Private Krankenversicherung - wer kennt sich aus?

Dieses Thema im Forum "Krankenkassen und Pflegeversicherung" wurde erstellt von klee46, 1. Dezember 2014.

  1. klee46

    klee46 Mitglied

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    Ich war bisher gesetzlich versichert - kann/ muss mich jetzt aber privat versichern, da ich verbeamtet wurde.
    Es gibt auch zwei Krankenkassen, die mich trotz Rheuma aufnehmen: HUK und Debeka (irgend eine Selbstverpflichtung).

    Ich kann mich aber nur schlecht entscheiden - und das System der privaten Versicherungen ist mir ehrlich gesagt auch unheimlich :confused:
    Ich hoffe natürlich, dass ich jetzt bestimmte Leitungen wie Heilpraktiker, bestimmte Kliniken leichter bezahlt bekomme als bei der gesetzlichen Versicherung. Doch so eine gewissen Unsicherheit bleibt bestehen.

    Daher, wer hat Erfahrungen mit der Debeka, wer mit der HUK oder wer ist privat versichert?
    Gibt es etwas worauf ich aus eurer Sicht achten sollte?

    Wer hat vielleicht schon Erfahrungen mit Kliniken oder Ärzten gemacht?

    Freue mich über jede Rückmeldung :D

    klee46
     
  2. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    Huhu,

    bin seit vielen Jahren als Beamtin bei der Debeka versichert. Allerdings zum Eintrittszeitpunkt war ich noch nicht erkrankt. Habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Auch die Erstattungszahlungen erfolgen zügig. Was genau interssiert Dich, möchtest Du denn wissen?

    Grüßle
    Heike
     
  3. klee46

    klee46 Mitglied

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    OHHH jaa

    Ich schreibe dir mal eine private Nachricht

    ;)Vielen Dank!
     
  4. mondbein

    mondbein Bekanntes Mitglied

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    Ich bin auch bei der Debeka privat krankenversichert und das seit über 30 Jahren. Würde dort jederzeit wieder unterschreiben. Mein Vertrag wurde mit 30 % Risikozuschlag abgeschlossen, da ich Asthmatikerin bin - meine rheumatische Erkrankung kam erst viel später dazu.
    Du musst darauf achten, was dein Vertrag beinhaltet, ob z. B. Heilpratikerbehandlungen dazu gehören.
     
  5. klee46

    klee46 Mitglied

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    Hallo Mondbein,

    was hast du so für Erfahrungen gemacht mit größeren Behandlungen - oder alternativen Behandlungen?
    Gab es Sachen, die du schwierig fandest?

    Alternativbehandlungen sind enthalten.

    Wieso würdest du jederzeit wieder eintreten?
    Was überzeugt dich?

    Klee46
     
  6. mondbein

    mondbein Bekanntes Mitglied

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    RLP, Westerwaldkreis
    Obwohl ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe, kann ich durchaus sagen, dass ich in den vielen Jahren sehr zufrieden war. Bei größeren, also teureren Behandlungen gab es niemals Probleme (Krankenhaus, Reha), gekürzt bzw. gestrichen wurde höchstens mal bei kleineren Sachen oder es wurde Porto bei einer Rechnung abgezogen. Erstattet wurde stets zügig und im Zweifelsfall wurde häufig aus Kulanz bezahlt.
    Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der bei einer anderen Gesellschaft versichert ist, ich für mein Teil kann nur für die Debeka sprechen.
    Meine Autokorrektur hat gerade aus "Debeka" "Debakel" gemacht - ich hoffe, dass dies kein schlechtes Omen ist... :p
     
  7. klee46

    klee46 Mitglied

    Registriert seit:
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    Hallo Mondbein,

    vielen Dank!

    Bisher habe ich nur Rückmeldungen zur Debeka bekommen - und (bis auf die Kurbezahlung) nur positive.
    Mal schauen, was heute noch passiert.

    Positive Rückmeldungen erfreuen mich und helfen mir mich zu entscheiden.
    Vor allem wenn es Rückmeldungen sind von Menschen, die auch chronisch krank sind und daher viel existenzielle auf eine gute Versicherung angewiesen sind.

