Ich habe seit Ende der 90er Jahre Katzen. Maja ist 12. Eddie ist 8. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein. Und meine Sonnenscheinchen. Wir pflegen viele Rituale. Die kommen wenn ich rufe. Kuscheln bis der Arzt kommt. Ich träume seit vielen vielen Jahren von einem kleinen Hund. Traue es mir aber nicht zu. Man weiß ja nie wie es gesundheitlich weiter geht... Was für Tiere habt ihr und was bedeuten sie euch?
Mein freiwilliger Mitbewohner heißt Hörnchen. Seine Mama brachte ihn, als er ca. 3-4 Wochen alt war inmitten einer großen Hitzewelle und legte ihn in einen bronzenen Blumenkübel, in dem ein Bettchen aus Sonnenblumenkernen war. Schlaraffenland sozusagen . Hörnchen blieb (Mama auch bis zum Sommer). Mittlerweile ist er ein junger Kerl und eine Flamme hat er auch. Die hat er gerade vorgestern wieder mit angeschleppt. Ich nenne sie Hibbelinchen, weil sie immer janz uffjerecht ist. Er ist cool. Kein Wunder, er ist hier ja zuhause. Hörnchen liebt Mangold (also den von mir auf dem Balkon gezogenen). Der kleine Kerl ist mein ganzer Sonnenschein und bringt mich ständig zum Lachen. Direkt zahm ist er nicht. Ich forciere es auch nicht zu sehr. Denn er stand auch schon im Wohnzimmer, wo er nichts zu suchen hat (Kabel!). Aber ich darf auch schon mal draußen Zeitung lesen. Umblättern darf ich, aber bloß nicht die Zehen bewegen! Ja, schon niedlich unsere WG hier. Zwei von hier werden auch immer mit den Fotos zwangsbeglückt ;-D.
Wir haben noch Koi, ein Ruhepol, sie sind handzahm und verschmust. Bis August hatten wir noch eine kleine Hündin, JRT. Leider mussten wir sie nach 12,5 Jahren einschläfern, aufgrund Lympfhdrüsenkrebs. Wir sind immer noch total traurig. Eichhörnchen besitzen wir 3 Stück, die werden auch zugefüttert, sind aber auch freiwillig da, sie haben ihren Koben bei uns im Garten.
Wir hatten immer Katzen, schon als ich ein Kind war und unser jetziger Kater Mogly ist 7 Jahre alt. So recht verschmust ist der nicht, er kommt nur, wenn er Lust zum Streicheln hat, ansonsten will er nicht so recht gestreichelt werden. Er ist Freiläufer und meistens nachts unterwegs, vorhin ist er nachhaus gekommen und bleibt dann meist den ganzen Tag. Mogly hängt am meisten an meiner Tochter, wenn sie zuhaus ist, hält er sich immer in ihrem Zimmer auf. Ich habe nur eine Katze, da sie raus kann, in der Wohnung alleine würde ich nie eine halten, das empfinde ich als Tierquälerei, Mara
Wir haben eine Katze und ohne sie würde uns echt was fehlen, auch wenn sie manchmal echt nerven kann . Sie hat ein Gespür dafür, wenn es jemandem nicht gut geht. Körperlich oder psychisch. Dann ist sie besonders anhänglich und bekuschelt vermehrt denjenigen. Gruß Tinchen So ein leicht zahmes Puschelchen finde ich ja auch süß. Vielleicht mag ja jemand mal ein Bild reinstellen .
Da wir keine Kinder haben, nehmen die tierischen Mitbewohner einen hohen Stellenwert in unserem Leben ein. Im Moment haben wir 3 Katzen, einen Hund und mittlerweile 3 Pferde. Ganz ehrlich, ohne Tiere könnte ich nicht sein, auch wenn der Abschied immer wieder grausam ist und einen runterzieht.
Ein Kind haben wir, ist aber schon erwachsen und außer Haus zum Studieren. Wir leben mit 3 Katern unter einem Dach und im Stall tummeln sich 2 Ponys (ein Shetty und ein Connemaremix) sowie 2 Großpferde (Vollblüter und Westfale). Bis vor ein paar Jahren hatten wir auch einen Hund. Der ist mit knapp 17 Jahren von uns gegangen. Ich hätte gern wieder einen, aber wir haben definitiv nicht mehr die Zeit, die für einen Hund nötig wäre. Die Katzen spielen viel miteinander und kuscheln mit uns jeden Abend vorm Fernseher oder PC oder einfach nur so. Wenn einer von uns beiden sitzt, hat er/ich auch schon eine Katze auf den Knien. Dabei wird sich brav abgewechselt. Ohne die "Viecher" würde uns ne Menge fehlen.
