Athroskopie am Knie wg. Meniskus - Erfahrungen?

Dieses Thema im Forum "OP/Chirurgie, Synoviorthese, Gelenkpunktion usw." wurde erstellt von moi66, 13. April 2016.

  1. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

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    Hallo,
    bei mir hat sich der Meniskus entschieden, mal eben kurz zu reißen. Nachdem nach knapp 2 Wochen Schonung eine deutliche Besserung da war, hat er sich überlegt: "Machen wir das doch nochmal" - und ich habe echt nicht provoziert!
    Jetzt gehts drum - OP oder nicht. Ich will mir noch ne 2. Meinung holen, bevor ich ja oder nein sage.
    Wissen würde ich schon gern:
    Kommt man nach der ambulanten OP die Treppe hoch bis in den 3. Stock? Ich müsste mich dann auf Schlafzimmer und Bad beschränken, aber es gäbe schlimmeres - nur hin kommen müsste ich.
    Und ab wann dürfte man VORSICHTIG wieder die Treppe rauf und runter humpeln, so vielleicht ein oderzwei Mal am Tag? Wohnzimmer und Küche sind nämlich eine Etage tiefer..
    Wie ist es Euch da ergangen?
     
  2. josie16

    josie16 PsA

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    Hallo Moi!
    Das ist natürlich schon eine Herausforderung in den 3.Stock.
    Vermutlich darfst Du das Bein vorerst nicht belasten, das würde ich aber tatsächlich vor der OP mit dem Operateur genau besprechen, vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, am Op-Tag einen Krankentransport zu bekommen, das müßte ja nicht unbedingt liegend sein, sitzend geht auch und Du wirst dann in Wohnung hinaufgetragen.

    Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit, alles auszuschöpfen was geht, die 1 Hand am Treppengeländer, die andere Hand an der Gehstütze und dann Treppe für Treppe, aber das könnte schon anstengend werden.
    WEnn es garnicht anderst geht, müßtest Du dich hinsetzen und Treppe für Treppe mit dem Po hochgehen.

    Wie lange Du mit Gehstützen unterwegs bist, das ist häufig von Operateur zu Operateur unterschiedlich, in der Regel sind es zwischen 4 und 7 Tagen Teilbelastung (15-20kg) und dann wird gesteigert, je nachdem, wie die Schwellung und die Schmerzen sind.
     
  3. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Huhu moi,

    na so ein Mist... Wenn du jetzt schon erprobt bist im Treppenlaufen durch das Schonen und nicht gerade einschränkende Schmerzen beim Gehen mit Krücken hast, ist es anstrengend, aber möglich. Zumindest nach meiner Erfahrung. Ungeübt ist es echt beschwerlich.
    Ich habe auch schon den Weg gewählt mit Umdrehen und auf dem Hintern hoch oder runter. Da war ich abwärts zum Teil sicherer als auf Krücken.
    Gute Besserung!

    LG Tinchen
     
  4. kukana

    kukana in memoriam †

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    Hi,
    Ich musste nach einer Meniskus Teilresektion bereits am nächsten Tag zwei Treppen rauf und runter. War auch nach zwei Tagen wieder daheim. Es ging jeden Tag besser. Für drei Treppen brauchst du halt Zeit. Besprich das mit dem Arzt ob das machbar ist.

    Gruß Kukana
     
  5. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

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    Danke für die Rückmeldung.
    Ich hab am Montag einen Termin beim Operateur, das ganze soll wenn ambulant gemacht werden.
    Üben mit Krücken ist nicht - mein Orthopäde meint, jetzt möglichst normal laufen, ohne in den Schmerz zu gehen..:eek:
    (witzknubel)
     
  6. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

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    doch (vorerst) keine Op

    Bei mir ist jetzt auf einmal wieder alles anders - der Chirug sagt, der Riss ist so tief, dass er fast den halben Innenmeniskus weg nehmen müsste. Ich hatte gedacht, die nähen das kaputte Stück wieder an:vb_confused:.
    Und da fürchtet er, dass das insbesondere wg. Rheuma mir langfristig Probleme machen könnte und rät dringend, erst alle anderen Optionen (Physiotherapie, Elektrotherapie, Cortison oder Hyaloron (ich kenn das nur aus der Kosmetik - macht das dann ein schönes Knie?)) auszureizen und die OP nur dann zu machnen, wenns gar nicht anders geht.
    Der Orthopäde sagt ok, aber ich müsse Geduld haben. Er könne nicht einschätzen, wann ich wieder arbeitsfähig wäre.
    Einerseits bin ich froh, dass keiner bei mir rumschnipselt - andererseits steht die Möglichkeit ja irgendwie immer noch im Raum, falls alles andere nicht funktioniert.
     
