Wer das Anliegen der Osteopathen untersützen will, hier ein Link zum Mitmachen: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2014/_07/_29/Petition_53837.html Darum geht es: Text der Petition Der Deutsche Bundestag möge die staatliche Anerkennung des Berufsbildes Osteopath als eigenständiger Beruf mit primärem Patientenkontakt und damit die Implementierung der Osteopathie als zweiten zur Ausübung der Heilkunde berechtigten Beruf im Gesundheitssystem beschließen. Begründung Der Beruf Osteopath ist bis heute bundesweit nicht staatlich anerkannt. Es existieren keine gesetzlichen Regelungen über die qualitativen Anforderungen an Ausbildungsumfang und -inhalt. Eine rechtliche Grundlage ist nicht vorhanden. Paradoxum: Die Osteopathie wird der Heilkunde zugerechnet. Heilkunde per se ist nicht delegierbar! Auf Grund dessen muss die Osteopathie den primären Patientenkontakt ohne ärztliche Verordnung erhalten. Die Ausbildung zum Osteopathen beinhaltet ein umfassendes fachübergreifendes Wissen aus allen medizinischen Bereichen. Im Zentrum der Therapie steht die Einflussnahme auf den Körper ausschließlich mit den Händen. Ziel ist die Optimierung von physiologischen Vorgängen und die Normalisierung der funktionellen Abläufe im Körper. Weiter kann der staatlich anerkannte Osteopath mit der Berechtigung zum Primärkontakt zukünftig helfen, die flächendeckende medizinische Patientenversorgung zu gewährleisten und die vorhandenen Engpässe und die Wartezeitproblematik in Arztpraxen zu reduzieren. Ich finde es wichtig, dass man diesen wertvollen Beruf stärkt! Liebe Grüße von anurju (der es ohne Osteopathie bzw. ohne meinen tollen Osteopathen deutlich schlechter ginge)
mal blöde fragen (als ahnungslose): welche grundausbildung sollte vorliegen? welche voraussetzungen müssen gegeben sein, dass die bislang 5 jährige (recht teure) ausbildung zum osteopathen überhaupt begonnen werden kann? aus der petition gehen leider diese details nicht hervor. soll die 0steopathie zu lasten der gkv abgerechnet werden können/dürfen, bedarf es vieler eindeutiger regelungen davon liest man nie etwas. lg
Hey Bise, mein Osteopath hatte mir noch diesen Link geschickt - da müsstest du alle Informationen finden, die dir fehlen. http://www.bv-osteopathie.de/de-wir_ueber_uns-berufsbild_osteopath.html Liebe Grüße von anurju
soweit ich weis muss ein Osteopath eine Prüfung gemacht haben.. alle 3 jahre sich fortbilden und im Osteopathenverband oder wie das heisst eingetragen sein um sich Osteopath zu schimpfen.. dann darf er auch abrechnen... was soll denn dann genau geändert werden??? naja frag am freitag meinen Osteopathen...
Hallo, Osteopathen wollen einfach als eigenständiger Beruf anerkannt werden - primärer Patientenkontakt heißt, dass ein Patient direkt zum Osteopathen (nicht erst zum Arzt) gehen könnte und das dann mit der Kasse abgerechnet würde. Das wäre natürlich ein enormer Vorteil für die Osteopathen und vermutlich auch für die Patienten... Warum sollte ein Berufstand, der sich mit den Weichteilen des Körpers, mit Statikproblemen, Organstrukturen... auf ganz besondere Weise auskennt und diese effektiv behandelt nach 5-jähriger Ausbildung (die teilweise eher einem Studium ähnelt) nicht genauso als medizinischer Beruf anerkannt werden wie andere. Aber - wie erwähnt - alles weitere steht in den Links - ich bin da auch keine Fachfrau - habe nur die heilsame Wirkung schon oft erlebt. Liebe Grüße von anurju
hi.... kam heute erst dazu mit meinem Osteo zu reden..... und er meinte... er ist froh das der Arzt die Patienten überweist.....