Alkohol im Essen MTX tag

Dieses Thema im Forum "Klassische langwirksame Antirheumatika" wurde erstellt von Kimi73, 17. Mai 2017.

  1. Kimi73

    Kimi73 Neues Mitglied

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    Hallo Ihr Lieben, ich brauche mal eure Hilfe. Ich war heute Mittag in einem China-Schnellrestaurant. Leider habe ich das falsche Essen bekommen Tiriyake-Hähnchen. Ich mochte nichts sagen und hab es gegessen. Jetzt lese ich, dass tiriyake sosse mit Alkohol ist Und ich habe heute mtx Tag. Kann ich es trotzdem nehmen?

    Lieben Dank euch
     
  2. kukana

    kukana in memoriam †

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    Hi,
    Ich vermute mal du hast die Sauce nicht literweise getrunken. Das bisschen was darin ist wird wohl mal nichts machen.
    Der Hinweis auf Alkohol zu verzichten am MTX Tag bezieht sich wohl eher auf die Bier und Weintrinker, oder die die gerne härtere Sachen konsumieren. Da kann die Leber dann schon genervt sein.

    Die Mischung bei Teriyake ist zu einem Drittel Sake, das wird dann eingekocht bei geringer Hitze. Der Rest Alkohol verdunstet dann beim Kochen. D.h. du wirst da den Geschmack von Sake drin haben, aber nicht die 14% VolAlk.

    LG und weiter guten Appetit,
    Kukana
     
  3. Kimi73

    Kimi73 Neues Mitglied

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    Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich mach mir immer solchen Kopf. Ich denke eigentlich auch, dass es nicht so gravierend ist. Wie viel da jetzt drin war, weiß ich nicht. Ich habe jetzt gespritzt Wird schon nix passieren
     
  4. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Das macht auch nichts. Anders wäre es, du würdest Mengen an Alkohol konsumieren. Da würde die Leber wohl in die Knie gehen.
     
  5. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

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    Da mache dir mal überhaupt keine Gedanken! Du musst das MTX ja langfristig nehmen - und du musst dein Leben jetzt deshalb nicht so gravierend ändern.

    Ich sage es mal so - das MTX ist "Gift" genug für die Leber, da kommt es auf einen Schuss Alkohol im Essen (oder auch mal ein Glas Bier oder Wein oder Sekt!) nun wirklich nicht an! Was natürlich nicht heißen soll, dass man dann unkontrolliert saufen kann - alles eine Frage der Dosis! Und dafür wird das Blut ja auch regelmäßig kontrolliert - auch und gerade die Leberwerte. Wenn da alles i.O. ist, muss man sich auch keine Sorgen machen.

    Ich war ja in meinen Anfängen mit MTX auch so vorsichtig - und dann waren wir im Urlaub unter südlicher Sonne und der Weißwein schmeckte so lecker ... :rolleyes: ... und da habe ich mir (für meine Verhältnisse) echt mal einen gepichelt. Ist mir wunderbar bekommen - und die nachfolgende Blutuntersuchung zeigte beste Leberwerte.
     
  6. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    @kimi
    Bezüglich der Sosse würde mir tatsächlich nicht soviele Gedanken machen.
    Es gibt übrigens eine Menge an Lebensmitteln, in denen (versteckt oder nicht versteckt) Alkohol enthalten ist.
    Kann man z. B. hier http://www.wunderweib.de/in-diesen-lebensmitteln-ist-alkohol-versteckt-14630.html nachlesen.

    @Gertrud
    Ganz so entspannt würde ich persönlich das nicht sehen. Die Leber ist ein Organ, das nicht vergisst und eine Leberzirrhose um Beispiel entwickelt sich über Jahre.


