Drogen und Wirkung

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von atti, 15. August 2003.

  1. atti

    atti a boarischer Schwob

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    Hallo Runde,

    mich würde mal interessieren, wie sich die verschiedenen Arten von Berauschungsmittel auf euer Rheuma auswirken.
    Also von Zigaretten und Alkohol bis weiss der Geier...... (wer sich traut :)
    Zum Beispiel - wirkt THC bei euch tatsächlich schmerzlindernd? Oder geht´s jemandem danach so richtig schlecht?

    Ich merk beispielsweise wenn ich mal abends Zigaretten geraucht hab, dass mir das meine Knochen am nächsten Morgen ganz böse heimzahlen....THC hat so gut wie keine erkennbaren Auswirkungen auf´s Rheuma....


    Bin ich mal gespannt :)

    Grüssla
    ak
     
  2. Neli

    Neli Optimistin

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    Hallo

    Hallo Atti,

    ich bin ein bißchen ungebildet auf diesem Gebiet.

    Kannst Du mir erklären, was THC ist.
     

    Anhänge:

    #2 15. August 2003
    Zuletzt bearbeitet: 15. August 2003
  3. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hi Atti,

    auch ich hab keine Ahnung, was THC ist. Meinst Du Cannabis damit? Oder ist es irgendein synthetisch hergestelltes Zeug?

    Da ich rauche und gerne Weißwein trinke, aber sonst rein gar nix anderes konsumiere, kann ich Dir nur sagen, dass sich das Rauchen auf mein Rheuma überhaupt nicht auswirkt (bestimmt aber auf die Lunge *hust*) und der Weißwein im Schub wahre Wunder vollbringen kann.

    Ich vertrage weder Rotwein und Bier noch Hochprozentiges, aber das hat wohl nix mit dem Rheuma, sondern eher mit meinem Magen und der Matschbirne am nächsten Tag zu tun. Ich glaube, die Wirkungen sind genauso individuell unterschiedlich wie die der Medis.

    Habe mal gehört, dass Cannabis bei cP und anderen entzündlichen Gelenkserkrankungen tatsächlich lindernd wirken soll. Aber ich habe diesbezüglich keine Erfahrungen.

    Grüßle von Monsti
     
  4. atti

    atti a boarischer Schwob

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    Entschuldigt....

    THC (Tetrahydrocannabinol) ist der Hauptwirkstoff der Hanfpflanze (Cannabis etc.).

    "THC entsteht durch Alterungsprozesse (Decoarboxylierung) von Tetrahydrocannabinolcarbonsäure. Diese kommt im Harz des Indischen Hanfes vor.

    In nicht allzuhohen Dosen bewirkt der Genuß von THc eine Unterdrückung der Adaption, d. h. Empfindungen, die das Gehirn mangels Relevanz unterdrückt, dringen auf einmal wieder zum bewußtsein durch, dadurch wird vieles intensiver erlebt." (vlg. http://www.thc-net.de)

    Ich hab jetzt erfahren, dass THC eigentlich keine entzündungshemmende oder eindeutig schmerzlindernde Wirkung hat. Eher eine entspannende, die bei Muskelproblemen (Fibro, Myalgien etc.) oder auch Spasmen hilfreich sein kann.

    Grüsse
    ak
     
  5. Gerhard

    Gerhard Badener - in memoriam 08.07.2010 †

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    THC

    Tetrahydrocannabinol (Dronabinol) wird seit einigen Jahren vermehrt verordnet, so der Schmerztherapeut Dr. Thomas Nolte aus Wiesbaden.

    Außer der analgetischen Wirkung habe die Substanz spasmolytische Effekte, wirke antianorektisch, antiemetisch sowie in höherer Dosierung sedierend, anxiolytisch und in gewissem Umfang euphorisierend.

    Klassische Indikationen sind derzeit Krebserkrankungen, Schmerzen bei HIV-Infektion oder Multiple Sklerose (MS) mit muskulärer Spastik. Das Mittel steht nicht als Fertigarzneimittel zur Verfügung, kann jedoch auf BtM-Rezept verordnet werden.

    In der Apotheke wird es als Dronabinol-Tropfen (2,5 Prozent, 10 ml) oder in Kapselform mit 5 mg Wirkstoff zubereitet. Die Dosierung erfolgt einschleichend, die Erhaltungsdosis liegt bei 5 bis 10 mg täglich. (ner)


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    Hallo atti
    Also gegen Schmerzen brauchst du keine Tüte rauchen fürs Befinden auch nicht unbedingt
    Gruß Gerhard
     
  6. KU

    KU Guest

    is klar ...