  7. kukana

    kukana in memoriam †

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    Hallo Moin,

    Keine tollen Nachrichten. Einfach nähen geht nicht weil ein Teil vom Meniskus (seitlich) nicht durchblutet wird, d.h. das wäre als ob du ein Blatt Papier zusammennähst, bei der nächsten Bewegung ist der Riss wieder da und evtl. sogar größer.

    Und die Hälfte vom Meniskus wegnehmen ist auch nicht gut, denn dann müsstest du den Teil ja irgendwie ersetzen? Bei mir fehlt nur ca. 1/3 und die letzte Kontrolle ergab, dass es gut geheilt ist und keine weiteren Entzündungen vorhanden sind - Glück gehabt.

    Dann besprich mal mit deinem Arzt wo er die besten Chancen sieht. Ich drück dir die Daumen.
    Kukana
     
  8. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

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    Danke, Kukana!
    Im Moment sehe ich das Geduld haben und "von außen" behandeln als einzige Option.
    Zumindest meinte der Chirurg, dass ich damit nix schlimmer mache.
     
  9. josie16

    josie16 PsA

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    Hallo Moi!
    Einen Meniskusriß kann man nur im Bereich der Basis nähen, weil er dort, wie Kukuna schon geschrieben hat, durchblutet ist. Im Seitenbereich bringt es nicht.

    Das widerspricht sich etwas, Op wegen Rheuma nicht, aber dafür Hyaluronspritzen ins Gelenk? Da ist dann kein Infektionsrisiko da?

    Das Problem ist, daß Hyaluron am Meniskusriß nichts repariert, angeblich kann Hyaluron, wenn noch Gelenkknorpel da ist, diesen wieder etwas aufbauen.
    Mein früherer Unfallchirurgischer Chef hat immer gesagt, "Mädele, das kannst vergessen, der Einzige der davon was hat, ist der Orthopäde, weil die Spritzen von der KK nicht bezahlt werden, ist das Eigenleistung.

    Inzwischen gibt es da natürlich auch Fortschritte, vor kurzem habe ich da eine Sendung gesehen, die sich zumindest für einen Fast-Laien gut angehört hat.
    Es handelt sich um eine Doppelkammerspritze und die Studien kommen zum Ergebnis, daß der Erfolg besser ist, als mit der Einfachspritze, allerdings ist es auch da so, daß man sie u.U. öfters machen muß.
    Hier der Link zur Spritze:
    http://www.renehavis.de/

    Was ich halt weiß aus meiner berufl. Laufbahn, daß ein Riß, durch die Belastung größer wird, auf keinen Fall wird er kleiner und es wächst auch nichts zusammen.
    Ich persönlich würde da mich schon noch mal erkundigen, der Riß scheint größer zu sein und da ist eben auch das Risiko einer Einklemmung groß oder er reißt ab und dann muß in der Regel in beiden Fällen gleich operiert werden, ein eingeklemmter Meniskus macht "viel Freude!:mad:
    Da gehst Du dann freiwillig ins KH und wenn der Meniskus abreißt kommt es eben auch zu Einklemmungen, dann ist das Gelenk blockiert und bleibt in der Stellung stehen, wie es bei der Einklemmung gerade gewesen ist, in der Regel kann es nicht mehr gestreckt werden.

    Als 2. Punkt möchte ich anführen, ich weiß jetzt nicht was Du an Basismedik. bekommst, Biologicas sollten 4 Wochen vor der Op abgesetzt werden und das wäre bei einer geplanten OP möchlich, wenn Du als Notfall kommst, ist das nicht mehr möglich.

    Also das Risiko, das der Orthopäde sieht, daß es evt zur Infektion kommt, ist bei einer geplanten Op kleiner, ansonsten sehe ich da keine Unterschiede zu einem "nicht" Rheumapatienten.
    Vielleicht gehst Du mal zu einem Orthop. Rheumatologen und holst dir eine Zweitmeinung.
     