    Klee46
     
  8. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Hallo Klee,

    ich bin selber nicht privat versichert. Arbeite aber seit langer Zeit bei der HUK:D.

    Habe da im täglichen Geschäft noch nie irgendwelche Probleme in Bezug auf die Krankenversicherung mitbekommen.

    Grundsätzlich weiß ich aber, dass sich HUK und Debeka in der Qualität nicht groß unterscheiden. Ich würde mich bei beiden gründlich beraten lassen bis auch die letzte Frage geklärt ist. Und dann entscheidet sicher dein Bauchgefühl, wo du dich besser aufgehoben fühlst und wo der Risikozuschlag für dich am besten passt. Die tausend Seiten AGBs versteht doch eh kein Mensch.

    Lg Clödi.
     
  9. klee46

    klee46 Mitglied

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    Hallo clödi,

    vielen Dank!

    Dieses beraten lassen, finde ich echt anstrengend - weil worauf achten?
    Aber da muss ich jetzt wohl durch :o

    Trotzdem schön, dass die HUK auch mal eine positive Stimme bekommt.
    Wenn ich noch Fragen habe, kann ich dir ne Nachricht schicken?

    klee
     
  10. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    8.142
    Das kannst du gerne machen, aber die müsste ich dann an meine Chefin weiterreichen. Private Kranken machen bei uns nur Spezialisten, die täglich damit zu tun haben und laufend auf Fortbildungen sind. Das ist nicht mein Tagesgeschäft. Daher kann ich auch nur aus Erfahrung berichten, dass wir für Beamte mit Beihilfeanspruch wohl ganz "ordentliche" Tarife haben.

    Aber wie gesagt: Ich rühre nicht die Werbetrommel. Bei Finanztest und Co. schneiden HUK und Debeka immer ziemlich vorne und dicht zusammen ab.
     
  11. O-häsin

    O-häsin Guest

    hallo Klee,
    es hört sich fast so an, als hättest Du ein bißchen Angst vor der privaten KV -na, jedenfalls, ob auch alles drin ist. Die Privaten unterscheiden sich den Gesetzlichen dadurch, dass letztere in den Leistungen weitgehend gesetzlich vorgegeben sind, während die Privaten mit Tarifen ausgestattet sind. Diese liegen wohl nicht unter den Leistungen der Gesetzlichen. In die Tarife muß man dann hineinschauen und sich vorher fragen, was evtl. besonders wichtig sei, z.B. Rehabilitationsleistungen, Ein-/Zweibett-Zimmer, Hilfsmittelkatalog, Heilpraktiker etc. Ich würde raten, nicht an einem Zusatz-Tarif für Zahnersatz zu sparen, weil die Beihilfe für Material nur 60% zahlt (NRW).
    Wie clödi schon sagt, diese beiden Versicherungen tun sich nicht viel, sind vor allem beide im Markt preiswert. Bei beiden kannst Du fast nichts falsch machen. Ich selbst bin bei der Debeka versichert, habe sie auch schon mal pingelig erlebt. Ich habe aber auch schon mal nebenberuflich für die HUK gearbeitet und weiß, dass sie ebenfalls gute und brauchbare Tarife hat. Zudem hat sie kein "Hauptpersonal", an das sie Provisionen zahlt, was sich im Beitrag bemerkbar macht (-es sei denn, das hätte ich in der letzten Zeit geändert). Beide erstatten zügig.
    Also schau am besten mal die Tarife an (da mußt Du mal durch), schreib auf, was Dir wichtig ist und wozu Du Fragen hast und laß es Dir genau erklären. Und laß Dich nicht davon beeinflussen, dass ein Mitarbeiter der D sich evtl. abfällig zur H äußert, was ich erlebt habe oder auch umgekehrt(?), was übrigens nicht erlaubt ist ... sind halt Konkurrenten.
    LG, häsin
     
    #11 1. Dezember 2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. Dezember 2014
  12. O-häsin

    O-häsin Guest

    Ich bin´s nochmal.
    Sehe gerade, "... trotz Rheuma aufnehmen: HUK und Debeka (irgend eine Selbstverpflichtung)."
    Was meinst Du mit Selbstverpflichtung? Eine Selbstbeteilung (pro Jahr) oder einen Risikozuschlag zum ursprünglichen Beitrag?
    Wichtig scheint mir, keine prozentuale Selbstbeteilung einzugehen, sondern wenn, dann nur in festem Euro-Betrag.
    LG, h.
     