Hallo, seit einigen Jahren schaffe ich es nicht mehr Haustiere zu versorgen. Dafür amüsiere ich mich über die drei Hauskatzen im Parterre, wenn sie Terrasse und Hof inspizieren oder im Sommer als Plattkatze herumliegen. Der große Hofhund, Rotweiler, ist leider ausgezogen. Ich beobachte Vögel am Haus, auf Friedhöfen, in Parks und habe ein Futterhäuschen auf dem Balkon. Wenn ich mal kein Futter aufgefüllt habe, gehen die Singvögel bei den anderen speisen. Später sind sie dann wieder bei mir. Im Sommer nisten sie in der Brandmauer vom Nebenhaus. Ich habe mir ein großes Fernglas angeschafft, seither hat die Nachbarin Gardinen. Wenn die wüsste, wie schnurzpiepegal sie mir ist. Sie hat ja nicht einmal ein Meerschweinchen. Der junge Habicht ist da schon interessanter, wenn er nebenan auf der Satellitenschüssel sitzt und Menschen anguckt. Liebe Grüße Clara
Wir haben einen kleinen Hund. Und der macht uns viel Freude, wir würden ihn nie wieder hergeben. Er paßt sich unserem Lebensstil an und wir geben uns andererseits Mühe, seine "hündischen" Interessen nicht zu vergessen. Er macht uns nicht viel Mühe, allerdings fordert er sehr deutlich Spiel- und Schmuseeinheiten, also Sockenjagen, Taschentücher klauen, und Bäuchlein zum kraulen hinhalten . LG Eve
@ Eve Was für ne Rasse oder Mix habt ihr? Finde toll Clara, das du trotzdem irgendwie Tiere hast. Auch wenn es nicht eigene sind. Ich glaub wir brauchen die für unsere Seele. Und um nicht abzustumpfen. :vb_redface:
Wir haben zur Zeit 2 Aquarien (eins davon gehört dem Sohn. Wer darf's pflegen? Richtig....), einen Miniteich mit 4 Goldfischen, 1 Kaninchen (leider seit Monaten verwitwet) und 4 Katzen. 2 der Katzen sind uns dieses Jahr zugelaufen, und so haben wir jetzt 2 Pärchen. Natürlich alle kastriert. Ohne die kleinen Frechdachse könnte ich nicht leben, obwohl die auch schon mal ganz schön nerven können. Die jüngste hat jetzt für sich entdeckt, dass es irre Spaß macht, die Tapeten von der Wand zu fetzen...
Hallo Zusammen, @DesperadoGirl das hast Du sehr schön + auch auf mich zutreffend formuliert! In unserer WG leben 5 Papageien und 2 Kakadus. @Clara Wegen meiner verschiedenen Krankheiten ist mir die Haltung meiner Tiere aber nur wegen der tatkräftigen Unterstützung meines Lebensgefährten eingeschränkt möglich. Unsere Außenvoliere ist für mich ein Ort der Kraft, des Innehaltens und der Entspannung. Hier schöpfe ich die Kraft für die Anforderungen des Alltags! GLG von Pasti
Ich hatte eigentlich fast mein ganzes Leben lang irgendwelche Tiere. In der frühen Kindheit war es ein Hund (der allerdings schon alt war, als ich geboren wurde). Dem folgte ein anderer Hund. Dazu kamen Meerschweinchen, später auch noch Kaninchen, Rennmäuse und Degus. Ach ja, und 3 Wasserschildkröten. Von allen mussten wir nach und nach Abschied nehmen (bis auf die Schildis, die leben immer noch glücklich bei meinem Vater). Ein Hund kam dann noch, der durfte leider nur 5 Jahre alt werden... Dann kamen einige Jahre ohne Haustiere, aber irgendwie fehlte immer was. Mein Mann und ich hätten gerne wieder (mindestens) einen Hund, aber in der Wohnung ist das immer blöd. Jetzt haben wir alledings seit fast 2 Jahren Meerschweinchen. Anfangs waren es drei Stück, nur haben wir das Männchen zu spät kastrieren lassen. Jetzt sind's 9 Und wir lieben jedes einzelne davon
Tiere: mein Lebenselixier Als ich noch im Beruf war, reichte die Zeit nicht für einen heiß ersehnten Hund, daher gab es Katzen in der Wohnung. Es waren insgesamt nacheinander oder teilweise zu 2 oder 3 vier Kater. Vor 6 Wochen ist der letzte Kater im alter von 19 Jahren dann auch von uns gegangen. Doch ich habe , als ich pensioniert wurde vor 9 Jahren, sofort einen kleinen Hund aus dem Tierheim zu uns geholt, ein Mops-Chihuahua-Mischling, pechschwarz, verschmust und total süß. Dadurch wurde ich absolute Mopsholikerin, diese Rasse ist einfach nur lieb, anhänglich....... seit 2 1/2 Jahren haben wir uns noch einen reinrassigen Mops dazugeholt und mein ganzes Fühlen und Denken richtet sich hauptsächlich um meine beiden Süßen. 2 kleine schwarze Möpse , naja, jetzt erklärt sich wohl auch mein nickname hier lg, Mopsfan
Nach Mopsfan kommt nun Zwergpudelfan und auch ich möchte meine Zwei nicht mehr missen. Hab grad jetzt wieder gemerkt, wo mich die Luxation meiner Hüftprothese doch aus der Bahn geworfen hat, wieviel Trost einem die Fellnasen geben können, egal ob nun Hund oder Katz.
