Dunkelfeldblutanalyse

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von Mareen, 5. Oktober 2003.

  1. Mareen

    Mareen Guest

    Hallo Ihr,
    hat jemand von Euch schon mal eine Dunkelfeldblutanalyse machen lassen?
    Mareen
     
  2. Mareen

    Mareen Guest

    Hallo,
    ich habe vor ca. 4 Wochen eine Dunkelfeldblutanalyse machen lassen und muss sagen, es hat mich glatt vom Sockel gehauen.
    Mich würde interessieren, welche Erfahrungen Andere mit dieser Diagnoseart gemacht haben.
    Gruß,
     
  3. anko

    anko Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    1.086
    Ort:
    Hamburg
    Wofür ist das gut?

    Hallo,

    was kann man denn durch so eine Blutanalyse feststellen?

    (Der Bericht in dem Link war mit eindeutig zu lang und zu kompliziert) :D

    Gruß

    eine neugierige anko
     
  4. Mareen

    Mareen Guest

    Hallo Anko,
    mir fehlen für Erklärungen immer die richtigen Worte, deshalb habe ich folgendes aus www.pleomed.de kopiert. Ich hoffe, es hilft Dir etwas weiter.

    Die Blutuntersuchung im Dunkelfeld

    Die Pleomorphologie ist ein sehr aussagefähiges Diagnoseverfahren. Welches seit 1796 von rund 200 Forschern entwickelt wurde.

    Besondere Berücksichtigung finden hierbei Zellformen welche im gesunden Blut und Körpergewebe in einer Symbiose mit dem Menschen leben. Eine Symbiose ist das Zusammenleben verschiedener Organismen zum gegenseitigen Nutzen. Wir kennen dies z. B. auch im Darm, der von vielen Bakterien besiedelt ist ohne die eine Verdauung nicht stattfinden könnte. Diese Symbiose kann jedoch im Laufe des Lebens durch äussere Faktoren, wie Übersäuerung, falsche Ernährung, Umweltgifte und auch durch seelische Faktoren wie Streß gestört werden.

    Mit dem Dunkelfeldmikroskop kann diese Störung der Symbiose sichtbar gemacht werden. Untersucht werden hierbei wenige Tropfen Blut unter Spezialmikroskopen. Während im konventionellen Blutbild die Anzahl der unterschiedlichen Blutkörperchen, Blutfettwerte und andere Parameter gemessen werden , wird in der Dunkelfelddiagnostik die Qualität aller Zellen im Blute beurteilt. So ist es unter anderem möglich, die Aktivität von "Fresszellen" zu beobachten. Mangelnde Abwehrbereitschaft des Immunsystems kann hier häufig erkannt werden. Auch Abweichungen in Größe und Form der Blutkörperchen, z. B. der roten, stellen eine der vielen krankhaften Veränderungen dar. Der erfahrene Therapeut erhält weiterhin Hinweise auf einzelne Organe und Organsysteme. Durch Computer- und Videodarstellung erhält auch der Patient einen tiefen Einblick in seinen Stoffwechsel und das Immunsystem. So läßt sich schnell und einfach ein Überblick über den Gesundheitszustand gewinnen. Ursachen vieler Erkrankungen und auch unklarer Beschwerden können erkannt und behandelt werden. Auch lassen sich bereits im Vorfeld, Durchblutungsstörungen, Präkanzerosen und Krankheiten des rheumatischen Formenkreises sowie viele weitere Beschwerdebilder erkennen.
     
  5. nicole53347

    nicole53347 Mitglied

    Registriert seit:
    25. Oktober 2005
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    61
    Ort:
    Alfter
    Bringt das was oder ist das nur Geldmacherei ?

    Hallo zusammen !

    Ich bin auf der Suche nach Informationen bzw. Erfahrungen mit der Dunkelfelddiagnostik.

    Ich bin mir nicht sicher, ob die Dunkelfeldmethode wirklich Sinn macht oder ob das nur "Geldmacherei" ist. Eine Bekannte von Freunden hat damit angeblich den Krebs besiegt - was ich nicht glauben kann. Jedenfalls soll es wohl auch bei Rheuma helfen ????

    Sollte also jemand damit Erfahrungen gemacht haben oder davon - im Zusammenhang mit Rheuma - gehört haben, wäre ich für jede Info dankbar!

    Liebe Grüße

    Nicole
     
  6. Snowwhite

    Snowwhite in memoriam † 4.4.2008

    Registriert seit:
    19. November 2004
    Beiträge:
    92
    Hallo !

    Ich kann nur jeden davor warnen !
    Das ist absolute Scharlatanerie und es fehlt der Methode jede wissenschaftliche Grundlage !
    Die Leute werden scharenweise damit reingelegt und bekommen die abstrusesten Märchen aufgetischt, was angeblich in ihrem Blut zu finden war...(mein Onkel hatte angeblich Nester von Pilzen in seinem Blut - hätte er das tatsächlich gehabt, wäre er todkrank auf der Intensivstation gelegen und nicht fröhlich durch die Gegend gelaufen - ihm wurde ein schwaches Immunsystem bescheinigt obwohl er nicht 1 Infekt hatte in den ganzen Jahren - und er bekam über 1 Jahr stärkende präparate für das Immunsystem - das einzige was da kleiner wurde, war sein Geldbeutel , außerdem besteht die Gefahr, wenn man sein Immunsystem ständig reizt, daß es irgendwann wirklich zusammenbricht !Das nur als Bsp.)
    Es ist natürlich jedem selbst überlassen, was glaubhaft ist und wofür man Vertrauen hat, aber bitte glaubt nicht gleich alles, was Euch erzählt wird und wenn die Aussagen stimmen, dann spricht ja nichts dagegen das noch mal in einem normalen Labor nachzuprüfen !
    Paßt auf Euch auf :)
    Gruß,
    Snowwhite
     
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