Körperliche Belastbarkeit

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Peti, 29. April 2003.

  1. Peti

    Peti Guest

    hallo meine lieben wegbegleiter ich benötige mal wieder eure hilfe.ich habe (wie sicherlich die meisten hier) folgendes problem.solange ich ruhe und entspannung habe geht es mir einigermaßen gut.aber sobald ich mich körperlich betätige sind schon die kleinsten dinge wie bügeln,einkaufen,haushalt ect. zu viel.ich versuche mich schon zu schonen aber ich muß nun auch wieder jeden 2. tag putzen gehen.das heißt einen tag arbeiten (sind zwar nur 4 stunden..aber es reicht),den nächsten tag ruhen.ich versuche wirklich mir die nötige ruhe zu nehmen die ich bekommen kann,aber es ist doch sehr nervenaufreibend.hat man diesen zustand nur bei einen schub oder muß ich mich daran gewöhnen das die power zeit vorbei ist.ich kann nicht ständig krankfeiern(muß die zähne zusammen beissen.....es handelt sich bei mir um eien 4oo euro job).aber mir macht es halt zu schaffen das ich in meien jungen jahren nun sooooo ausgepowert bin und mir alles mühe macht.da ich so schnell erschöpft bin reagiere ich sehr gereizt auf mein umfeld.die freizeit die mir bleibt verbringe ich deshalb am liebsten in ruhe(sei es ein buch lesen oder einfach faul rumgammeln).hoffe es hört nach diesen schub auf und ich bekomme wieder etwas energie.ich verbringe die freie zeit wirklich mit sehr viel ruhe,aber die putzstelle und mein haushalt geben mir dann wieder einen schlag im nacken.p.s meine medis zeigen erste wirkungen in bezug das meine schmerzen wesentlich zurückgegangen sind.aber das problem ist mein energietank.......lieben gruß eure peti.......die sich immer müde fühlt?:-(
     
  2. HI Pedi



    Also ich bin 33 und hab auch das bedürfniss nach viel Ruhe
    Ich Arbeite auch und habe 3 KInder

    Liebes wenn du Ruhe brauchst dan nimm sie dir damit du Arbeiten kannst

    Ich leg mich Mittags immer hin das brauche ich .ich glaube das mach ich schon immer

    Meine Kinder und Freune kennen das nicht anders
    is ja auch nicht schlimm

    Also Schlaf schön oder Lies was schönes mach dir einen Tee und Füße hoch ;-)

    Biba Hulda
     
  3. Pumpkin

    Pumpkin Guest

    Liebe Peti,

    ich lese nun schon die ganze Zeit deine Beiträge - egal, was du tust, es wird sich nichts daran ändern, daß du müde und schlapp bist. Es sei denn, du gönnst dir endlich 24 Stunden am Tag Ruhe.

    Rheumatische Erkrankungen fordern den ganzen Körper. Er muss alle Energien aufwenden, um gegen die Krankheit zu kämpfen. Je mehr du noch dazu beiträgst, dich zu ermüden und den Akku zu leeren, umso schneller wird der Körper schlapp machen.

    Ich bin nun gesegnete 53 :)) und habe cP seit 10 Jahren. Ich habe Jahre damit verbracht, nichts zu tun, weil es einfach nicht ging. Ich konnte tageweise nicht mal die Betten aufschütteln oder meine Wäsche waschen. Selbst der Gang zur WaMa war schon zuviel oder den Wäschekorb heben.

    Ich bin in guten Zeiten dann wieder arbeiten gegangen, sitzend, bequem und stressfrei. Dennoch musste ich nach 22 Monaten aufhören - tiefe Erschöpfungszustände griffen um sich, ich kam heim, legte mich hin, Ende.

