Übelkeit nach fettigem Essen

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Kiba, 29. Juni 2016.

  1. Kiba

    Kiba Mitglied

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    Hallo, ich mache es kurz: ich bin männlich, 23 und habe eine undifferenzierte Kollagenose und eine Schilddrüsenunterfunktion mit Verdacht auf Hashimoto. November 2014 fing ich an (ungewollt) immer mehr Körpergewicht zu verlieren. Ich wiege jetzt nur noch 52kg bei einer Größe von 178cm. Mir wird übel/schlecht, wenn ich etwas fettiges esse. Ich bekomme ein Stechen unten links am Bauch, wenn ich etwas esse (besonders nach dem Verzehr von Hülsenfrüchten, Nüssen, Soja und Obst ist das Stechen sehr unerträglich, weswegen ich diese Lebensmittel weitgehend vermeide). Pankreaselastase und Calprotectin wurden neulich von einem neuen Gastroenterologen untersucht und ergaben nichts. Laktoseintoleranz ist bekannt, keine Fruktoseintoleranz vorhanden, Magen- und Darmspiegelung im September 2015 ergaben auch nichts. GPT ist seit Jahren ständig erhöht, eine Zeit lang auch AP. ANA-Titer ist ständig erhöht, Albumin/Elektrophorese liegt bei 53,1 (Norm: 53,1-65,5), A1-Globulin liegt bei 2,9 (Norm: 3,2-5,7) A2-Globulin bei 7,0 (Norm:7,5-12,5), B-Globulin bei 8,7 (Norm: 9,0-13,7), Gamma-Globulin bei 18,3 (Norm: 10,1-19,8). Eine Leberpunktion wurde vor zwei Jahren gemacht und ergab nichts.

    Was soll ich nun tun? Mein Rheumatologe will, dass ich Kortison nehme, der Gastroenterologe will MRT vom Bauchraum und hat den Verdacht auf Dysbiose. Kortison wirkt auch negativ auf das Gleichgewicht der Darmbakterien und ist bestimmt nicht gut für die Leber oder? Sollte ich nun nach jahrelanger Erhöhung der Leberwerte Sorgen um meine Leber machen?

    Ist es auf Dauer gesundheitsschädlich, wenn ich bei einer Größe von 178cm nur 52kg wiege?

    Viele Grüße
    Kiba
     
    #1 29. Juni 2016
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juni 2016
  2. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Hallo Kiba,

    dein Rheumatologe hat doch bestimmt einen Grund dafür, wenn er nun zu Cortisoneinnahme rät ? Ich vermute, er meint das deine Kollagenose aktiv ist, oder ?

    Abnorme Gewichtsabnahmen bei aktiven Kollagenosen sind häufig, ging mir so, als meine Kollagenose sehr aktiv war. Das wurde dann besser, als ich Cortison nahm und auch ein Basismedikament, was meine Kollagenose zur Ruhe brachte.

    Würde ich schon sagen, zumindest ist es sicher nicht "gesund", dieses Untergewicht.

    Ehrlich gesagt habe ich noch nie bemerkt das meine langjährige Cortisoneinnahme meine Darmbakterien oder Leber irgendwie negativ beeinflusst. Ich nehme Cortison durchgehend seit 22 Jahren, zu Anfang hochdosiert und in Folge natürlich nur in kleiner Erhaltungsdosis von 5 mg Prednisolon, nur manchmal muss ich noch kurzfristig mal etwas höher gehen.
     
    #2 29. Juni 2016
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juni 2016
  3. Kiba

    Kiba Mitglied

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    Er sagt, ich solle es nehmen, um zu schauen, ob es hilft, woraufhin er mit mir dann eine Basistherapie beginnen möchte, falls es geholfen hat.
    Aber warum wird mir übel, wenn ich etwas fettiges esse? Das hat doch nichts mit Kollagenose zu tun oder?
     
  4. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Naja, mir wird auch übel, wenn ich zu fettiges esse und doch, es kann unter Umständen schon auch was mit einer Kollagenose zu tun haben, es gibt auch bei Kollagenosen Magen, Darmbeteiligungen und auch Speiseröhrenbeteiligungen. Habe ich auch selber. Kollagenosen haben ja auch was mit Bindegewebe zu tun und das gibt es überall im Körper. Ich vertrage mit meiner Kollagenose so einiges nicht mehr und es läuft einiges sozusagen ausser Rand und Band. ;)

    Davon abgesehen, sind mir einige Menschen bekannt, ganz ohne chronische oder sonstige Erkrankungen, denen es nach fettigem Essen Übel wird.
     
