da immer noch die Männer die Helden spielen müssen wird es wohl weiterhin wenig Männer geben die in selbsthilfegruppen auftauchen. Bei uns in der Selbsthilfegruppe waren auch nur 2 Männer.Aber es gibt sie, die Männer mit Fibro. Ich wünsch dir viel Glück bei deiner Suche.
Hi Phoebe, sicher liegt es auch daran, dass sehr viel weniger Männer als Frauen an Fibro erkranken. Aber hast schon Recht: Zudem sind Männer bedauerlicherweise viel weniger als Frauen bereit, sich über ihre Probleme mit anderen auszutauschen. Grüßle von Monsti
Selbsthilfegruppen ... Hallo Phoebe, hallo Monsti, bevor ich jetzt Gefahr laufe, über Männer und Frauen im Allgemeinen zu philosophieren - ich für meinen Teil habe zumindest hier bisher kaum Männer mit Fibro gesehen (gleich werde ich von allen betroffenen Männern verhauen) - es kann also sein, daß es da eine für die Geschlechter unterschiedliche Häufung gibt, ähnlich wie bei Morbus Bechterew. Dennoch bin ich der Meinung, daß derjenige, der eine "Rheuma-Karriere" beschreitet, in der Regel keine Angst mehr vor irgendwelchen Gruppen oder Gesprächen hat - zumindest mir geht es so. In diesem Sinne alles Liebe und Gute und viel Erfolg bei der Suche Robert
Hallöchen; also ich kenne einige Männers mit Fibro. Ich glaube aber, ein grosser Teil der Männer geht völlig anders damit um. So nach dem Motto: Indianer kennt kein Schmerz. Ich denke es wird vermutlich nicht sehr viel weniger erkrankte Männer geben als Frauen, aber Männer sind wohl was den Austausch angeht, etwas anders als Frauen. Ich vermute auch, dass gewisse Jahrgänge, nichts mit einer Erkrankung anfangen können, wenn sie nicht greifbar und beweisbar ist. Und da Fibro leider oft auch mit Psychischen Erkrankungen in Zusammenhang gesehen wird, macht es vielen sicher auch nicht gerade leichter.............. Wie gesagt, ich denke nicht alle sind gleich, egal ob männl. oder weibl., aber es gibt doch einige "typische" Verhaltensmuster. Gruss