@eve: ein Havaneser, wie schön.... ich überlege seit einiger Zeit, ob ich mir einen Bologneser zulege oder nicht... Ich habe ein wenig Bedenken, dass ich es mit der Erkrankung doch nicht gut schaffe und das Tier dann darunter leiden muß. .. und ich mich irgendwann zu sehr gebunden fühle. Ich hatte früher einen Hund als Teenager, da war mir das oft zuviel. Damals hatte ich allerdings auch einen ganz anderen Alltag und die Bedürfnisse eines Pubertiers..... Heute vermisse ich es einen Hund zu haben, ich bin ja viel zu Hause und die Zeit, die ich mal weg muß kann ein Hund auch allein im Haus bleiben. Sind allerhöchstens mal 3 Stunden......oder??? Allerdings müßte ich mal meine Vermieter fragen und so 100 prozentig ist mein Mann noch nicht dabei, allerdings findet er den Welpen, der gerade bei meinem Bruder eingezogen soooo süß und kann sich gar nicht daran satt freuen....
Hallo Marly, ein Bologneser ist auch ein tolles Hündchen. Und wie bei unserem haart er ja kaum. Was Du allerdings hinbekommen müßtest, wäre das Kämmen. In der Zeit des Fellwechsels vom Welpen zum Junghund ist das dann schon etwas aufwendiger, danach geht es. Und auch das Alleine-Lassen ist Erziehungssache. Soweit nötig, kann unserer schon mal 4-5 Stunden gut alleine sein. Kommt zwar nicht häufig vor, weil er bei meinem Mann auch mit ins Büro darf. Falls es sein muß, hat er damit kein Problem. Und er hält auch mit seinen Bedürfnissen gut durch, ohne Probleme 12 Stunden. Deinen Vermieter könnte doch vielleicht das Argument des Nicht-Haarens und der Allergiker-Eignung positiv stimmen. Ich möchte meinen Rabauken, der mir gerade zuschaut, nicht mehr missen. Liebe Grüße Eve
Haustiere ...ich vermeide es mal aufzuzählen, was wir Alles an "Haustieren" in der Wohnung und unserem Umfeld haben... Selber hab ich ein ja kleineres Aquarium, alles Fische aus Nachzucht, zum Teil der eigenen. Bei Zierfischen ist es ja so, daß sie sich im Wachsen der Größe eines Aquariums anpassen. In der Schule meines Enkelsohns leite ich eine AG, wir haben dort auch ein Aquarium und im Schulgarten einen Gartenteich. Letzteren ohne Zierfische. In diesem Gartenteich leben bzw. vermehren sich verschiedene Molche und alle möglichen Käfern und Schwimmtierchen. Ein Einsetzen von Fische würde dieses Mini-Ökosystem durcheinanderbringen. Wir versuchen auch damit unseren Schülern die Natur ein bisschen näher zu bringen, manche kannten vorher z.B. keine Molche. Mein Sohn hat eine australische Hütehündin, eine Shepert. Sie sind öfters bei uns zu Besuch und diese Hündin ist auf Menschen angepaßt. Geht 2 mal die Woche auf den Hundeplatz und ist extrem lernwillig. Natürlich vom Züchter. Ansonsten wohne ich ja in Berlin, aber wir haben in der Stadt ein vielfältiges Wildtierleben. Nachts gehen die Füchse auf den Straßen in der Stadt spazieren. In den Kleingartenanlagen leben mittlerweile Waschbären (eine Plage)... Und in den Parks und Stadtforsten gibt es Wildschweine und mehr. Ach ja in Berlin sucht man "Therapiertiereltern", aber das ein extra Thema...
Tiergestützte Therapie Nochmal hallo, wenn ihr ein gesundes Tier habt, das kontaktfreudig ist, sich gern streicheln lässt und ihr habt etwas Zeit, die ihr mit anderen teilen möchtet, hier gibt es viele Infos und links http://www.tiergestuetzte-therapie.de/index.html Ich kenne einen solchen Verein. Der Tierarzt guckt nach dem Rechten und alle haben riesigen Spaß. LG Clara