    #4 29. Juni 2016
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juni 2016
  5. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Klingt eigentlich, als wärs die Galle.

    Kann schon mit der Krankheit zu tun haben, muss aber nicht. Versuch halt einfach mal dich magenschonend eine Zeitlang zu ernähren, basisch evtl. vielleicht bist du übersäuert, da gibts viel im Netz zu lesen und vor allem dich nicht rein zu steigern. Sorgen gehen, wie man weiß, auf den Magen ;)

    alles Gute
    Mara
     
  6. Clara07

    Clara07 Aktives Mitglied

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    Hallo,

    bevor ich Cortison und Quensyl bekam, war ich von der Kollagenose schrecklich dünn. Ich habe dabei aber tüchtig gegessen.

    Die Kollagenose kann Organe angreifen. Darum frage ich mich, ob der Gastro-Dok die Organe sonografiert hat? Cortison hält solche Organentzündungen auf. Darum würde ich es nicht ohne ärztliche Rücksprache absetzen. Die heftige Übelkeit würde ich auf jeden Fall bei Hausarzt und Rheumatologen ansprechen

    Neben der Galle und eventuell Gallensteinen denke ich auch an Bauchspeicheldrüsenentzündung durch Kollagenose. Dadurch kann der Blutzucker steigen. Das erzeugt Übelkeit und die Betroffenen magern ab. Da sind ein paar Sachen zu beachten, bis die Entzündung abklingt.

    Ich würde mehr Grünzeug, Magerquark, -joghurt essen und fetthaltigere Lebensmittel vielleicht mit einer Scheibe Sauerteigbrot. Ganze Körner oder Nüsse sind lecker aber schwer verdaulich. Eine Gemüse-Reis-Suppe mit frischer Petersilie kann dagegen bekömmlich sein. Außerdem verwende ich gern Senf an Salatsoßen, in Suppen, manchmal auch auf Brot. Vielleicht hilft es dir mehrmals am Tag immer nur kleine Portionen zu essen. Wegen der Kollagenose muss ich beim Essen immer etwas trinken.

    Denk auch mal an eine Ansteckung. Bei uns wurde eine ganze Schule wegen Norovirus geschlossen. Die Biester werden immer gemeiner.

    Liebe Grüße und gute Besserung
    Clara
     
  7. Kiba

    Kiba Mitglied

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    Vielen dank für die Antworten.
    Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ist es wahrscheinlich nicht. Ich habe keinerlei Entzündungen im Blut (im Stuhl auch nicht). Mein CRP-wert ist bis jetzt immer in Ordnung gewesen.
    Ich werde es dann mit Kortison probieren. Aber ich dachte, Kortison ist entzündungshemmend. Ich habe doch aber keine Entzündungen im Körper. Kann das Kortison die aktive Kollagenose stoppen? Bitte um Antwort.
    Ich habe nun den Verdacht, dass meine Leber langsam erschöpft ist nach der jahrelangen Erhöhung der Leberwerte. A1-,A2 und B-globulin sind auch erniedrigt, was auf einen Leberschaden hindeuten kann. Ich habe den Verdacht, dass die Leber nur noch sehr wenig Gallensaft produziert, weswegen mir übel wird. Wenn ich mich ein paar Tage fettarm (Reis, Kartoffeln, Hähnenbrust, Gemüse, Joghurt) ernähre und dann wieder ein wenig Fett zu mir nehme, wird mir nicht übel, da wahrscheinlich die Gallenblase wieder etwas mit Gallensaft gefüllt ist. Wenn ich aber dann weiterhin Fett esse (und da reicht es schon ganz wenig Butter im Reis zu haben), weil ich das Gefühl habe, dass alles in Ordnung ist, kommt die Übelkeit wieder, da noch nicht genug Gallensaft von der Leber produziert wurde. Könnten meine Überlegungen richtig sein?
    Ich frage sicherheitshalber nochmal: Kortison wirkt sich nicht negativ auf die Leber aus? Muss die Leber denn nicht alles wieder ins Reine bringen, wenn man Medikamente zu sich nimmt?
    Ich habe vor ein bis zwei Monaten Kortison vom Rheumatologen bekommen und habe mit der Therapie erstmal gewartet. Sollte ich lieber nochmal zu ihm gehen und ihm von der Übelkeit berichten oder sollte ich jetzt einfach anfangen Kortison zu nehmen?
    Viele Grüße

    Google sagt, dass Kortison nicht gut für die Leber ist. Was soll ich nun tun?
     
