Hallo Liebe Juser ich hab ja bereits schon mal über mein leid berichtet diesmal ist alles etwas anders und ich hoffe jemand kann mir meine befunde erklären oder sagen wo ich eventuell richtig bin da ich erst in einer woche wieder termin bei meiner hausärztin habe und bedanke mich jetzt schon mal. Meine blutbefunde Blutsenkung : 1. Stunde 20mm Normalwert 2-12 2. Stunde 32mm Normalwert 5-20 CRP: 9.7 mg/l Negativ bis 5.0 ASLO Reaktion: 260 U/ml Negativ bis 200 ANA IgG (IFT) 1:100 <1:100 Negativ Nukleoplasma feingranulär / homogen NB: Cytoplasma feingranulär Habe seit 3 Monaten beschwerden mit meinen rechten knie wobei das linke knie jetzt nachzieht allgemein fühle ich mich mal mehr mal weniger grippig mit allem was dazugehört grippe hatte ich vor 3 monaten , die knie tun mal mehr mal weniger weh mehr bei ruhe weniger bei bewegung mehr bei schlechtwetter und kälte weniger bei wärmeren tagen das rechte ist deutlich dicker als das linke und auch die kniekehlen fangen jetzt an zu schmerzen und sind beide leicht geschwollen wobei auch hier das rechte deutlich vorne liegt. Bisherige untersuchungen mrt rechtes knie: Mukoide Verquellung des innenmeniskushinterhohrns (grad1) fokaler knorpelschaden grad 2-3 an der medialen tatellafacette. Ganglion im bereich des medialen Retinaculums/ distaler Abschnitt des medialen Kollateralbandes. Minimaler Gelenkserguss. Bisherige Therapie: 10 Tage Antibiotika ( Augmentin 875mg) auf anraten der Hausärztin damit sich das ganze mal ''bessert'' Physikalische therapie beider knie steht noch aus Rheumaambulanz vor der Blutabnahme machte optische begutachtung von 1,5 m entfernung und meinte wenns nicht besser wird wieder kommen ansonst damit leben . Jetztiger Status: Die antibiotika therapie wurde wie angeordnet beendet nach wie vor starke knieschmerzen mit leichter schwellung. Tut leid der lange text Lg manuela
Hallo julice, herzlich willkommen hier! Ich würde mit deiner Beschreibung eher zum Orthopäden gehen. Da ich schon ein neues Kniegelenk habe, kenne ich solche Beschwerden gut. Deine Schmerzen können von dem Knorpelschaden und dem Ganglion kommen. Wenn ein entzündlicher Prozess festgestellt wird, muss das kein Rheuma sein, welches eine Autoimmunerkrankung ist. Es könnte eine infektreaktive Arthritis sein, die evtl.von der Grippe ausgelöst wurde (vielleicht hast du deshalb ein Antibiotikum bekommen). Oder es könnte auch eine aktivierte Arthrose sein, d. h. der Körper wehrt sich gegen die abgeriebenen Teilchen mittels einer Entzündung. Es könnte aber auch sein, dass gar kein Zusammenhang besteht zwischen der Grippe und den Knieschmerzen.
hallo ja danke schon mal für die rasche Antwort ich werde Montag gleich nochmal zum Orthopäden und auch gleich mein linkes knie anschauen lassen. Hätten die Antibiotika nicht schon anschlagen müssen? Ich kenne mich nur sehr wenig aus tut leid die frage und ist es normal dass jetzt auch mein linkes knie anfängt? Ich bin nur etwas überrascht da ich nie wirklich Schwierigkeiten mit meinem Knie hatte und ja die letzte aussage meines Orthopäden war Meniskus entfernung falls nötig in einen jahr ist das so okay? Kann man noch etwas dagegen tun außer physikalische?LG
Huhu, hat der Orthopäde ein MRT vom Knie machen lassen? Nie den Meniskus entfernen lassen ohne MRT und zweite Meinung! LG
re ja mrt wurde gemacht die hausärztin versteht seine meinung nicht da sie meint der meniskus ist laut mrt nicht wirklich geschädigt und auch eine andere ärztin meinte dass der miniskus nicht so wirklich behandlungsbedürftig wäre da ich mich aber nicht auskenne werde ich womöglich mal zu einen anderen orthopäden schauen müssen.
ich danke jeden von euch für den tipp und auch für den ratschlag mir eine zweitmeinung einzuholen ich bin im moment etwas überfordert mit der ganzen geschichte da ich wie gesagt morgens einfach nicht mehr aufstehen konnte weil mein knie so schmerzte das kam alles so plötzlich und auch das lange krank sein hat mir zugesetzt ich hoffe mal dass mir der nächste orthopäde oder die nächste zweitmeinung mehr hoffnung für mein knie machen kann
Huhu, Hast du den Bericht vom MRT? Dann gebe ihn mal ein, viele haben hier ein Ahnung davon. Aus welcher Ecke kommst du? Lieben Gruß
Bisherige untersuchungen mrt rechtes knie: Mukoide Verquellung des innenmeniskushinterhohrns (grad1) fokaler knorpelschaden grad 2-3 an der medialen tatellafacette. Ganglion im bereich des medialen Retinaculums/ distaler Abschnitt des medialen Kollateralbandes. Minimaler Gelenkserguss
Da ist auch ein Knorpelschaden und Co..., Wien, keine Ahnung. Ich würde mir eine andere Meinung holen....
vom linken knie gibt es noch keine befunde da es erst seit kurzem schmerzt und ich montag gleich zum arzt humpeln werde
ja das werde ich auf alle fälle machen es ist nur schwer einen arzt zu finden der mal die befunde mit einen ordentlich bespricht
@ julice: Bei mir wurde im anderen Knie mittels einer Arthroskopie eine Gelenksanierung gemacht. Es muss nicht gleich der Meniskus entfernt werden. Wie schon gesagt, nicht der Orthopäde entscheidet, wie was gemacht wird, sondern der Chirurg (solange es nicht dieselbe Person ist).
Okay aber die nächste Anlaufstelle Ist jetzt ein anderer Orthopäde Oder Ein Chirurg? Und wie hoch stehen die Chancen dass es mit physikalischer Therapie getan ist also zumindest die schmerzen weniger werden? Danke
Ich würde sagen: Ein anderer Orthopäde. Und es gibt viele Leute, die mit Physio viel erreicht haben. Das würde ich auf jeden Fall versuchen. Wie schon gesagt, brauchte ich eine stützende Kniebandage, und die Retterspitz-Tinktur wirkte entzündungshemmend.