Wassereinlagerung von Rheuma ?

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von Frau Holle, 1. Oktober 2016.

  1. Frau Holle

    Frau Holle Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. Oktober 2016
    Beiträge:
    1
    Hallo Forum,

    ich (w/50 J.) habe seit Jahren diffuse Gelenkbeschwerden, die aber bisher zu keiner eindeutigen Diagnose geführt haben.

    Seit 2 Monaten nun habe ich Wassereinlagerungen an einigen Gelenken und - ganz derb - in der Lunge oder im Pleuraspalt (vermutlich letzteres.)

    Meine Frage:
    Kann Rheuma solche Beschwerden auslösen ?
    Was würdet Ihr mir empfehlen ?

    Danke.

    Gruß Sabine
     
  2. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    1. Januar 2009
    Beiträge:
    2.622
    Hallo Frau Holle,

    Du warst hoffentlich beim Arzt mit Deinen Beschwerden und hast dagegen etwas bekommen (außer der Diagnostik).
    Bevor ich an Rheuma denken würde, würde ich mal Herz und Nieren kontrollieren lassen. Die können auch vom Rheuma geschädigt sein, aber wie schon im ersten Satz geschrieben, das kann man nicht aus einem Posting herauslesen... und wenn Du nur das als Beschwerden hast, fände ich "Rheuma" nun auch ein bisschen weit hergeholt.
    Im übrigen tut zuviel Wasser im Körper nicht nur nicht gut...sondern kann zu gravierenden Problemen führen, d.h. unbedingt ärztliche Hilfe!


    Gute Besserung!
    Kati
     
  3. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Hallo Frau Holle,

    willkommen hier :)

    Woher weißt Du von den Wassereinlagerungen in der Lunge bzw. im Pleuraspalt?
    An sich kann man das ganz gut differenzieren, ob das von Dir vermutete Letztere zutrifft.
    In Frage hierfür kommen neben der körperlichen Untersuchung eine einfache Ultraschalluntersuchung oder eine Röntgenaufnahme, in speziellen Fällen auch CT.

    Ansonsten ist der simple Rat eigentlich schon fast gebetsmühlenartig der, einen Arzt Deines Vertrauens aufzusuchen - alles Andere ist ein wenig wie Kaffeesatzlesen.
    Vermutungen und darauf basierende Ratschläge zur Behandlung helfen bei so bedeutsamen Veränderungen meist wenig weiter.

    Viel Glück und berichte doch mal, was sich ergibt ;)
     
  4. Clara07

    Clara07 Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    19. Oktober 2011
    Beiträge:
    1.157
    Hallo,

    geht man dafür besser zum Lungen-Facharzt?

    Wer hat denn das bei dir diagnostiziert, Frau Holle?

    Ich habe vor den Medikamenten immer erfahren, dass bei tierischen Schmerzen bei jedem Atemzug oder dem Gefühl, da passt nichts mehr in die Lungen, kurz abgehört wurde. Hat es nicht gebrodelt, hieß es von Internisten und intern. Rheumatologen, da wäre nichts. Ab zur Arbeit und keine Medikamente.

    Letztes Lungen-Röntgen Ende 2007 auf Reha zum Ausschluss von TBC, nur TBC. Hatte noch nie ein CT oder Ultraschall an der Lunge. Habe auch erst 61 Jahre lang eine Autoimmunerkrankung, die besonders gern die Lungen kaputt macht. - Mal soviel zum Alltag mit MCTD. Theoretisch sieht es ja anders aus. Praktisch steht man japsend auf der Treppe.

    LG
    Clara
     
    #4 2. Oktober 2016
    Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2016
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