  10. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

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    Hallo Josie,
    vielen Dank für die ausführliche Antwort!
    Da habe ich mich evtl. missverständlich ausgedrückt: Der Chirurg meinte, da bei Rheumatikern oft über kurz oder lang auch Gelenke betroffen sind, die zur zeit noch unproblematisch sind, würde mir dann das Fehlen eines Teils des Meniskus mehr Probleme machen als einem Nicht-Rheumatiker. Infektionsrisiko hat er nicht angesprochen.
    Als Baisis spritze ich Humira, ob das vor eine OP abgesetzt werden muss oder nicht weiß ich nicht, aber ich hab nächste Woche eh einen Termin bei meinem (internistischen) Rheumatologen.
    Die Spritze, die Du erwähnt hast, spricht nur von Athrose - das hab ich ja (noch) nicht zu beklagen.
    Der Orthopäde packt mir im Moment nur Elektropads auf's Knie, ich hatte so ein bisschen den Eindruck, als hätte er keine große Hoffnung, dauerhaft die OP zu vermeiden - mal sehen, was er sagt, wenn der den Brief vom Chirugen hat.
    Ehrlich gesagt - je mehr ich frage, desto unsicherer werde ich.:confused::vb_confused::confused:
     
  11. josie16

    josie16 PsA

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    Hallo Moi
    So ist es, deshalb würde das in deinem Fall auch keinen Sinn machen!

    Naja, Wunder darfst Du dir nicht erhoffen und am Riß wird sich dadurch nichts ändern.

    ich wüßte nicht warum das so sein sollte, für mich hört sich das nach Unsicherheit an, außer Du sagst, daß Du mit diesem Knie schon öfters Probleme/Entzündungen hattest, falls nicht, wüßte ich nicht, warum das ein Unterschied zu einem Nichtrheumatikger sein sollte.

    Das Problem ist bei allen gleich, je nachdem wieviel Meniskus entfernt wird, fehlt der Puffer/Meniskus zwischen Unter-und Oberschenkel und er Gelenkknorpel wird stärker belastet, das ist aber bei jedem so, beim Rheumapatient und beim Nichtrheumatiker.

    Als Beispiel, ich bin schon 3x arthroskopiert worden, einmal eingeklemmter Meniskus mit Teilresktion, 2x Kreuz-und Innenband+Meniskus.
    Damals war von Rheuma noch nichts bekannt, aber die Beschwerden waren da, es war halt noch nicht diagnostiziert, schon beim eingekl. Meniskus hat es geheißen Arthrose, das ist jetzt schon mind. 15 J her, verbessert hat sich die Arthrose nicht, aber verschlechtert wohl auch nicht, weil die Beschwerden nicht mehr geworden sind und auch keiner bis jetzt gesagt hat, ich bräuchte eine TEP o.ä.

    Also, deshalb auch mein Rat gehe zum orthop. Rheumatologen, der auch operiert, die machen das ständig und die haben auch keine Unsicherheit, was die ganzen Rheumamittel betrifft.
    Der letzte Arzt, allerdings der Anästhesist, hat gesagt, als ich das Simponi auf die Medikamentenliste gesetzt habe, Nahrungsergänzungsmittel bräuchte ich nicht aufschreiben, ok, ich was sprachlos, aber jemand der sich mit der Rheumamedikation nicht auseinandersetzt, kennt sie nicht und wenn er sich informiert, dann bekommen sie Angst, daß es zu Probleme kommt.

    Der orth. Rheumatologe macht das jeden Tag.
     
  12. nordlicht hb

    nordlicht hb Mitglied

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    Hallo Moi,
    meine Knie kennen das Problem auch. Ich habe mich schnell für die OP`s entschieden, da ich weiterhin Sport machen wollte. Mit dem Meniskus kannst du dir das vielleicht vorstellen, wie mit einem eingerissenen Fingernagel. Wenn du den Fingernagel nicht bearbeitest, reist er ganz schnell immer weiter ein. Aber wenn du den Nagel gut abschneidest und auch gleich schön glatt feilst, ist er zwar nicht mehr so chic wie vorher, aber die Gefahr, dass er weiter einreisst ist um Einiges geringer. Genau DAS wird bei der OP gemacht, um den Riss umzu geschnitten und geglättet.
    Ich bin froh, die OP`s gemacht zu haben!
    Vielleicht hilft dir dies ein wenig weiter!
    Gute Besserung!
    LG vom nordlicht
     
  13. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

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    Hallo Nordlicht,
    danke für Deine Einschätzung. Aber ich bin verwirrt.. es ist ein horizontaler Riss, zu dem sowohl der Radiologe (MRT ist gemacht) als auch zunächst der Orthopäde gesagt haben, kann konventionell behandelt werden - heißt ohne OP
    Nur weil ich innerhalb einer Woche den nächsten "Schlag ins Knie" bekommen habe, hat mich der Orthopäde zum Chirugen geschickt - der sagt, nur 20 % der Patienten brauchen irgendwann doch die OP, weil die Beschwerden ohne nicht wieder weg gehen.
    Falls ich zu den 80 % gehöre, möchte ich die OP natürlich gern vermeiden -außerdem meinte er, warten würde nix verschlimmern.
    Dein "Fingernagel-Beispiel" liest sich aber ganz anders.
    Je mehr ich frage, desto verwirrter werde ich...
     