    #7 1. Juli 2016
    Zuletzt bearbeitet: 1. Juli 2016
  8. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Kiba, dir ist doch schon länger schlecht und du hast abgenommen. Hast du das nicht mit deinem Rheumatologen besprochen?
    Wenn du unsicher bist und eigentlich schon vor 1-2 Monaten beginnen solltest, dann rufe ich an und frag nochmal genau nach!

    Hier weiß niemand, was mit deiner Leber los ist und keiner weiß, wieviel Cortison du wie lange nehmen sollst.

    Grundsätzlich wird Cortison ja auch im Körper selber gebildet. Das zugeführte Cortison kann laut Internet bei höheren Dosen oder längerer Anwendung zu einer Fettleber führen. Da kann man mit fettarmer Ernährung gegensteuern, was du ja eh schon machst, da dir sonst übel wird.

    Also für eine kurzfristige Probeeinnahme (um zu sehen, ob es dir hilft) sehe ich jetzt kein Problem. Aber ich bin kein Arzt!

    Lg Clödi.
     
  9. Mimmi

    Mimmi Kleine Naschkatze

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    Kiba,
    ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber warst Du schon beim Internisten? Vielleicht hast Du zu wenig Verdauungssäfte? Das könnte der Doc feststellen.
    Ich lebe schon seit über 50 Jahren OHNE Gallenblase. Mir wird auch schlecht, wenn ich Fettiges esse. Und deshalb bekomme ich Enzyme vom Arzt verschrieben, die ich zu den Hauptmahlzeiten nehme und komme gut damit zurecht. Kortison habe ich fast noch nie genommen, mit Ausnahme von starker allergischer Reaktion.
    Meine Diagnose: Sjögrens Syndrom und Sklerodermie!

    Viel Glück!

    LG
    Mimmi
     
  10. sylvie33

    sylvie33 Mitglied

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    Von der/den Erkrankungen habe ich noch keine Ahnung.

    Aber von Unverträglichkeiten (mehr als mir lieb ist). Diese Unverträglichkeit von Fettem ist bei mir auch das schlimmste. Weil es eben erst für das Untergewicht verantwortlich ist. Eine Ursache konnte bei mir auch nicht wirklich gefunden werden. Allerdings gehe ich davon aus, dass ein zerstörter Darm (und damit eben auch alle anderen Organe stark belastet) mit fettem schlicht überfordert ist.
    "Lustigerweise" kann ich nach zwei Jahren strenger Diät wieder Pommes essen, die jahrzehntelang unverträglich waren.

    Das Untergewicht (bei mir noch nicht ganz so schlimm) wird von vielen Ärzten mit Schulterzucken abgetan, von manchen sehr kritisch gesehen. Sicher weiß ich nur, dass es zu Muskelabbau etc. führt. Und halt keinerleih Reserven mehr vorhanden sind. Nur: was hilfts?

    Nur so als Erfahrungswert, zu allem anderen kann ich wie gesagt nichts beitragen.
     
  11. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Kommt wohl immer drauf an, was die Ursache für den Gewichtsverlust ist. Ist die Ursache zum Beispiel eine aktive entzündliche rheumatische Erkrankung, dann hilft am Besten, diese Erkrankung behandeln und zur Ruhe zu bringen.
     
  12. Clara07

    Clara07 Aktives Mitglied

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    Hallo,

    Untergewicht kann zu lebensbedrohlichen, schweren Organschäden, Abbau von Hirnsubstanz etc. führen.
    Umgekehrt: Schwere Organschäden führen zu Untergewicht.

    Nimmt jemand trotz ausreichender und ausgewogener Ernährung ab, ist das ärztlich abzuklären.

    Liebe Grüße
    Clara
     
  13. Kiba

    Kiba Mitglied

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    Das macht mir jetzt, ehrlich gesagt, noch mehr Angst. Ich fühle mich auch etwas komisch. Mein Kopf fühlt sich so komisch an.
    Ich war inzwischen bei so vielen Ärzten und weiß gar nicht mehr, was ich machen soll. Ich glaub, ich werde einfach mal das Kortison nehmen.
    Ultraschall wurde auch gemacht vor einigen Monaten und war unauffällig.
     