    :D :D :D
     
  7. Jörg (Elam)

    Jörg (Elam) Guest

    Hi Monsti,

    an dieser Stelle muss ich mal ausnahmsweise widersprechen :D

    Das Rauchen wirkt sich sehr wohl auf´s Rheuma aus - und zwar bei Euch allen (, die rauchen).

    Durch das Rauchen wird das Leiden am Rheuma um (je nach Anzahl der täglichen Sargnägel) fünf bis 15 Jahre verkürzt!

    Hm, jetzt bräuchte ich hier ein Smiley mit Teufelshörnchen (aber Recht hab´ ich schon, gell?)


    Jörg :rolleyes:
     
  8. Mimmi

    Mimmi Kleine Naschkatze

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    Hallo,

    lieber Elam. Das hast Du aber gut gesagt. :D

    Grüssle, Mimmi
     
  9. atti

    atti a boarischer Schwob

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    Mimmi

    Mimmi, Deine Signatur find ich in dem Zusammenhang ja allerliebst :)

    Grinsegrüsse
    ak
     
  10. Mimmi

    Mimmi Kleine Naschkatze

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    ...stimmt atti

    von einer noch mehr grinsenden, aber nichtrauchenden Mimmi
     
  11. Wolf_55

    Wolf_55 Guest

    Hallo Jörg,

    Du hast völlig recht!!!

    Auch ich war ein leidenschaftlicher Raucher, bis mir vor ca. 3 Jahren gesagt wurde, "wenn Du so weiter machst, wirst Du an Rheuma nicht mehr lange zu leiden haben"!

    Habe die Sucht auf die einfachste Art die es gibt beseitigt. - Mülleimer auf, Zigarettenpackung rein, Mülleimer zu. - Kann dies jedem nur empfehlen, der das Rauchen aufgeben will, glaubt mir, es ist der einzig richtige Weg.

    Meine Lunge ist auch heute noch so stark geschädigt (Fibrose), daß bei größeren Anstrengungen wie Treppensteigen usw. sofort Atemnot eintritt.

    Allzeit gute Luft und ein schönes WE wünscht Euch

    Wolfgang
     
    #11 16. August 2003
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. August 2003
  12. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    andere Schmerzmittel

    Ja hallo, und schwieriges Thema. Ja dieses THC...in einer Medikamenten-Form in den USA als Mittel gegen Übelkeit zugelassen, Anti-Emetikum. Findet auch (im mom in Versuchsreihen) Anwendung bei Hauterkrankungen, weil es seltene Gamma-Linolensäuren als Inhaltsstoffe hat.
    Viele chemisch hergestellte Arzneimittelbestandteile ähneln denen dieser Pflanze.
    Einige haben zum Beispiel bronchenerweiternde Wirkungen.
    Findet als Entzugsdroge bei Heroinabhängigen Anwendung.
    Ja und im allgemeinen soll es zu einer sogenannten Stimmungsaufhellung kommen.
    Bei bekannten Beschwerden von Grippe bis Rheuma wird sehr unterschiedlich zur Verbesserung der Situation gesprochen. Allerdings kommt immer wieder die Aussage, daß die Krankheitsakzeptanz besser wird und der Umgang mit dieser?
    Diese Praxis des Rauchens und alles drumrum, beruht auf alte überlieferte Traditionen. In vielen Völkern wurden diese oder ähnliche Pflanzen als Tabak geraucht oder Blätter anderer Pflanzen gekaut. Die Leutchen haben dann freundlich und zufrieden ums Lagerfeuer gesessen.
    Das Problem der berauschenden Wirkung und damit verbundenen Agressivitäten heute, ist aber ebenfalls umstritten. Der Genuß dieser Pflanze oder von mir aus auch Drogenkonsum in der heutigen Zeit ist aber ein völlig anderer vom Sinn her. Vielfach sind Zweifel, Vergessenwollen oder ein "nicht weiter Wissen" der Grund.
    Ich selber bin kein Freund davon, aber realistisch gesehen muß man wohl anerkennen, daß einige Medikamente in ihrer Wirkung und vor allem in ihren Nebenwirkungen weit höher eingestuft sind.