  14. kukana

    kukana in memoriam †

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    Ah langsam wirds verständlicher.

    Stell dir mal einen Apfel vor und schneide den in Spalten. Dann hast du eine Art Meniskus. Bei mir war es dann ein Riss an der kurzen Seite also vertikal- von oben nach unten. Da wurde das abgeschnitten da eh nicht durchblutet und keine Heilung zu erwarten.

    Dein Riss geht jetzt horizontal also quer durch. Da heilt das dann in der Mitte und mit Glück ist der Riß nicht komplett bis in die Seiten. So verstehe ich das jetzt. Als ob du in deiner Apfelspalte in der Mitte einen kleinen Schnitt machst, aber nicht bis nach außen. D.h. es hält noch zusammen.

    Anderes Bspiel fiel mir grad nit ein.
     
  15. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

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    Lasst Bilder sprechen..

    ...ja, jetzt verstehe ich es auch...
    Der Apfel der Erkenntnis :jump:
     
  16. Johanna Nielsen

    Johanna Nielsen Neues Mitglied

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    kuki, danke ganz wunderbar erklärt.
    Ich laufe schon einige Jahre mit dem Riss im Meniskus herum der Orthopäde riet von einer op ab und sagte es würde sich

    alles wieder regenerieren.
    Ab und an zwickt es aber ehrlich es wird weniger, somit bin ich nicht heiß auf eine op.

    Ich bin zuversichtlich!

    Euch allen noch einen schönen Tag!
     
  17. Diana1970

    Diana1970 Ruhrpottgöre

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    Hallo zusammen,
    ich habe auch einen Horizontalriss im Innenmeniskus,bis in hintere Drittel,also da,wo keine Durchblutung ist,durch ein MRT kam das ans Licht.
    Vermute aufgrund der Symptomatik links allerdings das gleiche,nur weniger ausgeprägt.
    Der Chirurg hat auch zur OP geraten,da es kaum noch belastbar ist und auch eine Bakerzyste Probleme macht.
    Meiner Bitte nach einer Orthese kam er aber nach,ich soll eine OP nur nicht zu lange aufschieben und das Teil zu häufig und lange tragen.
    Das war im letzten Jahr,OP steht aus verschiedenen Gründen für mich noch immer nicht zur Debatte,ich halte lieber tapfer weiter durch :D
    Ich kann u.a. gar nicht an Krücken laufen....
    Ambulant wäre bei mir nicht machbar,aber gut,man kann ja auch stationär wenn niemand nach der OP da ist.

    Biologika muß man nicht generell absetzen.Mein ganz wunderbarer Ex-Rheumatologe,der jetzt leider weit weg Chefarzt einer Rheumaklinik ist,hat immer das individuelle Risikoprofil des Patienten abgewogen.
    Da er u.a. auch die Studienambulanz geleitet hat,hatte er wirklich viel Durchblick und war sehr vertrauenswürdig.

    Solange ein Riss nicht bis ins hintere Drittel reicht,bestehen wohl noch gute Heilungschancen.
    Ich drücke Dir die Daumen,moi,und wünsche gute Besserung!

    LG Diana ;- ))
     
  18. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

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    Danke, Diana.
    Mein Orthopäde meint, nächste Woche müsste ich wohl noch aussetzen, aber Anfang Mai könnte ich es mit dem Arbeiten ja mal versuchen. Ich habe einen reinen Schreibtisch-Job, also denke ich, dass ich damit nix kaputt mache.
    Wenn ich bis dahin auch nachts wieder ordentlich schlafen kann, brauch ich hoffentlich auch keinen Büroschlaf.. :rolleyes::vb_cool:
     
  19. Diana1970

    Diana1970 Ruhrpottgöre

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    Hallo moi,
    das ist aber fies,wenn sogar Dein Schlaf schon dadurch gestört ist.
    Dem Klischee vom schlafenden Schreibtischtäter würde ich auch nicht alle Ehre machen wollen ;)
    Naja,Menisken sind wohl Verschleißteile,früher oder später ....
    Hoffentlich legt sich das bis Mai,mit Deinem Job hast Du es ja wirklich gut getroffen,was solche Probleme betrifft.

    Toi toi toi,

    Diana ;- ))
     
  20. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

    Registriert seit:
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    aber so was von, und nicht nur bei Problemen... und da bin ich auch extremst dankbar für!
     
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