  13. moi66

    moi66 Aktives Mitglied

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    557
    langfristig..

    ..sollte man nicht vergessen, dass der Beitrag steigt und auch im Alter noch bezahlt werden muss.
    Der ist nicht einkommensabhängig.
    Ich weiß aber nicht, ob die beiden genannten Kandidaten sich dort irgendwie unterschieden.
    Klee ich weiß jetzt gerade nicht ob bei Dir evtl. auch mal ne Beurlaubung z.B. wg. Kind(er) anstehen könnte.. auch dann ist der volle Beitrag fällig.
    Alles im allem wirst Du nicht drumrum kommen, Dich da durchzuackern und letztendlich die Entscheidung zu treffen.
    Ich drück die Daumen!
     
  14. klee46

    klee46 Mitglied

    Registriert seit:
    27. August 2014
    Beiträge:
    47
    Hallo O-häsin,

    ja, das hast du richtig wahrgenommen.
    Irgendwie habe ich Sorge, dass ich was falsch machen könnte - oder genau nicht an das denke, was ich vielleicht noch mal brauchen werde.
    Außerdem wird die Entscheidung, die ich jetzt treffe, wie eine katholische Hochzeit sein: mit meiner Erkrankung werde ich wahrscheinlich nicht mehr wechseln können (weil mich keine andere PKV nehmen wird).

    Die HUK und Debeka nehmen mich auf trotz Rheuma, weil ich verbeamtet werde (das meinte ich mit der Selbstverpflichtung).
    Ansonsten hätten sie mich wahrscheinlich abgelehnt.
    Ich muss einen Risikozuschlag zahlen, das ist OK - ansonsten will ich soviel Leistungen haben, wie möglich.

    Die Woche habe ich bei der Debeka das zweite Gespräch - letzte Details klären und der HUK Berater wird auch noch mal gelöchert.
    Naja, und dann werde ich mich wohl entscheiden.

    Vielen Dank für deine Rückmeldung!
    klee46


    P.S.: Bisher sind die Vertreter der beiden PKV echt respektvoll miteinander umgegangen (mit dem Wissen um die Konkurrenz).
     
  15. O-häsin

    O-häsin Guest

    Hi Klee,
    das mit der katholischen Hochzeit ist ein schöner Vergleich. Eine Trennung führt automatisch in die Hölle:-(
    Also, ich bin seit Jahrzehnten privat versichert und beihilfeberechtigt und habe nichts vermißt. Heute, da ich älter bin, vielleicht ab und an ein 1-Bett-Zimmer, das fülle ich dann bei Bedarf mit Tagegeld-Vers. auf, die man aber sonst kaum braucht. Ich möchte Dir auch sagen, dass man heute nicht an alles denken kann, was in der Zukunft vielleicht gebraucht wird, weil sich der Standard oder sonstwas ändert. Dann gibt es dafür vielleicht ein Angebot der Versicherung ohne Gesundheitsprüfung, weil sie nicht mit dem neuen Standard hinten anstehen will. Geh also getrost von dem aus, was Du heute brauchst, mehr geht nicht.
    Nach den Musterbedingungen werden wissenschaftlich nicht allgemein anerkannte Medikamente nicht erstattet. Das ist wohl auch o.k. Heilpraktiker ist allerdings heute normal. Ansonsten wird sich keine private Vers. nachsagen lassen, dass sie unter GKV erstattet, aber schau dort besonders nach Hilfsmitteln wegen Rheuma. Sonst, so meine ich, kannst Du eigentlich nur ein "Mehr" erwarten.
    Mit der Beitragssteigerung im Alter halte ich auch nicht für so wild, weil bei der Pensionierung nur noch 30% zu erstatten sind und entsprechend niedrig werden die Beiträge. Beide Unternehmen sind m.E. wirtschaftlich. Es lassen sich aber auch die Verwaltungskosten, die im Unternehmen verbleiben und nicht an die Patienten gehen, erfragen -und zeigen lassen. Seriöse Vergleiche in Finanztest usw. geben da auch oft detailliert Auskunft. Bitte Tarife selbst lesen und nicht erzählen lassen. Und sei froh, dass Du Aufnahme findest, auch wenn es nicht die Top-Privatklinik gibt, in der Arzt Dir eigens abends ein Betthupferl aufs Kopfkissen legt.
    Nochmals liebe Grüße und ein gutes Händchen, häsin
     