    Es ist wie mit vielen anderen Sachen, zuviel und zuoft......

    also denn "merre"
     
  13. Uschi

    Uschi in memoriam † 18.7.18

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    Hi,

    also mir hat das Rheuma auch ohne Zigaretten viel Schmerz bereitet :)

    Wenn ich Alkohol trinke, dann KEIN Bier - das wirkt nicht gut auf Rheuma.
    Wein in Maßen geht, schärfere Sachen mit Vorsicht - wegen der Migräne am nächsten Tag und ansonsten ??

    Wenn irgendwas von all den schönen Lastern das "ertragen des Rheumas auf Jahre verkürzt" - dann her damit. Lieber gut und kurz gelebt, als lang gelitten.

    Dazu stehe ich - :)

    Pumpkin
     
  14. KU

    KU Guest

    also dann ist ein Joint hin und wieder in fröhlicher Runde empfehlenswert ...
    weil harmlos und horizonterweiternd
    :cool:
     
  15. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hi KU,

    ... meines Wissens werden Joints doch auch geraucht, oder? :confused:

    Grüßle von Monsti
     
  16. VerenaHH

    VerenaHH KrankeSchwester

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    Hamburg
    THC

    Hallöchen;

    nur ganz kurz ne Bemerkung zu Agressivität und THC.

    THC senkt die Agressivität. Es gibt keine Fälle in denen eine Überdosierung nachgewiesen wurde oder agressives Verhalten. Inzwischen weiß man auch, das die Suchtwirkung gleich Null ist. Die alten Gerüchte über Sucht, Einstiegsdroge.... etc. sind nicht aktuell und nicht wahr. Dadurch dass es illegal ist, wird höchstens bei jungen Menschen die Schwelle verringert die generell den Umgang mit illegalen Dingen angeht.
    Wie bei fast allem: die Dosis machts.
    Für manchen ist / wäre THC sicher sinnvoller, als irgendwelche chemischen Alternativen, wie z. B. Schlafmittel oder Beruhigungsmittel. Jugendliche sollten davon nicht oft und nicht regelmässig konsumieren, da ein gewisser Einfluss auf das Hirn und die in diesem Alter entstehenden Verknüpfungen nachgewiesen wurde.

    Gruss
     
  17. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo Verena,

    da hast Du wohl recht. Dass Cannabis eine Einstiegsdroge ist, liegt nicht an Cannabis, sondern daran, dass es dieselben Händler sind, bei denen man auch Kokain, Heroin und anderes kriegt. Die ungleich gefährlichere Droge Alkohol hingegen ist legal in jedem Supermarkt zu kaufen. Sowohl an Tabakwaren wie auch an Alkohol verdient der Staat Milliarden. An Cannabis verdient er nix. Würde man Cannabis genauso versteuern und frei anbieten wie Tabak oder Alkohol, wäre möglicherweise ein gewisser Teil des Drogenproblems gelöst.

    Aus mehrfacher eigener Anschauung weiß ich allerdings, dass z.B. Alkohol zusammen mit Cannabis z.T. erheblichen Schaden anrichten kann. Beides allein und in Maßen kann Medizin oder auch einfach nur banales Genussmittel sein. Beides gehört jedoch nicht in die Hände von Jugendlichen.

    Und dann noch für KU, Jörg usw.: Dass das Rauchen nicht gesund ist, bestreitet hier überhaupt keiner. Meine Erfahrung ist aber, dass es keinen Einfluss auf das (für KU: MEIN) Rheuma hat. Und darum ging es in der Eingangsfrage ja. Von einer Freundin weiß ich z.B., dass sie nach Genuss von Bier regelmäßig Schübe kriegt, bei Weiß- oder Rotwein nicht. Ich kenne aber keinen einzigen Menschen in meiner Umgebung, der durch Verzicht auf's rauchen weniger Rheuma hatte als vorher. Ebenso geht es mir z.B. gelenkmäßig nicht schlechter, wenn ich an einem Abend mal besonders viel geraucht habe. Nichtsdestotrotz sind wir uns natürlich einig darüber, dass Rauchen ganz grundsätzlich ungesund ist, und zwar IMMER, aber darum ging es Atti urprünglich auch nicht.

    Himmel, ich habe keinen Bock darauf, mich hier herumzustreiten! Hoffe, dass jetzt einiges geklärt ist.

    Grüßle von Monsti
     
  18. phoebe

    phoebe Bekanntes Mitglied

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    ..