    Generell ist zu sagen, Patienten mit Methotrexat sollten vor allem am Tage der Mtx-Einnahme bzw. Verabreichung und am Tag danach, d.h. also für 48 Stunden, überhaupt kein Alkohol trinken. Insgesamt kann man sagen, dass man unter einer Mtx-Therapie nicht völlig auf Alkohol verzichten muss, aber vorsichtig sein sollte. Die tägliche Alkoholzufuhr in Verbindung mit Mtx kann für die Leber schädlich sein. Deswegen immer auf die Leberwerte schauen, die ja unter einer MTX-Therapie regelmäßig kontrolliert werden müssen. Kommt es dabei zu einer Erhöhung der sogenannten Gamma-GT, sollte große Zurückhaltung mit Alkohol geübt werden. Ein Gläßchen Sekt am Geburtstag und auch mal ein Gläschen Wein am Abend ist sicherlich erlaubt.
     
  7. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Ich bin jemand der praktisch nie trinkt, und wie ich es dann - kann mich nicht mehr an den Anlass erinnern - mit einem Glas Wein zum Abendessen probiert habe (MTX Spritze kam ein paar Stunden später) fühlte ich mich doppelt benommen und schlecht im Gegensatz zu anderen Wochen. Daher habe ich anschließend immer darauf geachtet auf gar keinen Fall Alkohol zu mir zu nehmen: verkochter Alkohol ist aber kein Problem... wie Kukana schon schrieb.

    Kati
     
  8. Strippe-HH

    Strippe-HH Aktives Mitglied

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    Morgens MTX eingenommen und nachmittags Bier getrunken und das schon seit Jahren.
    Leberwerte sind trotz Bierkonsum immer noch gut.
     
  9. Anouk_1967

    Anouk_1967 Guest

    Hallo Kimi,

    schön von Dir zu lesen , habe Deine Ängste bezüglich der MTX Einnahme still mitverfolgt. Wie ist es Dir ergangen ? Verträgst du es gut ? Ich habe es nicht genommen, in mir ist ein derartiger Widerstand , ich komme nicht dagegen an...
     
  10. Kimi73

    Kimi73 Neues Mitglied

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    Ich danke euch sehr für die vielen Antworten ihr Lieben. Der Austausch von Erfahrungen ist so hilfreich. Ich habe meinen MTX Tag so gelegt, dass ich am Wochenende auch mal ein Gläschen Sekt oder ein Bierchen trinken kann.
    @Anouk: probiere es! Ich hatte auch furchtbare Angst vor den Nebenwirkungen. Es ist mir bisher eigentlich gut gegangen. Die ersten Wochen habe ich nur etwas Müdigkeit gehabt und jetzt mal hin und wieder etwas so Art Migräne/Kopfschmerz. Alles absolut harmlos und zu ertragen. Ich trinke immer vor der Spritze einen Kaffee. Den Tip hab ich mal gelesen von einer Ärztin. Hilft um Übelkeit vorzubeugen. Und es hilft tatsächlich. Du brauchst keine Angst davor haben. Die Spritze merkt man kaum.
    Letzte Woche war das einzige Mal, wo ich Probleme mit dem Kreislauf hatte, aber das kann auch mit dem Wetter zu tun gehabt haben. Ich hätte jetzt die 10. Spritze und hoffe, dass es mir hilft. Kortison nehme ich noch 5 mg. ansonsten nichts.
    Was nimmst du denn zur Zeit? Hast du schmerzen? Liebe Grüße
     
  11. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

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    Ja, eine Leberzirrhose kann sich über Jahre entwickeln - aber das geschieht oft unbeachtet (z.B. bei zu hohem Alkoholkonsum).
    Wir werden aber ständig untersucht. Und da sehen wir gleich Veränderungen in die falsche Richtung. Dann wird man sowieso handeln - man wird das Medikament absetzen - und wer schlechte Leberwerte hat, der wird auch (wenn er vernünftig ist), keinen Alkohol mehr trinken.

    Abgesehen davon erholt sich die Leber sehr gut - wenn man sie denn gut behandelt.

    Ich spreche ja nicht von übermäßigem Konsum - sondern davon, dass man durchaus ab und zu mal ein Glas trinken darf. Man soll sich das Leben ja mit Rheuma nicht noch zusätzlich erschweren. Für manche gehört ein Glas Bier oder Wein halt dazu. Dagegen ist auch nichts einzuwende - alles in Maßen und unter Kontrolle.

    Also keine Angstmache! Und eine gewisse "Entspannung" (die du in meiner Sichtweise gesehen hast) tut ja bei Rheuma gerade gut.

    Ich persönlich trinke übrigens seit Jahren keinen Alkohol mehr - nicht aus Überzeugung, sondern weil er mir einfach nicht mehr schmeckt und auch nicht mehr gut bekommt (Hitzewallung und rote, fleckige Gesichtshaut).
     
  12. Anouk_1967

    Anouk_1967 Guest

    Moin Kimi ,

    danke für Deine aufmunternden Worte! Ich nehme keine Medikamente . Schmerzen habe ich, die sind aushaltbar, aber das körpergefühl ist anderes , manchmal denke ich , es fühlt sich an , wie ein bisschen in einem Schraubstock .
    So komisch gepresst und es schlägt mir allmählich aufs Gemüt ...☹️
    Hast Du denn schon den Eindruck es wird besser ?
     
  13. Kimi73

    Kimi73 Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Hallo Anouk,

    bei mir ist es wie bei dir. Seropositive Rheumatoide Artritis.
    Bis zur Diagnose brauchte es mehrere Jahre. Alles fing mit den Füßen an. Über eine lange Zeit angeschwollene Achillessehnen und zehengrundgelenke mit teils dickem Zeh. Meine Hausärztin hat mich immer mit Schmerzmitteln nach Hause geschickt. Ich muss dazu sagen, dass meine Entzündungswerte zu der Zeit auch nicht auffällig waren. Die Schmerzmittel halfen auch und ich hatte für mehrere Monate Ruhe. Das war zuletzt nicht mehr so. Es kamen mit der Zeit immer mehr schmerzhafte Gekenke dazu. Zum Schluss konnte ich keine Flasche mehr öffnen und bin morgens zum Klo gekrochen. Auch die Schmerzmittel halfen nicht mehr ausreichend und auch nicht mehr dauerhaft. Ich hatte Ergüsse im Knie und in den Sprunggelenken.
    Was ich damit sagen will: es ist eine Krankheit die voranschreitet. Sie macht mal Pause zwischendurch aber sie hört nicht auf weiter in dir zu arbeiten. Und es KANN auch irgendwann die Organe befallen!
    Geschweige von der Entzündung die ständig in deinem Körper wütet.
    Ich glaube schon, dass das MTX mir geholfen hat. Ich nehme jetzt noch 5 mg prednisolon. Das ist nicht viel und ich denke, das es nicht ausreichen würde um den Zustand zu erreichen, den ich jetzt habe!
    Ich weiß noch nicht, ob es auf Dauer ausreichend ist aber ich hoffe es. Und ich bin ein neuer Mensch ohne diese widerlichen Schmerzen.
    Ich kann dir nur raten, es zu versuchen. In Zusammenarbeit mit einem guten Rheumatologen, wo du auch jederzeit Hilfe findest und überwacht wirst.
    Ich würde auch gerne drauf verzichten aber ich habe diese blöde unheilbare Krankheit nunmal leider. Die Schmerzen waren zum Schluss (auch jetzt so im Nachhinein) echt unerträglich.
    Entschuldige den langen Text

    Lg
     
  14. Anouk_1967

    Anouk_1967 Guest

    Hallo Kimi ,

    ich freue mich über Deinen langen Text , haben wir doch einiges gemeinsam, relativ frisch erkrankt, beide dieselbe Diagnose , und fast Nachbarn, wohne in Hamburg ...
    Es freut mich wirklich so sehr, dass es Dir besser geht und das MtX verträglich ist . Das kann keiner nach empfinden, der es nicht selbst erlebt. Das Verständnis Rheuma betreffend , teilt sich ja meiner Erfahrung nach in 2 Lager , die einen die es als schwere, ernste Erkrankung verstehen und die anderen die es als Alters- Zipperlein , oder als die Folge von ungesunder Lebensführung etc. verbuchen. Bei mir wurde es innerhalb des ersten Jahres diagnostiziert. Ich habe wie gesagt , aushaltbare schmerzen , meine Füße sind ziemlich gut zur Zeit , aber ich merke wie es im Körper arbeitet und sich ausbreitet, heute morgen schmerzten die Ellbogen . Ich weiß auch nicht genau was ein Schub ist, von dem so viele Betroffene sprechen. Bei mir ist es beständig , mit kleinen Schwankungen .
    Ich habe viel alternatives ausprobiert , es schafft Linderung aber offensichtlich hält es nicht auf. Ernährung ist für mich sehr wichtig, aber da habe ich auch Zeit gebraucht um herauszufinden, was gut ist. Die Tipps der Ernährungs -Docs waren für mich nicht gut . Ich vertrage nichts Saures, scharfes , Rohes und fettiges. Habe Weihrauch versucht, und es brannte im Magen , und die Gelenke fröhlich mit . Reis mit Gemüse ist am besten.
    Cortison habe ich auch schon mal genommen 2 mal für 3 Wochen , weil ich starke Schmerzen im Fuß hatte. Ich glaube niedrig dosiert , ist es ok. , das weißt Du sicher schon. Am Dienstag habe ich einen Termin , - vermutlich muss ich anfangen mit MTX um das System mal zu beruhigen , aber ich habe Angst , - genau wie Du sie hattest . Hattest Du auch Haarausfall ?
    Weiter toi toi toi !!!
     
  15. Anouk_1967

    Anouk_1967 Guest

    Hallo Kimi ,

    ich freue mich über Deinen langen Text , haben wir doch einiges gemeinsam, relativ frisch erkrankt, beide dieselbe Diagnose , und fast Nachbarn, wohne in Hamburg ...
    Es freut mich wirklich so sehr, dass es Dir besser geht und das MtX verträglich ist . Das kann keiner nach empfinden, der es nicht selbst erlebt. Das Verständnis Rheuma betreffend , teilt sich ja meiner Erfahrung nach in 2 Lager , die einen die es als schwere, ernste Erkrankung verstehen und die anderen die es als Alters- Zipperlein , oder als die Folge von ungesunder Lebensführung etc. verbuchen. Bei mir wurde es innerhalb des ersten Jahres diagnostiziert. Ich habe wie gesagt , aushaltbare schmerzen , meine Füße sind ziemlich gut zur Zeit , aber ich merke wie es im Körper arbeitet und sich ausbreitet, heute morgen schmerzten die Ellbogen . Ich weiß auch nicht genau was ein Schub ist, von dem so viele Betroffene sprechen. Bei mir ist es beständig , mit kleinen Schwankungen .
    Ich habe viel alternatives ausprobiert , es schafft Linderung aber offensichtlich hält es nicht auf. Ernährung ist für mich sehr wichtig, aber da habe ich auch Zeit gebraucht um herauszufinden, was gut ist. Die Tipps der Ernährungs -Docs waren für mich nicht gut . Ich vertrage nichts Saures, scharfes , Rohes und fettiges. Habe Weihrauch versucht, und es brannte im Magen , und die Gelenke fröhlich mit . Reis mit Gemüse ist am besten.
    Cortison habe ich auch schon mal genommen 2 mal für 3 Wochen , weil ich starke Schmerzen im Fuß hatte. Ich glaube niedrig dosiert , ist es ok. , das weißt Du sicher schon. Am Dienstag habe ich einen Termin , - vermutlich muss ich anfangen mit MTX um das System mal zu beruhigen , aber ich habe Angst , - genau wie Du sie hattest . Hattest Du auch Haarausfall ?
    Weiter toi toi toi !!!
     
  16. Kimi73

    Kimi73 Neues Mitglied

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    Gut das du einen Termin hast am Dienstag. Bei mir konnte es ja schon einige Jahre "voranschreiten". Ich bin auch in Hamburg beim Rheumatologen in Altona. Eine ganz tolle Praxis mit mehreren internistischen Rheumatologen. Bei dir ist es ja noch recht "kurz" da hast du auch gute Chancen es noch mit den richtigen Medikamenten zur Remission zu kriegen.
    Die "Nebenwirkungen" die ich habe können auch alle andere Gründe haben. Zur Zeit habe ich tatsächlich etwas Haarausfall. Sie sind ab auch sehr lang und der "Fellwechsel" ist ja auch grade .
     
  17. Kimi73

    Kimi73 Neues Mitglied

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    Das mit den Schüben habe ich auch nie so gehabt. Bei mir war es eher so, dass dauerhaft Probleme/Schmerzen waren und mich immer mal wieder heftige zusätzlich Schmerzattacken angesprungen haben in Gelenken die eigentlich nicht betroffen sind. Das war immer für 2-3 Tage und dann zack wieder weg.

    Lieben Gruß und alles Gute für Dienstag. Hab keine Angst vor MTX. Du kannst es dir auch die ersten Male in der Praxis geben lassen und dann noch etwas dort bleiben, falls du Angst hast vor allergischen Reaktionen etc (das war immer so meine größte Angst).
     
  18. Anouk_1967

    Anouk_1967 Guest

    Hallo Kimi ,
    schau mal ,- Jetzt bist Du schon ein "alter Hase " ...und hast Dich damit angefreundet . Bei Deinem Verlauf wirklich die "Rettung " Ich wünsche Dir sehr es bleibt so und geht weiter bergauf !
    Ich bin auch in Altona , es ist eine tolle Praxis, ich habe auch schon gedacht mir die erste Spritze dort geben zu lassen. Und dann nach Hause , ich wohne in Altona , also um die Ecke . Ich ackere an meinen Widerständen, schlechte Erfahrung mit Medikamenten ... wenn ich es nehme , dann möchte ich eine positiven Einstellung dazu haben, das hab ich hier im Forum auch gelesen, das spielt bestimmt eine Rolle . Habe viel über die Medikamente gelesen und finde MTX noch akzeptabel . Sulfasalazin wurde mir auch vorgeschlagen , aber jeden Tag 4 Tabletten nehmen ist auch blöd. Dann lieber einmal in der Woche einen Hänger ...
    ich danke Dir sehr für Deine Zeilen und wir hören wieder... -:)
     
  19. Strippe-HH

    Strippe-HH Aktives Mitglied

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    Hamburg
    Und ich wohne in Eidelstedt und bin bei einem orthopädischen Rheumatologen der hier am Platz ist.
    Die Rheuma-Praxis in Altona hatte ich auch erst im Visier gehabt aber da war die Wartezeit zu lange gewesen. 3 Monate sind ja auch eine recht lange zeit und bei dieser hier nur einen Monat mit viel Glück und etwas Druck von der KK.
     
  20. Kimi73

    Kimi73 Neues Mitglied

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    Pinneberg
    @Strippe: wie lustig. Ich bin in Eidelstedt aufgewachsen
    Ich bin nicht direkt in Altona. Ich bin im Struenseehaus. Eine wirklich tolle Praxis (internistische Rheumatologie) mit Tagesklinik. Im Haus selbst sind viele andere Ärzte, was sehr praktisch war für die ganzen Untersuchungen die ich so brauchte.

    @Anouk: ich drücke dir für heute fest die Daumen. Berichte doch mal, was dein Gefühl dir sagt. Lg
     
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