    Von meiner OP abgesehen, bin ich heute, nach 18 Monaten "Ruhe" zwar fitter und fröhlicher und auch belastbarer, ABER ich trete kurz. So wie heute - ich räume gerade meine Wohnung auf. Ich muss dabei schon Pausen machen und werde den Rest morgen machen. Ich habe meine Grenzen gefunden und ich richte mich nur noch nach meinen körperlichen Bedürfnissen.

    Wenn du das nicht beachtest, wird dein Körper dich irgendwann im Stich lassen und dann ist es egal, ob € 400 Job oder € 10000 Job - dann biste kaputt. Ist es das wert ??????????????????????????

    Denk mal gut drüber nach. Eine Akku kann immer wieder geladen werden; das muss der Körper auch. Lange und intensive Ruhephasen sind wichtig, vitaminreiche und gesunde Ernährung und viel Flüssigkeit helfen dir, dich zu regenerieren. NUR - der Akku muss VOLL sein, nicht halb und dann entladen.

    Ich bin gerne bereit, wieder Leistung zu bringen, aber ich werde nicht mehr bereit sein, meine Gesundheit für irgendeinen Job aufs Spiel zu setzen.

    Alles Gute, viel Erfolg,
    Pumpkin
     
  4. Marie

    Marie Guest

    liebe peti,

    damit stehst du wahrlich nicht allein da. bei mir greifen die basismedis inzwischen sehr gut,
    aber fit bin ich trotzdem nicht. einkaufen schlaucht total, hausarbeit sowieso, aber da bin
    ich inzwischen sehr großzügig. ich mache einen tag irgendwas, den nächsten pause.
    ich glaube, damit müssen wir leben und uns auch abfinden. sollte es noch besser werden,
    ist es gut, wenn nicht - nichts tun tut ja nicht weh.

    in diesem sinne, mach dir nicht noch mehr stress über dinge die eh nicht zu ändern sind,
    freu dich auf die stunde auf dem sofa mit buch, ich kann leider kein buch in der
    hand halten, insofern geht´s dir noch besser.

    liebe peti,
    alles liebe
    marie
     
  5. liebelein

    liebelein Guest

    liebe peti,

    es tut gut zu hören, dass man auch hier nicht alleine ist,finde ich.
    es gibt gute tage (da fällt es nicht ganz soooo schwer) und dann gibt es wieder tage, wo selbst das zähneputzen ein horror ist.

    ich bin nun seit 8 monaten AU. das bedeutet für mich zwar etwas mehr ruhe, aber energiegeladen und weniger schmerzen habe ich dadurch nicht.
    habe auch jahre immer wieder gegen mich angekämpft.
    sogar mein hausarzt + mein LeGe haben sich zusammen getan um mich ab und an wieder zur ruhe zu bringen.

    aber es ist erstmal besser so jetzt.
    ich möchte wieder ein wenig mehr lebensqualität bekommen.das hatte ich so viele jahre nicht. selbst in der reha war mir alles zuviel. obwohl ich sehr gesellig bin,habe ich durch die "tagsüber statt findenden" kontakte mein "pulver" verschossen, sodaß ich abends nur auf dem zimmer war. bloß kein lärm,keine laute mucke usw. kam mir vor wie ne oma. aber was hilft es.
    und peti, ich bin auch erst "38" . aber ich liebe es zu lachen. auch wenn selbst das oft anstrengend ist.

    einen genauen tipp kann ich dir nicht geben. ich versuche es mir momso gut wie es geht einzurichten.
    habe jedoch den vorteil, dass ich mom nicht arbeite. aber die zeiten und empfindungen kenne ich nur zu gut.
    deshalb "nimm dir zeit".das ist sehr wichtig.

    kopf hoch wünscht dir

    [%sig%]
     
  6. Sabinerin

    Sabinerin Guest

    Hi Peti,

    wenn Du derzeit in einer Schubphase steckst, so wird es Dir, nachdem der Schub abgeklungen ist, etwas besser gehen. Aber Schmerzen werden Dich Dein Leben lang begleiten, genauso wie die zeitweise Kraftlosigkeit und das schnelle Ermüden.

