Bioresonanztherapie

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von rübchenrot, 18. September 2003.

  1. rübchenrot

    rübchenrot Guest

    Hallöchen,

    ich bin neu hier im Forum und momantan ziehmlich am Ende, da der Morbus Bechterew mir
    jegliche Energie zum Leben klaut.
    Ich bin auf der Suche nach Personen die positive Erfahrungen mit einer Bioresonanztherapie bei MB gemacht haben.
    Wer kann mir diesbzgl. Auskunft geben?

    Vielen Danke

    rübchenrot
     
  2. Monsti

    Monsti das Monster

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    6.938
    Ort:
    am Pillersee in Tirol
    Servus Rübchenrot,

    habe zwar keinen MB, sondern Psoriasisarthritis, jedoch mit Beteiligung der Wirbelsäule.

    Mit Bioresonanztherapie habe ich in Sachen Rheuma keine Erfahrungen. Meine Erfahrungen beschränken sich auf die Ausleitung bei einer Amalgamsanierung und auf die Behandlung meiner chronischen Sinusitis. Die Wirkungen waren jeweils gering - leider.

    Liebe Grüße aus dem grad herrlich sonnigen Tirol von
    Monsti
     
  3. anbar

    anbar Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    1.509
    Ort:
    NRW
    hi guten morgen, ich habe fibro und viele andere Dinge aber die Bio. wirkt ganz unterschiedlich . jeder reagiert anders . Ich reagiere auf so was gut. ebenso auf die TCM Medizin. das mußte leider austesten.
    Akkupunkt. ist für mich gut. Qi Gong und alles was entspannt.was dich regelrecht abdri´ften lässt.

    mußt vieles ausprobieren und für dich feststellen. was für DICH gut ist
    alles Gute
    Anbar
     
  4. Chrissi

    Chrissi Guest

    Bioresonanz

    Hi rübchenrot,
    ich habe vor ca. 10 Jahren meinen Heuschnupfen mit Hilfe von Bioresonanz fast heilen lassen. Allerdings kam hin und wieder auch Akupunktur dazu. Die Wirkung setzte aber nicht sofort ein, sondern brauchte ungefähr drei Jahre. Ich bin zwar meinen Heuschnupfen nicht total losgeworden, aber er beeinträchtigt meine Lebensqualität nicht mehr so wie vor der Behandlung. Er lässt sich jetzt in Extremzeiten leicht mit einem gewöhnlichen Nasenspray deckeln.
    Auch muss ich eingestehen, dass ich zu Beginn der Behandlung sehr skeptisch war und das Ganze für ziemlich alberner Hokuspokus hielt und mir teilweise mächtig dämlich vorkam, wenn während der Diagnostik irgendwie deine ausgestreckten Arme gedrückt werden, Spucke gebraucht wird und man seine Füße auf Metallplatten stellt und in den Händen Metallstäbe hält usw.
    Nichtsdestotrotz: mir hat es geholfen. Ich hoffe, dass du an einen guten Arzt gerätst, der die Palette seiner alternativen Behandlungsmöglichkeiten gut zu nutzen versteht.
    Liebe Grüße
    Chrissi
     
  5. rübchenrot

    rübchenrot Guest

    Hallo,

    schon mal vielen Dank für die Rückmeldungen!
    Probieren geht wohl über Studieren! Ich will ja nix unversucht lassen.

    Gruß aus dem Rheingau

    Rübchenrot
     
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