  14. sylvie33

    sylvie33 Mitglied

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    Dein Gewicht ist zweifellos an der "medizinischen Unterkante" und Du solltest schauen, dass das mehr wird. Und wenn es dafür das Cortison braucht würd ich das denk versuchen.
    Trotzdem: mach Dich bitte nicht verrückt. Es gibt viele Menschen, die schlimmeres Untergewicht unbeschadet überstehen. Der Körper ist trotz allem sehr widerstandsfähig ;). Wichtiger als das Gewicht ist sicherlich, dass Du genug Nährstoffe bekommst. Wie gleichst Du denn die fehlenden Vitamine aus? Bist Du sicher, dass Du nicht mehr Unverträglichkeiten hast? Wie gesagt, (noch) hab ich keine Ahnung, was Kollagenosen anrichten. Trotzdem kommt mir Dein Unverträglichkeitsschema recht bekannt vor. Und ich hab weit mehr als nur Laktose-UV (Salicylate z.B. ist ne fiese Sache, die auch Obst unverträglich macht).
     
  15. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Ich denke mir auch, dass das Untergewicht nicht so schlimm vorübergehend ist, wie weit bist du im Untergewicht Kiba? Wenn du Leute viel zu dick sind ist das auch schädlich und da sagt kaum jemand was.

    Ich hatte es oben schon geschrieben, es klingt für mich alles, als würde deine Galle nicht richtig funktionieren, evtl. muss die raus. Ich komme da nur drauf, da zwei Freundinnen von mir das schon hatten und denen wars zuvor auch ständig übel und die haben viel abgenommen. Kann natürlich auch was anderes bei dir sein Kiba, aber abtesten lassen würde ichs mal beim Hausarzt.

    Mara
     
  16. Clara07

    Clara07 Aktives Mitglied

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    Hallo,

    bei einer Kollagenose erscheint es mir ratsam sich nach den Empfehlungen der Ärzte zu richten. Kollagenose wurde von Ärzten diagnostiziert. Kollagenose kann Abnehmen, Völlegefühl, Übelkeit über die Organbeteiligungen verursachen. Diese gilt es aufzuhalten.

    Cortison wirkt schnell. Sollte es nicht helfen, kann man ja weiter sehen.

    Liebe Grüße
    Clara
     
  17. Kiba

    Kiba Mitglied

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    Dieses Untergewicht habe ich schon seit ca. einem Jahr. Ich esse seh viel Gemüse, um Nährstoffe zu bekommen. Gestern Abend nahm ich eine Kortisontablette ein. Heute geht es mir noch schlechter als gestern. Ich glaub, ich gehe morgen ins Krankenhaus.

    Viele Grüße
    Kiba
     
  18. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Kortison nimmt man doch eigentlich morgens zwische 5 und 8 Uhr. Mir hat Kortison schon sehr, sehr gut geholfen und ich habs nur vorrübergend gebraucht. Nach 2 Tagen hatte ich schon eine Wirkung / Besserung gemerkt.

    Was ist denn dein Hauptproblem montan Kiba? Die Übelkeit oder andere Beschwerden oder Angst?

    Erzähl doch ein bisschen mehr, damit man sich ein Bild machen kann.
    In welche Krankenhaus wirst du gehen, hast du dort einen internistischen Rheumatologen?

    Mara
     
  19. Kiba

    Kiba Mitglied

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    Ich soll morgens 10mg und Abends 5mg Kortison nehmen. Ich bin extrem müde, mir ist schwindelig, fühle mich etwas "benebelt" und hatte beim Aufwachen heute etwas Schmerzen in der Brustgegend. Übelkeit war auch wieder da. Oft kommt sie auch auf nüchternehm Magen und verschwindet wieder, wenn ich etwas gegessen habe.
    Ich wollte in das Krankenhaus gehen, wo ich auch letztes Jahr gastroenterologisch behandelt wurde (Magen- und Darmspiegelung). Ich denke nicht, dass es dort einen internistischen Rheumatologen gibt.
    Ich habe das Gefühl, dass mit meiner Leber etwas nicht stimmt.
     
  20. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Hast du morgens die 10 mg Cortison genommen, da du oben nur von der abendlichen Einnahme geschrieben hast?
    Kortison erfordert halt ein klein wenig konsequente Einnahme und ein zwei Tage Geduld. Wenn es dir dein Rheumatologe verschrieben hat würde ich das an deiner Stelle auf jeden Fall mal ausprobieren und es macht Appetit.

    Mara
     
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