tramal

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Petra16, 28. Oktober 2003.

  1. Petra16

    Petra16 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    578
    hallo!
    bekomme jetzt auch tramal, weil mein magen mit dem ganzen nsar schlapp gemacht hat. soll täglich in der früh und am abend eine tablette à 50 mg nehmen.
    welche erfahrungen habt ihr mit tramal gemacht? bis jetzt hilfts bei mir super.
    wie lange kann man das eigetnlich nehmen, ich mein ohne dass gravierende nebenwirkungen bzw abhängigkeit auftreten? wird man von tramal überhaupt süchtig? nein, oder?
    wie lange wirkt normalerweise eine tablette?
    wären eigentlich die retardierten besser?
    lg petra
     
  2. gabriela

    gabriela Guest

    Hallo Petra

    Also ich nehme Tramal 100mg schon seit ein paar jahren.
    Jedoch nur wenn mir die Schmerzen wieder einmal den Nerv rauben.
    Ich bin sehr zufrieden damit obwohl manche Leute mit starken nebenwirkungen reagieren.
     
  3. Petra16

    Petra16 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    578
    hallo gisela!
    nimmst du ein retardpräparat oder die "normalen"?
    ich nehme sie nun täglich. ich frag mich ja nur, ob es nicht besser wäre, bei einer ständigen einnahme ein retadpräparat zu nehmen!?

    wenn man tramadol 50mg und dihydrocodein 50mg in verbindung bringt- was wirkt eigentlich stärker?
    muss tramal eigentlich auch zu einen fixen zeitschema eingenommen werden?
    kann eigentlich was sein, wenn ich zwischendurch (wenns schmerzmässig notwendig ist) noch eine kapsel schlucke??

    lg petra
     
  4. gabriela

    gabriela Guest

    hallo Petra

    Also ich nehme tramal retard 100 mg . 1 früh und 1 Abends, wenn es mir aber sehr schlecht geht nehm ich noch eine Mittags. Dieses dihydrocodein 50mg kenn ich leider nicht.

    lg Gabriela
     

    Anhänge:

  5. speedy

    speedy Guest

    Hallöchen,


    ich nehme schon seid zwei Jahren Tramal retard, und zwar morgens 100mg und abends 50mg wenn die Schmerzen zu stark sind, nehme ich auch mittags noch eine 50mg Tramal. Nebenwirkungen habe ich keine (zum Glück).
    Abhängig könnte ich mit der Dosis nicht werden hat mir mein Arzt gesagt obs stimmt???? naja will ich hoffen. ob die einnahme zeit gebunden ist weiß ich nicht genau , bei mir ist es so das ich die Abend ration schon mal um fünf brauche das kann aber am nächsten Tag auch erst um sieben sein, es kommt bei mir immer auf meine Tages verfassung an , deshalb mache ich es immer verschieden.


    lg Speedy:)
     
  6. Monsti

    Monsti das Monster

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    6.938
    Ort:
    am Pillersee in Tirol
    Hallo Petra,

    nehme auch Tramal, und zwar als Tropfen, oder ich setz mir eine Spritze. Ich habe keine Nebenwirkungen. Allerdings hilft mir Tramal bei wirklich dollen Rheumaschmerzen nur minimal. Ganz hervorragend dagegen hilft es mir bei postoperativen Schmerzen oder, wenn sich meine chronische Sinusitis mal wieder akut meldet. Warum das so ist, weiß ich auch nicht. Novalgin-Tropfen helfen mir übrigens genauso.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  7. hamburger

    hamburger Guest

    Hi Petra,

    Tramal ist ein Opium-Derivat. Somit ist hohes Suchtpotential vorhanden.

