ohott20 bittet im Forum www.kuenstliches-gelenk-forum.de unter "Komplikationen" um Rat: -------------------------------------------------------------------------------- Hallo Zusammen, meinem Dad (72 Jahre alt) wurde vor ca. 2 Jahren eine künstliche Hüfte eingesetzt. Durch eine verfrühte Belastung ist diese gebrochen, so dass eine weitere neue Hüfte eingestzt wurde. Der Wundheilungsprozess hat sich über viele Monate hingezogen, so dass der gesamte Krankenhausaufenthalt ca. 8 Monate dauerte. Die anschliessende Reha und folgende Anwendungen sind gut verlaufen. Vor ca. einem Jahr sind die ersten Beschwerden aufgetaucht; inzwischen ist mein Vater kaum noch in der Lage, sich allein fortzubewegen. Die Schmerzen sind sowohl im Ruhezustand als auch in der Bewegung. Folgeuntersuchungen in der Klinik haben nichts ergebeben. Die einzige Aussage heißt: "damit müssen Sie jetzt leben" !!! Ein weiterer Eingriff könnte, laut der Aussage des Arztes, aufgrund der dagewesenden Wundheilungsstörung den Verlust des Beines zur Folge haben. Ist das wirklich so ? Welche Möglichkeiten haben wir noch, um den Ruhestand meines Vaters nicht in einem Desaster enden zu lassen ?
hallo! um dir sagen zu können, ob eine weitere op den verlußt des beins zur folge haben könnte, müsste man wissen was für erkrankungen dein vater noch hat. vielleicht diabetes oder durchblutungsstörungen? abwehrschwäche, mangelernährung...? grundsätzlich denke ich, muß man wohl den ärzten vertrauen, da es bei der anderen op ja auch schon komplikationen gegeben hat. habt ihr denn mal eine weitere ärztliche meinung eingeholt? vielleicht hilft auch eine gute schmerztherapie weiter. auf jeden fall würde ich zu einem zweiten oder dritten arzt gehen. also alles gute petra