Hallo Ihr Lieben, vielleicht könnt Ihr mir ein wenig helfen. Unzwar möchte ich von meiner blöden KK weg und möchte zur AOK bin bisher bei der BKK Taunus. Was haltet Ihr davon? Ich weiß nicht ob ich das wirklich tun soll muß mich bis spätestens morgen entscheiden. Dabei macht die AOK ja soviel für chronisch Erkrankte. Und in wie weit wird eine Akupunktur übernommen bei einer Fibro? Danke für Eure Antworten und Entscheidungshilfen Einhorn
hallo, also ich war früher in der aok und hatte nur ärger. seitdem ich bei der bkk bin, hab ich keine probleme mehr. sind sehr nett und hilfsbereit (bin bei der bkk mobiel oil). meine ma ist bei der aok, und zu der sind sie immer nett, aber auch nur, weil sie so gut wie nie krank ist. aber das ist vielleicht von sachbearbeiter zu sachbearbeiter verschieden?!?!?! wünsch dir glück bei deiner entscheidung! -x- danny
hallo einhorn, unter www.gesetzlichekrankenkassen.de/leistungsvergleich/leistungsvergleich.html findest du den leistungsvergleich aller kassen. gruss eva
Vielen Dank für Eure Antworten. Habe aber gerade erfahren das man nicht wechseln sollte wenn man eine Kur beantragt hat. Bei mir läuft das zwar über die Bfa, aber trotzdem sollte man das nicht machen. Mal schaun wie es in nächster Zeit läuft. Hatte mich schon für den Wechsel entschieden. Aber nun gut. Den Antrag habe ich mir zuschicken lassen. Man weiß ja nie. Nochmals vielen Dank Euer Einhorn
Akupunktur Hallo Einhorn, ich denke, ich kann dir was zum Thema Akupunktur sagen: Ich arbeite als Arzhelferin und mein Chef bietet auch Akupunktur an. Die AOK zahlt das - aber nur im Rahmen eines Modellversuchs. Dieser beinhaltet, dass Akupunktur nur zur Schmerzbehandlung bei chronischen Rückenschmerzen, chronischen Kopfschmerzen oder Coxarthrose/Gonarthrose (also Hüft- oder Kniearthrose) bezahlt wird - und zwar maximal 6 Sitzungen im Jahr . Wir müssen dafür in der Praxis dann immer drei Formulare ausfüllen; die AOK zahlt dann, wenn wir ihr die Rechnung geschickt haben, an den Patienten und der muss das Geld zu uns weiter überweisen. Außerdem müssen wir die Patiententelefonnummer angeben, weil es passieren kann, dass die Kasse beim Patient nachfragt, ob's geholfen hat (das ist genauso bürokratisch, wie es sich anhört! ) Den meisten hilft die Akupunktur zwar gut, aber eigentlich bräuchten sie mindestens 10, besser 15 Sitzungen, um die Schmerzen ganz loszuwerden. Da ist aber nix zu machen, mehr als 6 im Jahr werden nicht bezahlt - und dann muss man eben ein Jahr warten, bis die nächsten 6 gemacht werden können. Ich vermute mal, bei einer Fibro würden die Kosten nicht übernommen werden - es gibt auch gar keine Möglichkeit, diese Diagnose auf den o.g. Formularen anzugeben. Allerdings hat ja eigentlich jeder auch irgendwie Rückenschmerzen... . Da kommt es dann eher auf die Findigkeit des Arztes an . Die BKK's nehmen, soviel ich weiß, auch an diesem Modellversuch teil. Der Akupunktur-Doc muss aber ausdrücklich auch von den BKK's die Erlaubnis haben, auf ihre Kosten Akupunktur zu machen - und die verschiedenen Kassen benehmen sich unterschiedlich, wenn es darum geht, die Akupunkturausbildung des Arztes anzuerkennen, so dass es sein kann, dass der eine Arzt nur bei AOK-Patienten Aku machen darf und ein anderer nur bei BKK-Patienten. Wie du siehst, ist das reichlich kompliziert. Du solltest vielleicht mal, egal bei welcher Kasse du bist, den Aku-Doc fragen, wie es bei ihm aussieht. Ich hoffe, du hast Glück und bekommst deine Akupunktur! Gruß Ulmka
da kann man sich ja der Einfachheit halber lieber in einen Kaktus setzen als diese ganze Bürokratie für 6 Behandlungen über sich ergehen zu lassen Hallo Ulmka, gibt es die Möglichkeit 6 Behandlungen im Dezember und die nächsten 6 Behandlungen im Januar des Folgejahres zu bekommen??? So könnte man doch der Bürokratie ein kleines Schnippchen schlagen .
Hallo Klaraklarissa, leider kann man das so nicht machen - wenn die letzte Behandlung im Dezember 2002 war, wird die nächste erst im Dezember 2003 bezahlt! Die Bürokraten wissen schon, wie sie uns ärgern können Die einzigen, die den Bürokraten ein Schnippchen schlagen können, sind die Privatversicherten: die bekommen so viele Behandlungen bezahlt, wie der Doktor sie für nötig hält - meistens 15 - und zwar nicht nur zur Schmerzbehandlung, sondern bei allem, was man mit Akupunktur behandeln kann! Da kann man nur sagen: nicht unterkriegen lassen Gruß Ulmka
KK hallo klaraklarissa, ich habe keine Ahnung , wo der Unterschied ist bei den Krankenkassen, außer Beitragssatz. ich bin in der tKK und habe im Ráhmen von einem Modellprojekt, was die TKK unterstützt , 15 Akkupunkturbehandlungen bekommen. Vorraussetzung war, das der Arzt der die Akkup. durchführte, dem Modellprojekt angeschlossen war.Vor ca. 2.5 jahren hat mir die TKK ebenfalls 15 Behandlungen erstattet (mit Eigenanteil , gering) in der TCM Abtl. eines Krankenhauses. erkundige dich doch einfach bei deiner Krankenkasse, ob sie die Modellversuche bezuschussen. Die AOK ist teurer als die TKK. und die Leistungen der TKK sind schon (für mich persönl.) schon o.k. leider kann ich dir da nicht mehr zu sagen ich hoffe, du triffst für Dich persönlich die richtige und beste Entscheidung Gruß anbar
Hallo ich war früher bei der BKK bis die mich abgemeldet haben ich lag derzeit im Krankenhaus die BKK hat es nicht einmal für nötig gehalten mir darüber bescheid zu geben. Überhaupt haben sie auf viele Schreiben gar nicht reagiert ich hatte nur Probleme mit der BKK Ich bin dann in die Familienkasse AOK zu meinem Mann gewechselt Die AOK hat mir SOFORT eine berfeiung zugeschickt was die BKK in den ganzen Jahren nie hinbekam Ach ich ärgere mich heute noch über die BKK Die AOK - Sachbearbeiter rief mich schon mehrmals an um mich überhaupt aufzuklären über chronisch Kranke und sind einfach nur sehr sehr nett, was ich bei der BKK leider nicht erlebt habe und zudem gibt es die AOK an jeder ecke egal in welcher Stadt du bist. Das ist meine Erkentnis über die BKK