    Ich selbst habe 2000 im Frühjahr Tramal erhalten. Wenn ich mich recht entsinne waren es 3x50 mg. Zur Entlassung wurden die dann von jetzt auf gleich abgesetzt. Zuhause habe ich dann krasse Entzugserscheinungen bekommen. Anruf im Krankenhaus - "kann nicht sein". Besuch beim Hausarzt hat dann bestätigt: Tramal = Opium-Derivat und somit bei zu hoher Dosis Suchtgefahr. Ein Entzug war fällig. Den hab ich aber nicht kalt gemacht, sondern mit Tramal-Tropfen die Dosis lansam aber sicher ausgeschlichen.

    Bei welcher Dosis die Grenze zur Sucht nun liegt kann ich nicht mehr recht sagen - ich entsinne dunkel 100mg pro Tag, bin aber nicht sicher. Auch ist das sicher von Körper (und Geist) abhängig. Nur wissen sollte man es schon. Dann wundert man sich nicht, wenn man plötzlich auf Entzug ist. Auch wurde mir dann klar, warum ich nach der Einnahme immer so glücklich war :)

    Keine Angst ... aber Vorsicht!!

    Gruss
    Ralf...
     
  8. Ulla

    Ulla "hessische Hexe"

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    582
    Ort:
    Hessen
    Hallo Petra,

    ich habe bis vor einem 3/4 Jahr Tramal in Retardform genommen, es ging mir eine ganze weile sehr gut damit, vorallem da ein gleichmäßiger spiegel im Blut war.
    Davor habe ich Tropfen eingenommen sie gingen auf den Magen und ich hatte das Gefühl immer mehr zu brauchen, dies bestätigte mir auch meine Ärztin.
    Unter dieser Therapie kommt es eher zu einer Abhängigkeit.

    Heute habe ich Durogesic Pflaster, ist stärker und hilft daher auch besser.

    Gruß
    Ulla
     
  9. leben

    leben Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. August 2003
    Beiträge:
    95
    Hallo Petra

    Also ich nehme Tramal-Tropfen seit ca. 4 Jahren. Möchte hinzufügen das ich sie jedoch nur
    nehme wenn ich es absolut nicht mehr aushalte vor Schmerzen. Wie mir von Aerzten oder auch Krankenschwestern bestätigt wurde soll Tramal süchtig machen. Nützten tut das Tramal bei mir jedoch sehr beschränkt. Aber ein Glücksgefühl stellt sich schon mit 20 Tropfen ein - trotz bleibenden Schmerzen- . Habe aber gehört von anderen Menschen die Tramal Redard nehmen, dass es nicht vergleichlich ist mit Tropfen und man nicht so euphorische Tripps haben soll. Eben weil 'retard' nur langsam ins Blut geht nicht wie bei den Tropfen sofort ein hoch folgt. Ich möchte dir aber dringend empfehlen bei deinem Arzt nochmals nachzufragen. Meine persönliche Erfahrung- es macht hochgradig süchtig, zumindest die Tropfen. Es soll ein neues Medikament auf dem Markt sein MST -auch ein Opiat aber soll nicht süchtig machen.
    Mehr weiss ich darüber auch nicht.

    Grüsse dich
    Chris
     
  10. Petra16

    Petra16 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    578
    hallo!
    danke zwischendurch für die vielen geposteten erfahrungen! ihr könnt einem wirklich helfen!
    muss morgen eh wieder zu meiner ärztin, weil sie meinte, ich soll ihr nochmal bescheid sagen wies mir geht. da werd ich sie dann mal auf ein retardpräparat ansprechen, bzw sie um ihre meinung fragen.
    was irgendwie schon ist, dass ich nach der einnahme immer unheimlich gut drauf bin. anfangs ists mir ja nicht so aufgefallen, aber in der schule merken es irgendwie meine freunde, dass ich so übernatürlich da bin. und schön langsam merks auch ich. naja....
    würd mich noch über weitere erfahrungen freuen.
    lg petra
     
