wie normaler bewußter Umgang mit Dir selbst.

    Ich wünsche Dir jedenfalls Alles Gute für Deine OP und die Zeit bis dahin.

    Liebe Grüße

    ina (o:

    Ach, eine Sache fällt mir gerade noch ein. Vor 15 Jahren war ich mal zur Kur in einer Fastenklinik, da waren einige Leute, die nur dort waren, um für bevorstehende Operationen ein bestimmtes Gewicht zu erreichen. Vielleicht wäre das noch eine weitere Möglichkeit fürs erste und in diesen Kuren wird mal ja oft auch ausführlich auf die Zeit nach der Kur vorbereitet (was Ernährung, Bewegung etc. angeht), das wären dann 2 Fliegen mit einer Klappe.


    P.S. @ Monsti: Ich geb Dir auch gerne ein paar Gramm (mehr) ab!!!! ((((o:
     
  12. Jörg

    Jörg Mitglied

    Registriert seit:
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    95
    Ort:
    Berlin
    Zitat (geschrieben von cat17)

    .........und habe im Schnitt in 4Wochen nicht mehr als 3-5kg abgenommen.


    Hallo Cat,

    wenn Du bei Deinen Diäten 3-5 kg im Monat abnimmst, ist das doch ein gutes Ergebnis und ein Ansporn weiterzumachen. Es ist mit Sicherheit besser, langsam abzunehmen und dadurch aber auch langfristig ein bestimmtes Gewicht zu halten. Kurzfristige Erfolgserlebnisse mit hohen Gewichtsabnahmen bringen selten den gewünschten Dauererfolg.

    Und, machen wir uns nichts vor, hohes Übergewicht belastet/schädigt nicht nur die Gelenke sondern auch Herz und Kreislauf.

    Ich habe heute zwei Kästen Mineralwasser à 10 Liter-Flaschen (sind etwa 20 kg) vom Auto in's Haus getragen und dabei haben meine Knie und Hüften ganz schön aufgemuckt!!! Wenn ich das oder noch mehr immer mit mir herumschleppen müßte, würde es mir wahrscheinlich mehr als "bescheiden" gehen.

    Tu Dir selbst den Gefallen und versuche weiterhin abzunehmen. Auch für die neuen Kniegelenke wäre es besser.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg und alles Gute für die Operation!

    Herzliche Grüße
    Jörg
     
  13. **ina**

    **ina** Mitglied

    Registriert seit:
    4. November 2003
    Beiträge:
    199
    Ich kann Jörg nur zustimmen, ich finde auch, dass 3-5 Kilo (selbst Pfund) im Monat eine tolle Leistung sind!!!!! (das hatte ich ganz vergessen, als mein posting zu nem halben Roman mutiert ist)


    LG ina (o:
     
  14. Monsti

    Monsti das Monster

    Registriert seit:
    30. April 2003
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    6.938
    Ort:
    am Pillersee in Tirol
    Hi,

    schließe mich auch an. Ich musste zwar noch niemals Diät machen (eher das Gegenteil), aber ich glaube auch, dass eine langsame Gewichtsreduktion sehr viel gesünder ist als so eine Gewalttour, nach der man fast sicher damit rechnen kann, dass man nach Beendigung im Null-komma-nix wieder auf oder gar wieder über dem alten Gewicht ist.

    Einem stark übergewichtigen Menschen, der gerne abnehmen möchte, kann ich wärmstens die "Trennkost" empfehlen. Bei dieser "Diät" nimmt man alle notwendigen Nährstoffe zu sich, nur eben zu voneinander strikt getrennten Zeitpunkten. Wer wirklich abnehmen will, der informiere sich mal. Wer das noch nicht kennt: "Trennkost" bei www.google.de eingeben, da kommen genügend Infos.

    Ansonsten könnt Ihr mich auch gerne anmailen.

    Liebe Grüße von Monsti
     
  15. Cat17

    Cat17 Guest

    Abnehmen.....

    Hi ich danke euch viiiiielmals für eure Anregungen und bin erstaunt das ich soviel
    Feedback bekommen habe.Es ist nicht einfach über den Berg zu gehen,aber wenn man
    sich so nett austauschen kann und ein wenig Verständnis für seine Situation findet,ist das mehr als man zu hoffen wagt.Auf jeden Fall werde ich kleinere Schritte gehen ,denn Crashdiäten sind Vergangenheit,ich kann mir kein Jojoeffekt mehr leisten.Nach meinen
    ersten Pfunden werde ich euch berichten und ich werde hoffentlich lange durchhalten können.
    Die Zeit der Zelte (Klamotten Grösse 50) sei dann vorbei.:o :o :o :o :o :o :o :o
     
  16. Lissy_Lausi

    Lissy_Lausi Neues Mitglied

    Registriert seit:
    4. Mai 2003
    Beiträge:
    36
    Ort:
    Niedersachsen
    Hallöchen Cat,

    also mir wurde damals vor meiner Op gesagt. Das man kurz vor einer größeren Op nicht soviel Abnehmen sollte. Gerade wenn du am Blutspenden bist, und dann ein paar Wochen später seine große Op hat. Es hat damit zu tun, das dein Immunsystem sowie so etwas leidet. Und eine Diät kann den Körper doch mitnehmen.

    Also nimm nicht so schnell ab.
    Achte vielleicht auch auf Fettpunkte.
    Und wünsche dir dabei viel Glück

    VG
    Lissy
    :)
     
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