Hallo Leute! Nun bin ich wieder aus dem Krankenhaus zu Hause, so schnell sind aus geplanten 3-5 Tagen 15 Tage geworden. Das große Problem war mein linkes Knie, welches nach insgesamt 3000 mg Cortisonstoss i.v. nicht besser sondern schlechter geworden ist. Jetzt habe ich ein Streck- und Beugedefizit, einen riesigen Erguss und tierische Schmerzen. Was aber noch "komisch" ist, war das Ergebnis vom Kniepunktat: nicht entzündlicher Erguss. Meine Ärzte glauben jetzt, dass ich im Knie eine Knochennekrose durch das viele Cortison habe, na ich glaube, da wäre mir eine rheumatische Genese lieber. Inzwischen bin ich auf längeren Strecken auf einen Rollstuhl angewiesen, oder ich humpele an speziellen Arthritiker-Unterarmgehstützen durch die Gegend. Man hofft jetzt, dass das frisch angesetzte Remicade greift, ich auch!!! Kennt jemand von Euch so eine Knochennekrose und weiß, was da auf mich zukommen könnte? Ich will mich da nicht verrückt machen, aber andererseits wüßte ich auch gern vorher Bescheid. Jetzt muss ich erst mal zum Kernspin, dann wissen wir mehr. Ich halte Euch dann auf dem Laufenden. Drückt mir mal die Daumen. Eure humpelnde Kathrin
Hi Kathrin, zuerst einmal einen ganz lieben Gruß, tut mir so leid was ich da gelesen habe. Ich kenne es nur von meinem Rheu(ess.kryo.Vasku), es gibt Formen mit Nekrose und da haben die TNF's in den meisten Fällen geholfen. Was für ein Rheu hast du? Ich drücke dir ganz fest die Daumen und schicke dir die beiden Schutzengel!! l.g. sunrise