  11. Bodo

    Bodo (Mittel)alter Hund

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    718
    Ort:
    Augsburg
    Hallo Petra,

    war im Mai/Juni in Oberammergau zur Kur. Nehme seitdem 2-3 x täglich 20 Tropfen.
    In Oberammergau wurde eine gute Schmerzterapie gemacht, und alles zu dem Medikament sehr ausführlich erläutert. Dort wurde gesagt, daß Tramal (auch Tropfen) ein Opioid ist, das nicht süchtig macht. Es hilft mir bei meiner RA und Fibro sehr gut. Ich hatte nur eine Woche lang Anlaufprobleme, daß ich manchmal meinte, ich schwebe auf Wolken. Aber nach der Woche ist bis heute alles ok. In Oberammergau wurde auch erwähnt, daß das Medikament über einen langen Zeitraum genommen werden darf.
    Grundsätzlich muss man aber bemerken, daß jeder Mensch anders reagiert.
    Ich hoffe, daß es Dir weiterhin hilft und wünsch Dir alles Gute.

    Viele Grüße
    Snoopie
     
  12. humania

    humania Guest

    Hallo Petra!

    Muss ehrlich sagen, dass ich die Meinung von "HAMBURGER" absolut unterstützen muss, da es mir genauso ging.

    Habe über längere Zeit Tramal genommen und als ich es absetzen wollte, habe ich sehr wohl mit heftigen Entzugerscheinungen reagiert!! Eben, wie von Hamburger erwähnt, ist ein langsames Ausschleichen mit Tropfen am besten.

    Da ich sehr gute Kontakte zu den Pharmafirmen habe, wurde mir sehr wohl bestätigt, dass eine Abhängigkeit entstehen kann, nur gibt das natürlich niemand gerne zu. Mit anderen Nebenwirkungen (außer vielleicht mit dem Kreislauf) ist eigentlich nicht zu rechnen.

    liebe Güße

    Bodo (..der weibliche :D )
     
  13. Peti

    Peti Guest

    ich nehme seit einigen wochen tramabeta long 100 (retard)und muß sagen endlich habe ich phasen wo es mir teilweise richtig gut geht.das es süchtig machen kann ist mir wohl bekannt.aber im gegensatzt zu tropfen(habe ich auch im hause und ne zeit genommen bin ich bei retardtabletten klar im kopf wobei wenn ich die tropfen nehme ich sofort leicht high bin.also tramabeta nimmt mir die schmerzen und ich fühle mich weder müde noch im bewußtsein gestört.auf die fragen aus meinen bekanntenkreis*oh das macht doch süchtig*!!!!antworte ich *das ist das risiko dabei aber mir werden endlich die schmerzen genommen*ich hatte monate lang schlimmste schmerzen und war wirklich am ende meiner kräfte,deshalb bin ICH froh das es so ein zeug wie tramabeta gibt.wer starke schmerzen kennt(und das werden hier sehr viele sein ) wird mich sicherlich verstehen.gruß peti.......ich kann endlich wieder positiv nach vorne schauen:D
     
  14. Frank_Stuttgart

    Frank_Stuttgart Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. Oktober 2003
    Beiträge:
    578
    Ort:
    Stuttgart
    Hallo @all

    es wurde ganz richtig geschildert, dass Tramal Tropfen eher ein Glücksgefühl hervorrufen als Retard Tabl.

    Es ist bei allen stärkeren Schmerzmitteln eine Wirkung da, die Realität anders zu erleben, zu empfinden, ob euphorisch oder dämpfend, beides kann abhängig machen. Na eben wie die Nähe eines Menschen, den man liebt.


    Ein erhöhtes Suchtpotential haben alle Mittel mit einer schnellen dosisabhängigen Wirkung.

    Aber so eine Wirkung, die man verspürt ist ja noch keine Sucht.

    Zur Sucht gehört:

    -- Tendenz zur Dosissteigerung
    man hat das Gefühl, man sollte immer mehr einnehmen.