    Dagegen hilft nur Ruhe, Ausgeglichenheit, sowie Gelassenheit und Humor.

    Ruhe ist aber nicht gleich Ruhe. Es ist gut ein Buch zu lesen und fernzusehen, aber wenn Du Kraft tanken willst, dann ist es auch notwendig, mal richtig zur Ruhe zu kommen. Auf der Couch mit einer Tasse Tee oder in der Badewanne mit viel Schaum. Hauptsache Du nimmst Dir mal die Zeit NICHTS zu tun, Deine Gedanken mal einfach ziehen zu lassen (ähnlich ist die Meditation, die den Körper in einen ruhigen Zustand bringt und den Geist frei werden lässt).

    Gelassenheit, sie ist ganz wichtig. Sie hilft Dir den Haushalt einfach liegen zu lassen, unwichtige Dinge hinten an zu stellen. Ist es wirklich wichtig, alles zu putzen, aufzuräumen, ständig zu kramen?
    Wenn es mir heute mal besser geht, fange ich doch nicht an zu putzen, bin ich verrückt? :-} wenn es mir besser geht, dann LEBE ich dieses aus, ich geniesse, geh raus oder male oder oder oder.
    Meine Güte, dann liegt halt Staub, dann sind die Fenster dreckig, und? Lebe ich um zu putzen oder aufzuräumen??:))

    Da ich mich derzeit in einem richtig heftigen Schub befinde, bleibt sehr viel liegen. Wenn ich mal laufen kann, erledige ich notwendige Dinge. Wenn es dann wirklich mal sein muß, mach ich "Feudel-Weitwurf" :-}:-}
    Der Rest, der richtig große Rest, heisst leben, auf der Couch sitzen, telefonieren oder einfach da sein :)

    Herzliche Grüsse
    Sabinerin
     
  7. :)) Sabi hi


    Feudelweitwurf

    is ne supper idee:-}:)):))
    Hulda
     
  8. Mni

    Mni Guest

    Hallo Ihr Lieben alle hier,


    was ich hier von Euch lese, macht mir tierisch ANGST- denn eigentlich ist es genau das, was ich bei mir seit Monaten erlebe, aber permanent ignoriere, weil ich damit einfach nicht umgehen kann- d.h. ich arbeite- und sonst rein gar nix...das ist furchtbar- das bin nicht mehrn ICH- vorher war ich ein "Wirbelwind"- ich kann und WILL nicht akzeptieren, dass es das nun gewesen sein soll.
    Naja. jeder muss wohhl seine Lektion lernen, der eine früher- der andere später...Ihr braucht gar nix zu antworten- ich bin ein zäher Brocken- ich lüg mir sogar in die eigene Tasche bis zum Zusammenbruch- ist wohl schizopfren- verzweifelt grins....

    Liebe Grüße von Mni
     
  9. liebelein

    liebelein Guest

    liebe mni,

    das in die eigene tasche lügen können wir wohl mehr als perfekt. aber irgendwann müssen wir erkennen, dass es so nicht mehr geht und uns wie sabinerin so schön geschrieben hat (vielen dank dafür) auch mal nur in die ecke ablegen, den feudel nur noch weitwerfen und in die runden ecken :-}usw.

    keiner kann sich so schnell damit abfinden, dass die leistung nicht mehr die ist die sie mal war. ist ein schmerzhafter aber auch heilsamer und letztendlich guter prozess. da man sich anfängt auf die wichtigen dinge zu besinnen.
    hört sich schlimm an, nicht wahr? aber ist es nicht. die kleinigkeiten zu erkennen und zu genießen macht richtig spaß.

    ich wünsche dir viel freude dabei und ich drück dich.

