witz Warum ist bei Frauen der Hintern schwerer als der Kopf?? Damit sie beim Tratschen nicht aus dem Fenster fallen. Wann muß mann aufhöhren seine Gummipuppe zu benutzen?? Wenn man das weiße in den Augen sieht.
Ein freundliches Hallo an Alle!!! Möchte hier die Bitte aussprechen, alles, was uns die Schmerzen für einen Augenblick vergessen läßt , unterzubringen. Gedichte aus eigener Feder, sowie Witze und sonstig Lustiges sind hier herzlich willkommen. Es freut sich auf das "Lachen dürfen" Wolfgang
schwarzer Samstag Auch mit Wut im Bauch konnte man mir damals die gute Laune nicht verderben Bingen den 22.10.1990 Rabenschwarzer Samstag! Früh morgens mit Musik geweckt, es war so gegen acht, als ich aus meinem schönsten Traum, ganz brutal erwacht. Kaffeeduft und frische Brötchen, haben mich gelockt, so war ich dann nach kurzer Zeit, nicht mehr so verstockt. So setzt´ ich mich ins Auto rein, Massa war mein Ziel, da dort ein schöner Musikschrank, mir sehr gut gefiel. Nun stand ich da mit diesem Ding, der Kofferraum zu klein, der Sitz muß runter, dacht ich mir, dann geht er sicher rein. Am Sitz es eine Schlaufe gibt, an der soll man wohl ziehen, doch ich, ich hab´ die falsch´ erwischt, nun ist der Sitz dahin. Die richt´ge ich dann doch noch fand, der Sitz ging auch zurück, doch mit der Lehne hatte ich, wiederum kein Glück. Die Stütze unsres Nackens, sich im Weg befand und die ist dann zum Trotze, mir im Gesicht geland. Plötzlich war die Brille weg, wie konnte das gescheh´n, verbogen lag sie auf der Erd´ und ich konn´t nichts mehr seh´n. Die Gläser waren heil geblieben und da ich Künstler bin im Biegen, war das Unheil schnell behoben und die Brill´ saß wieder oben. Nun war auch schnell der Schrank verstaut und ich bei Massa abgehaut. Kaum zu Hause fing ich an, den Schrank zu bauen ganz nach Plan. Als dieser endlich fertig war, stand er auch ganz prächtig da, nur hatt´ ich vorher ganz vergessen, das Fach fürs Tonband nachzumessen. Nur ohne „Hut“ paßt es hinein, so wird der Staub bald Sieger sein. Als alle Kabel angeschlossen, hab´ ich noch Musik genossen. Doch nicht lange dies so ging, zum Jahrgang zog es mich nun hin. Selbstverständlich mußte mit, die Orgel für den Stimmungshit. Zum Transport braucht´ ich den Wagen, doch der hat dieses nicht vertragen. Lange stand er dort herum und sicher wurd´ es ihm zu dumm, so sucht´ er Streit, bekam ihn auch, der Nachbar rammt ihm in den Bauch. Nur hatten Beide nicht bedacht, daß so ein Streit auch Beulen macht. So steh´n sie beide sehr belämmert, das Blech sieht aus wie frisch behämmert. Ich es bis heut´ nicht glauben mag, dies war ein „rabenschwarzer Tag“. Wolfgang
Hallo Wenn Wolfi meint, wir sollen mal dichten, dann versuchen wir unsere grauen Hirnzellen zu lichten. Ich hole mir dazu mal ein Gläschen Wein, nein, mir fällt ein, das darf heute nicht sein, denn morgen bekomme ich mein Mtx, dann hol ich mir halt eine Zigarette, und das fix. Da fällt mir ein, ich darf doch auch nicht rauchen, das kann meine Lunge nicht gebrauchen. Dann hol ich mir eine Tasse Café, ach, es ist keiner mehr da, o weh! Dann geh ich mir mal lieber was Schönes kaufen oder ich könnte mal schnell eine Strecke laufen, ach das Rennen geht ja auch nicht mehr, und mein Portemonnaie ist ja auch schon wieder leer. Was könnte ich dann tun, um mich mal zu entspannen, ich leg mich einfach `mal in die Wannen, und anschließend lege ich mich hin und schlafe, und wenn das nicht klappt, zähl ich vorher ganz viel Schafe. Lieber Wolfi, Du siehst, ein Gedicht bereitet mir große Pein, vielleicht fällt mir an einem anderen Tag was Gescheiteres ein. Viele liebe Grüße Neli