    -- Entzugssymptome nach Absetzen oder wenn man es mal mehrere Tage nicht nimmt

    -- Einkreisen der Gedanken um das Mittel
    also z.B. beim Aufstehen schon daran denken, wann man das Mittel wieder nehmen kann


    Wir kennen viele Dinge, die eine Sucht auslösen können. Es liegt nicht am Mittel alleine, es gibt auch so etwas wie eine "Suchtpersönlichkeit". Das ist nicht negativ gemeint. Es bedeutet nur, dass diese Menschen eben eher dazu neigen oben genannte Sucht zu entwickeln.

    Ob es nun Kaufsucht ist oder Spielsucht .

    Tramal gehört aufgrund seiner Einnahme ---> schnelle Wirkung sicher zu den Mitteln, die bei geeigneten Menschen eine Abhängigkeit schaffen können. Aber eben nicht bei jedem.
     
  15. Petra16

    Petra16 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    578
    hallo!
    wollt mich nochmal für eure zahlreichen postings bedanken!
    unabhängig davon ob ich beim absetzten dann mal was spühren sollte oder nicht, mach ich mir jetzt nicht weiter gedanken drüber, mir gehts einfach zu gut. nach langen, endlicher wieder mal fst schmerzfrei zu sein, grenz ja schon fast an ein wunder.
    lg petra
     

    Anhänge:

  16. Sia

    Sia gaaaaaanz alter Knochen

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    196
    Ort:
    Wien
    Hallo!

    Ich nehme auch seit mehr als einem Jahr Tramal. Zuerst hab ich die 50mg bekommen, dann bin ich auf 100mg umgestiegen und seit es meiner Schulter so schlecht ging, vor meiner OP, habe ich 2x täglich Tramal retard 200mg bekommen.

    Meine Diabetologin und mein Rheumatologe haben sich zusammen dafür entschieden, weil Tramal kaum Nebenwirkungen hat und die meisten anderen Schmerzmittel gehen auf Leber und Nieren. Ich habe keinerlei Probleme und meine Schmerzen sind erträglicher geworden. Seit meiner Schulter OP hab ich die Dosierung wieder reduziert.

    Übrigens, bei uns in Österreich steht im Beipacktext eine Warnung wegen Suchtgefahr. Offenbar reagiert jeder anders auf das Medikament, denn mein Mann hat einmal wegen seiner Kopfschmerzen ein Tramal 50mg genommen und war danach 3 Stunden außer Gefecht. Er hat dümmlich vor sich hingegrinst und gemeint, "ich hab zwar noch Kopfweh, aber es ist mir gleich". Er war richtig high.

    Ich hab aber auch gehört, dass es ein Opiat gibt, das nicht süchtig macht. Vielleicht weiss ja einer was.

    Gruß Sylvia
     
  17. leben

    leben Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. August 2003
    Beiträge:
    95
    @sia

    Es erstaunt mich, dass Tramal keine Nebenwirkungen haben soll. Kenne eine Frau die wegen ganz schlechten Leberwerten durch Tramal das Medi sofort absetzten musste. So sagten die Aerzte wenigstens. Aber eben, die Meinungen der -Aerzte- sind ja nicht selten verschieden !

    Was meine persönliche Erfahrung wie hier schon beschrieben betrifft. - Ich reagiere absolut gleich wie dein Mann. Und so ist es, die Schmerzen sind nicht weg, aber sie sind einem gleichgültig. Eine sehr komische Situation. Tramal ist eigentlich soviel mir gesagt wurde kein Schmerzmittel sondern es wirkt eben im Gehirn.

    Das neue Opiat das nicht süchtig machen soll heisst übrigens MST. Es soll sehr gut sein
    aber Erfahrung habe ich nicht damit. - Ob es wirklich Opiate gibt die nicht süchtig machen weiss ich jedoch nicht. Ich für mich eher nein. Denn auch das Mittel Methadon das eigentlich für den Entzug ist macht süchtig.