    [%sig%]
     
  10. Sabinerin

    Sabinerin Guest

    Re: @Hulda / Feudelweitwurf und runde Ecken :))

    Hi Hulda,

    das besondere am Feudelweitwurf ist, die entsprechenden Stellen exakt zu treffen....das kann sich aber auch als Stress herausstellen :-}:-}

    Deshalb bleibe ich beim Feudelweitwurf ohne exaktem Zielwurf....und wie Liebelein sagte: runde Ecken sind auch ok.:))

    *grübel* ?:-( ich überlege gerade, ob ich Expertin im Feudelweitwurf bin und in einer "Colani-Wohnung" (viele runde Ecken :-}:-}) lebe.

    Amüsierte Grüsse
    Sabinerin:-}
     
  11. Pumpkin

    Pumpkin Guest

    Guten Morgen,

    im Jahrtausend vor der Krankheit war ich um diese Zeit meist fertig mit saugen, Abwasch und Haare frisch geföhnt - arbeiten gehen.

    im Jahrhundert vor der Krankheit lebten wir in einer täglich gesaugten, gewischten, abgestaubten, aufgeräumten, gefegten, gebohnerten, ordentlichen Wohnung mit wöchentlich geputzten Fenstern, Türen und monatlich frisch gewaschenen Gardinen - mit Teppichschnee und Dampfreiniger.

    im Jahrzehnt meiner Krankheit lebe ich in einer besucherfreundlichen, hellen Wohnung mit grossen Fenstern - und solange die Sonne durchscheint, sind sie sauber für mich. Der Staub ist nie in Eile, der Besen hält länger als früher, der Wischmop ist immer staubtrocken und die Gardinen sind auch schon mal leicht grau :)):):-}

    Na und ?? Ich bin heute besser drauf, morgen wieder weniger. Geht es mir gut, geniesse ich die Stunden mit einem guten Kaffee, mit einem Chatplausch und tollen Freunden oder einfach nur dasitzen und blödes Fernseh gucken:p

    Und wenn ihr mich mal besucht - falls ich grade nicht auf der Höhe bin - und es euch nicht gefällt bei mir, tja - dann nicht wiederkommen oder putzen für mich :)):)):))

    Auf ein Leben mit Mussestunden für uns !

    Pumpkin
     
  12. Anonym

    Anonym Guest

    Guten Morgen,
    so wie Pumpkim und Sabinerin,denke ich heute auch,
    und es ist gut so.
    Lg
    Gucki[​IMG]
     
  13. VerenaHH

    VerenaHH Guest

    So, da muss ich jetzt doch auch mal was dazu loswerden.

    Ich finde es entsetzlich, wie tief das in vielen von uns schon drin steckt. Man muss funktionieren und das am besten 40 Stunden am Tag und immer schön produktiv sein.

    Meeensch dann müssten sich doch alle Rentner umbringen.

    Das ist so ein Quatsch. Es läßt sich auch ohne Produktivität seeeehr gut leben. Auch mit nur noch wenig Kraft und Lust auf Arbeit kommt man auch auf lange Sicht gut klar.

    Unsere Gesellschaft vermittelt das Bild vom nur sinnvollen Menschen, wenn er auch produktiv ist. Das ist aber ein wirtschaftlicher Faktor und kein menschlicher. Es gibt so viele Menschen die ganz ohne eine "sinnvolle" Aufgabe sehr glücklich und zufrieden sind. "sinnvoll" muss jeder für sich und seine Sitation definieren und nicht nach gesamtwirtschaftlichen Aspekten. Ich halte es schon für ausreichend sinnvoll, für andere menschlich da zu sein, sich glücklich zu fühlen, dass man überhaupt lebt und das Leben um sich wahrnimmt, kommunizieren kann und niemanden anderes verletzt. Das ist in meinen Augen ein sinnvolles Mitglied unserer Gesellschaft, egal ob die Wohnung geputzt ist oder jeden Tag an einen Arbeitsplatz marschiert wird. Es geht doch auch gar nicht das immer alle gleich produktiv sind................ so, und das war mein Käse dazu.