Für Neli Bingen, 08.09.03 Neli, Neli du kannst dichten, schreibst fast täglich schöne Geschichten, zum Geburtstag und auch so, da du stets des Lebens froh. Alkohol und MTX, vertragen sich halt leider nix und das bereitet mir viel Pein, denn ich trinke gerne Wein. Auch der Qualm von diesen Stengeln, bringt dich schneller zu den Engeln, ‚drum laß‘ es bleiben, glaube mir, die Lunge wird es danken dir. Du mußt nicht rennen, sondern laufen, reicht völlig aus um einzukaufen. Und gibt die Börse nichts mehr her, fällt auch das Laufen ziemlich schwer. Bist du vom Einkauf sehr verschwitzt, du schleunigst in der Wanne sitzt, „Oh, wie ich mich jetzt entspann‘, die Augen zu, machs gut, bis dann“! Wolfgang
Hallo Wolf Bitte mach Dir um mich keine Sorgen, ich hab nur solche Stengel zum Verborgen, ich kann sie selber gar nicht gebrauchen, ich kann ja gar nicht selber rauchen. Ich bin auch noch gar nicht schlafen gegangen, denn der Himmel war ja nicht verhangen. ich hab mit meinem Mann im Garten gesessen und wir haben die Welt um uns vergessen. Nun wünsche ich Dir, und das ganz sacht, eine wunderschöne erholsame Nacht. Vorher schick ich Dir noch Mispeln mit viel Vitamin C, dann vergeht auch wieder Dein Ach und Weh.
Was könnt Ihr doch dichten - echt, ganz große Klasse! Das schaff ich nie, schon gar nicht in dieser Masse. Hier sitz ich nun mit der Katze auf meinem Schoß, und frag mich: Was schreibe ich denn jetzt bloß? Ich glaub, ich lasse es lieber bleiben, wir wollen ja schließlich net übertreiben! Einen gemütlichen Abend wünsch ich allen, bis wir totmüde in unsere Betten fallen ... Schmunzelgrüße von Monsti
Hallo auch auf die Gefahr hin, daß mich anschließend alle Katzenliebhaber an den Ohren ziehen... ich finde es "drollig". LG Marina
Hallo Wer kennt dieses Bild, als ein süßer Rheuma-Online-Hund immer wieder eine ähnlich aussehende Umhängetasche ansprang? Einige konnten dies live miterleben, ich auch.
Hallo Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell aufgeblüht im Sonnenschein. Er war ein junger Schmetterling, Der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm Und nascht und säuselt da herum. Oft kroch ein Käfer kribbelkrab Am hübschen Blümlein auf und ab. Ach Gott, wie das dem Schmetterling So schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, Das Allerschlimmste kam zuletzt. Ein alter Esel fraß die ganze Von ihm so heißgeliebte Pflanze. Wilhelm Busch
Moderne Zeiten Was wäre ich ohne Telefon Ich fuhr mit dem Auto, so langsam im Trott, plötzlich ein Unfall, der Wagen war Schrott. Keine Notrufsäule zu sehen, weit und breit, aber ich hatte ein Handy, ich bin ja gescheit. Auf Arbeit klingelte das Telefon wie besessen, mein Sohn hatte die Hausaufgaben vergessen. Schnell ging`s nach Hause im Dauerschritt, da waren sie ja, rein in das Fax und ab damit. Dann endlich geschafft, ich war zu Haus, da quoll doch aus der Tür das Wasser raus. Mit Lappen und Eimer war nichts zu machen, aber ich hatte ein Telefon und daher gut lachen. Der Babysitter war schon längst zur Stelle, da fiel mir doch ein, die Bestellung bei Quelle. Doch nichts ging schneller als diese Sache, da ich schlau bin und alles per T-Online mache. Abends traf ich dann den Mann fürs Leben, er hatte mir sogar seine Nummer gegeben, doch ach Schreck und furchtbarer Kummer, kein Anschluß unter dieser Nummer. --------------------------------21jährige Dichterin, Name nicht bekannt