    Ich bitte darum das THC nicht zu verharmlosen. Als Mutter
    zweier rauchenden Kids, die die Hölle durchmacht mit diesem
    Zeug -wohgemerkt auch die Aggressivität (die angeblich nicht
    vorhanden ist). Die Aggressivität ensteht dadurch dass das
    zeug dann nicht wieder greifbar ist und neues her muss.
    Ich finde dass das THC auf jeden Fall eine Einstiegsdroge ist -
    weil nämlich der Grundstein gelegt wird eine andere Empfindung
    zu bekommen -eine Empfindung, die bei den Jugendlichen als
    schön vermittelt wird. Man kann endlich wieder lachen....wo die
    Kids doch heute nix mehr zu lachen haben!! Das alleine
    reicht schon zur Mundpropaganda aus...wenn untereinander
    erzählt wird...hey nimm doch mal Speed, Koks oder anderes
    das hält länger an...einmal genommen und schwupp ist der
    jenige süchtig -also sehr wohl eine Einstiegsdroge!!!!!
     
  19. Monsti

    Monsti das Monster

    Registriert seit:
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    am Pillersee in Tirol
    Hallo phoebe,

    ich kann Deinen Unmut verstehen, aaaaber: Oben hatte ich ja schon geschrieben, wo einer der Hauptknackpunkte liegt. Auf dem illegalen Markt ist Cannabis natürlich als Einstiegsdroge zu sehen, aber nicht wegen Cannabis an sich, sondern 1. weil die Händler auch Hammerdrogen vertreiben und 2. weil eben nicht unbedingt alles (nur) Cannabis ist, was als Cannabis verkauft wird, 3. weil sich Kunden üblicherweise in einer gewissen Szene aufhalten, die gerade für Jugendliche nicht ungefährlich ist.

    Unsere Droge Nr. 1 ist und bleibt der Alkohol, und der ist für jedermann legal zugänglich. Auch dieser sorgt ab einer gewissen Menge für "Bewusstseinsveränderungen", und süchtig macht er mit der Zeit ganz bestimmt (im Gegensatz zu Cannabis). Von THC-Toten hab ich noch nie gehört, dass sich aber jährlich Millionen von Menschen zu Tode saufen, das ist ja keine Neuigkeit.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  20. KU

    KU Guest

    Suchtmittel

    @phoebe: Selbstverständlich wird hier nicht verharmlost. Ich meine jedoch, dass die Einstiegsdroge weder Shit noch Alk ist, sondern die jeweilige frustrierende Situation des Jugendlichen, sei es Streit im Elternhaus, fehlende Lehrstellen, Leistungsdruck in der Schule, keine Zukunftsperspektive oder sonstwas.

    Dass Kinder und Jugendliche alles ausprobieren, wird durch Verbote nicht verhindert. Entscheidend ist, wie stabil sie sind, um angemessen damit umgehen zu können. Hier muß, wie Monsti ja auch schon sagte, darauf hingewiesen werden, dass Alkohol und Nikotin die bei weitem gefährlicheren Drogen sind.

    Als mein Junge mir eines Tages im Alter von 15 eröffnete, dass er Joints raucht, war ich natürlich auch erstmal geplättet und wußte nicht, was tun. Dann habe ich mir überlegt, dass ich nichts vernünftigeres tun kann, als ihm meine eigenen Erfahrungen und Niederlagen zu schildern (ich habe auch alles ausprobiert, und zwar richtig ...) und ihm dann zu vertrauen. Meine Erfahrung ist: Die Kids sind heute wesentlich aufgeklärter und cooler als wir. Shitrauchen gehört einfach ins Repertoire. Man probiert es, setzt es auch gezielt ein zu bestimmten Gelegenheiten (genauso wie die meisten "Erwachsenen" sich erstmal einen ansäuseln müssen, bevor sie richtig locker klönen können ...), und beherrscht es. Mein Sohn hat´s im Griff. Er macht die Schule. Das ist für mich die Hauptsache.

    @Monsti: Ich will Dich ja nicht schon wieder ärgern, aaaaber: wieso erwähnst Du nicht, dass Nikotin für Kinder und Jugendliche GANZ SCHLECHT ist? Voreingenommen? Problem ausgeblendet? Schlechtes Gewissen? Bitte nicht böse sein ... (ich habe 35 Jahre lang geraucht und hätte nie gedacht, dass ich´s mal schaffen würde. Heute bin ich sowas von clean, das ist schon fast unheimlich...)

    :cool:
     
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