    Gruss
     
  14. Sabinerin

    Sabinerin Guest

    Re: erfülltes oder gefülltes Leben??

    Hallöchen,

    tja, diese Frage stellt sich wohl kaum jemand:

    Ist mein Leben erfüllt oder gefüllt??

    Letztlich kann dies auch nur jeder für sich selbst entscheiden.

    Tatsache ist, daß ich damals - als ich noch jung und agil war :-}:-} - meinen Lebensinhalt im Arbeiten, Karriere, Erfolg sah. Ok, ich habe eine ziemlich steile Karriere hingelegt und wäre mit 26 Jahren im gehobenen Dienst gewesen...wenn...ja, wenn ich denn nicht die rote Karte bekommen hätte :-}.

    Mit 26 war ich bereits in EU-Rente und ich fragte mich, "was ich noch vom Leben zu erwarten hätte".

    Heute, einige Jährchen und einige graue Haare später ;-), sehe ich vieles anders.

    Heute brauche ich keine Arbeit mehr, um mein Leben zu (er-)füllen. Meine "Erfolge" habe ich woanders, meine Anerkennung gebe ich mir weitesgehend selbst.

    Mein Umfeld bemitleidet mich heute nicht mehr, weil sie wissen, daß ich mein Leben liebe und es sinnvoll zu nutzen weiß. Ja, ich bin (weitesgehend) zufrieden.

    Doch wenn ich anderen Menschen die Frage stellen würde: "Was würdest Du ohne Arbeit machen?", dann kommt häufig "ähm", "mmh", "ja, weisst du..." und niemand kann mir wirklich sagen, was ihm wichtig ist. Was bleibt dem Menschen, wenn man ihm die Arbeit "entziehen" würde??
    Die meisten arbeiten, weil sie es müssen (logisch!) und "weil es so ist". Aber manch einer hat kein Leben nach der Arbeit, da wird geputzt, Dinge erledigt und dabei vergessen sie zu leben.

    Auch ein Vollzeitberufstätiger kann sein Leben "nach der Arbeit" sinnvoll nutzen. Durch meine Situation ist mein Göga sensibler geworden. Er geht mit seiner Zeit anders um. Er hat Hobbys, er hat Interessen und er hat ein "erfülltes Leben".

    Wenn jedoch jemand meint, weil er arbeitet hat er automatisch ein erfülltes Leben, so zweifel ich dies in den meisten Fällen an.

    Viele Grüsse
    Sabinerin
    :)
     
  15. pettersilia

    pettersilia Guest

    Hallo Ihr Lieben!

    Da kommt wohl noch allerhand Proramm auf mich zu....
    Ich hoffe,dass ich das auch noch lerne,mal alles sein zu lassen,wie es ist und nicht immer die überperfekte Hausfrau abzugeben.
    Eigentlich wollte ich ja meine 2 Jahre Rentenzeit genießen,mich auf die Terrasse setzen und den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen!!
    Blabla...
    Ich kanns nicht!!
    Hab mehr Stress als zu arbeitenden Zeiten,weil ich mir immer noch mehr aufhalse!
    Ich weiß nicht,brauch ich das für mein mittlerweile nachlassendes Ego oder wer weiß,für was.
    Niemand schätzt,was ich mache aber wenn mal was nicht gemacht ist,das wird sofort beanstandet.
    Letzte Woche hab ich einfach mal nen Tag gestreikt,kein Essen,keine perfekte Wohnung und auch nix gebügelt. Bin einfach in die Stadt gefahren und hab ne menge Geld für mich anstatt für andere ausgegeben.
    War das wohl ein Anfang??
    Es gibt noch viel zu lernen,ich weiß und irgendwann werd ich das auch noch schaffen.
    Liebe Grüße und bleibt wie Ihr seid!! Mary
     
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