Hallo zusammen Zum 01. Januar hat ja der Träger der unabhängigen Patientenberatung gewechselt, zu einem privaten Träger, der auch mit der Pharmaindustrie verbandelt zu sein scheint und Callcenter für einige Krankenkassen betreibt (habe leider nicht herausbekommen welche Krankenkassen). Tja, nun habe ich ein "Problemchen" mit meiner Krankenkasse und habe mich sonst gerne an die UPD gewandt. Nun weiß ich wirklich nicht, ob das noch eine Möglichkeit darstellt, da ja auch z.T. Daten wie Namen und Telefonnummer und/ oder Mail Adresse aufgenommen werden. Würdet ihr euch noch an die UPD wenden (oder habt das schon dieses Jahr und welche Erfahrungen habt ihr gemacht)? Liebe Grüße Huhu
hallo huhu ;-) du kannst auch gänzlich anonym beraten werden! also rufnummer unterdrücken und los geht's. viel erfolg, marie
Hallo Marie Hat sich anscheinend geändert. Habe gerade angerufen und habe einen Termin für das Telefongespräch bekommen. Dafür musste ich Tel-Nr und Namen hinterlassen. Kann dir (wenn es interessiert) berichten, wie die Beratung im Gegensatz zu vorher war. Liebe Grüße Huhu
huhu, liebe huhu ja, klar, gerne das interessiert sicher auch den einen oder anderen hier. ich war selber sehr zufrieden mit der unabhängigen patientenberatung, und hoffe, dass sich die kritik an der neuen struktur nicht bewahrheitet. viel erfolg für das gespräch, marie
Gestern hatte ich dann meinen telefonischen Termin. Ich finde es auch weiterhin noch empfehlenswert. Ich habe eine klare Auskunft mit Tipps zum Umgang bekommen und hatte wirklich das Gefühl unabhängig beraten zu werden. Nur sammeln sie jetzt tatsächlich ein paar Daten. Name, Telefonnummer, PLZ und Geburtsjahr. Finde ich jetzt nicht ganz so toll, aber aus einigermaßen nachvollziehbaren Gründen: - Name und Telefonnummer für den telefonischen Termin - PLZ und Geburtsjahr für statistische Zwecke Trotz dieser Datenschutzrechtlichen Verschlechterungen, ist die Beratung immernoch zu empfehlen! Liebe Grüße Huhu