    Liebi Grüessli
    Chris
    [​IMG]
     
  18. Petra16

    Petra16 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    578
    hallo!
    hab mich im net ein bisschen schlau gemacht über das "neue opiat das nicht süchtig machen soll". wie leben schon erwähnt hat heißt es mst continus. es ist retardiertes morphin in tablettenform. dass das so gar nicht süchtig macht kann ich mir nicht so ganz vorstellen, aber ich will es auch nicht bezweifeln. aber es ist schon auf der 3ten stufe.
    ich komm mit tramal bis jetzt supi klar, deshalb bleib ich auch dabei (abgesehen davon, wäre mophin dann doch etwas stark- man schießt auf einen spatz ja auch nicht mit einer kanone)
    lg petra
     
  19. Ulla32

    Ulla32 Guest

    Hallo Petra,

    ich habe ca. 1 Jahr lang Tramal genommen. Am Schluss waren es 3 X 100 Tropfen am Tag. Nachdem das Tramal abgesetzt wurde, da es nicht mehr geholfen hat, hatte ich ganz schön heftige Entzugserscheinungen. Das lag allerdings daran, dass mein damaliger Arzt, die Medis sofort abgesetzt hat, und nicht langsam hat ausschleichen lassen. Wenn die Dosierung langsam abgesetzt wird, passiert so etwas nicht.

    Liebe Grüße

    Ulla32
     
  20. Nadine25

    Nadine25 Guest

    Hi an alle,

    ich möchte auch ausdrücklich vor der Einnahme von Tramal warnen.!!!
    Ich bin Tramalabhängig!Seit dem 7.10.03 bin ich weg von dem zeug.Es macht abhängig!!!!!
    ich habe es vor drei Jahren für meine Migräne bekommen und auch diese netten Begleiterscheinungen erfahren müssen.Ich war leistungsfähiger, ausgeglichener, hatte mehr energie.somit habe ich angefangen, sie regelmäßig zu nehmen.Zum Schluß war ich auf 1800mg tramal!! es ging nicht mehr ohne.diese abhängikeit hat sich bereits nach zwei Monaten eingestellt und ich mußte die dosis langsam steigern.Im september diesen Jahres hatte ich einen Krampfanfall und mußte mit dem Rettungsdienst in die Klinik.es hat sich heraus gestellt, das es durch das Tramal aus gelöst worden ist.Ich kann nur vom Glück reden, das ich kein Auto zu diesem zeitpunkt gefahren bin.Einen monat habe ich versucht das Tramal herunter zu dosieren. Habe es auch auf1000mg geschafft.Nur irgendwann bin ich über meinen Schatten gesprungen und habe es meinem Mann, meinen Eltern und Schwiegereltern erzählt.Am gleichen Abend bin ich mit meinem Mann noch zu unserem hausarzt-ihr glaubt gar nicht, wie unangenehm dieser besuch war. er hat mir empfohlen, stat. zu entgiften.Aber ich habe zwei kleine Kinder und das wollte ich auf gar keinen Fall!So habe ich ein Mitteln bekommen, das epileptische Anfälle unterdrückt, da eine Entgiftung auch tödlich sein kann!
    Eine Woche war ich so kaputt und müde.kam von dem Mittel. Die Entzugerscheinungen haben sich in grenzen gehalten!!Hatte vorher schon mal versucht ohne ärztliche Hilfe zu entziehen.würde ich niemanden empfehlen!Bin durch die Hölle gegangen und wieder rückfällig geworden. Eine Woche habe ich entgiftet.Dann Habe ich eine Suchberatung aufgesucht und bin seit dem zweimal die Woche dort.einmal Gruppentherapie und einmal einzelgespräch.

    es geht mir seit dem sehr gut.Ich lebe wieder!!!!Klar, ich habe auch tiefs, aber ich weiß, wofür ich das tue.Im Januar startet mein ambulante Therapie.Man empfielt eine stationäre bei Medikamenabhängigkeit, aber ich schaffe es so!!! Für meine Kinder.

    Würde mich freuen, über erfahrungsaustausch !!

    Liebe grüße
    nadine
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden