Ich hatte am 11.11.2013 einen Unfall,bin dabei auf meinen Linken Arm gefalllen und habe mir einen vierfach trümmerbruch des Humeruskopfes zugezogen. Wurde dann auch wenige Tage später operiert . Ich hatte 18 Monate eine Platte mit 9 Nägeln im Arm. Da ich eine Nickelallergie habe ,musste die Platte heraus genommen werden. Ich hatte Ausschlag im Gesicht. Da sich trotz Krankengymn astik keine Besserung eingestellt hat bin ich von meinem Orthopäden im September 2016 zu einem Radiologen geschickt worden der ein MRT vom linken arm gemacht hat.Hatte dann auch wieder Termin bei meinem Orthopäden.Der hat die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und mir die Bilder vom Ct gezeigt. Ich habe eine Nekrose und gleich zeitig eine Arthrose in dem Bereich des Trümmerbruches.Sowie wie Wasseramsammlungen in Form eines Ödemes,ich war 2x in Reha was eine Kleine erleichterung brachte.Nun teilte mir der Orthopäde mit das ich nicht drum herum komme das ein Künstliches Armgelenk auf mich zu kommen wird.Ich kann meinen linken Arm nicht mehr bewegen ,kriege ihn nur hoch bis 70 % und der Schürzengriff und Nackengriff sind gleich 0. Ich kann keinen Haushalt mehr Führen ,da ich es dann 2 Tage vor Schmerzen nicht aushalten kann. Ich traue mich mich gar nichts mehr mit Links zu machen.Schlafen kann ich nur noch mit Schlaftabletten. Ich bin gerade 60 geworden und mir macht die Op auch Angst ,Dann 3x die selbe Stelle aufschneiden und wieder nicht wissen was kommt. Zudem habe ich noch Probleme mit der Unfallversicherung die mir zwar einen geringen Betrag ausgezahlt haben und mit denen bis zum Gericht gegangen bin. Ich weis nicht was da auf mich zu kommt ,zudem möchte ich ausziehen ,weil ich im 3. Stock wohne und Lungenfibrose habe. Mein Antrag auf Schweberhindeung wurde angelehnt mit der Begründung ,das sind Restbeschwerden nach einem Bruch. Mit dem Versorgungsamt bin ich mitlerweile auch vor Gericht ,da tut sich seit August 2016 nichts. Ich suche eine selbsthilfegruppe(Köln) weil mich das zur Zeit alles überfordert