manchmal kommt man sich wirklich vor wie don quichote kämpfend gegen windmühlenflügel, wenn man wieder in einem akuten schub steckt. hier ein paar worte für alle, denen es gerade mies geht. ...er träumt den unmöglichen traum ...bekämpft den unschlagbaren feind ...erträgt den untragbaren kummer ...er stürmt wo der tapferste flieht kuki
nicht von mir hi robert die worte da oben stammen aus einem gedicht, das ich meine mal vertont gehört zu haben in einer don quichote aufführung. hier kommt der ganze text dazu. Der unerreichbare Stern Er träumt den unmöglichen Traum, bekämpft den unschlagbaren Feind. Er trägt den untragbaren Kummer, stürmt vor wo der Tapferste flieht. Er bricht das so Richtige recht, er liebt Keusch und Flammen von fern, und reicht noch mit müdesten Armen, nach dir unerreichbarer Stern. Das ist mein Ruf,ich folge dem Stern. Wie glücklos auch immer,wie unfassbar fern, und wage den Weg ja und frage nicht viel, immer willig zur hölle zu gehn, für ein himmlisches Ziel. Und ich weiss folg auf Erden ich treu meinem höheren Ruf, dass ich dann, tret getrost oben an, vor dem Herrn der mich schuf. Und der Welt geht ein helleres Licht, weil ein Mann oh so hoffnungslos gern, aus Nachtselber blind noch gereicht hat, nach dir unerreichbarer Stern. schön oder ... kuki
Liebe Mitrheumis, ja - Don "Rheuma-" Quichote ist schon richtig. Auch ich kämpfe z.Z. mit mehr Probs, als vor diesem imaginären Sommeranfall. Trotzdem - wie jeden Tag, da müssen wir durch und - gemeinsam sind wir stark. In diesem Sinne FROHE PFINGSTEN Pumpkin
Und selbst wenn ... ... liebe Kuki, das nicht von Dir selber ist, so hast Du doch wieder genau den richtigen Riecher gehabt ... also vielen Dank für diese unheimlich schönen Zeilen ... Liebe Grüße und schöne Pfingsten Robert