  16. Tiangara

    Tiangara PMR seit 08/2008

    Registriert seit:
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    Ich habe bei der HUK eine Zahnzusatzversicherung. Das ist zwar was anderes als die volle Krankenversicherung, aber möglicherweise verfahren sie da - zumindest was den Zahnbereich betrifft - genauso.

    Also mir ist aufgefallen, dass ich bei Zahnersatz immer ein Schreiben bekomme, in dem steht, dass das Dentallabor XY (wahrscheinlich arbeiten sie da mit bestimmten Laboren zusammen) die vorgesehenen Leistungen billiger abrechnet als das Labor meines Zahnarztes. Oder auch andere Materialien verwendet oder andere Verfahren anwendet, was es billiger macht etc. Ich soll meinen Zahnarzt auffordern, dieses bestimmte Labor zu beauftragen (das z. B. in Norddeutschland seinen Sitz hat, während ich im Süden wohne) anstatt jenes, mit dem er normalerweise zusammenarbeitet. Mache ich das nicht (ich finde es wegen dem Hin- und Herschicken zeitaufwändig und unpraktisch - außerdem vertraue ich meinem Zahnarzt, dass er am besten weiß, welche Materialien/Verfahren für meinen Fall am besten sind), dann reduziert die HUK ihre Zahlung auf die Abrechnungshöhe des von ihr vorgeschlagenen Labors, d. h. ich bleibe dann auf dem Differenzbetrag sitzen.

    Ob die Debeka das genauso handhabt, weiß ich nicht.

    LG, Tiangara
     
  17. klee46

    klee46 Mitglied

    Registriert seit:
    27. August 2014
    Beiträge:
    47
    Hallo Tiangara,

    vielen Dank für deine Info, ich habe eine gute Zahnzusatzversicherung.
    Wenn es dich interessiert, dann melde dich mal bei mir.

    Doch ich hatte beim Vorgespräch auch so ein Gefühl, als würde die HUK eher genauer hinschauen.
    Deren Bedingungen sind auch viel präziser ausformuliert - was ja nicht nur schlecht sein muss.

    Dir einen schönen Tag,
    klee46
     
  18. O-häsin

    O-häsin Guest

    Hallo Klee,
    es ist schon so, dass die HUK bei der Aufnahme genauer hinschaut. Das gehört zum wirtschaftlichen Verhalten, denn es vermeidet später Kosten. Kosten, die deshalb entstehen, weil man vorher nicht genau hingeschaut hat, verursachen-neben anderen Faktoren, die im System liegen- irgendwann vermeidbare Beitragserhöhungen für alle.
    Im übrigen kommt alles auf die Formulierungen im Tarif an. Das, was dort steht, ist versichert. Was nicht bezahlt wird, steht nicht im Tarif. Präzise Formulierungen schützen übrigens die Versicherungsnehmer. Damit nämlich kann die Krankenversicherung nicht, im Fall des Falles, mit nicht zu erwartenden Interpretationen die Zahlung verweigern.
    einen schönen Tag noch, ohne Druck, ohne Hektik.
    Grüße, häsin
     
  19. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    22. August 2009
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    8.142
    Zu dem Beitrag von Tiangara kann ich noch etwas ergänzen:

    Ich nehme mal bewusst ein Beispiel aus dem Bereich KFZ. Wenn du über die Teilkasko eine defekte Windschutzscheibe austauschen lässt, gibt es Werkstätten die berechnen 70€ pro Stunde und kommen mit zwei Stunden aus. Andere nehmen pro Stunde 135€ und brauchen für die selbe Arbeit 4 Stunden.
    Der Unterschied ist gewaltig und muss von allen Versicherten über den Beitrag gezahlt werden. Die HUK setzt hier irgendwo in der Mitte eine Obergrenze, um die "Apotheken" unter den Werkstätten auszuschalten. Man kann natürlich hingehen. Zählt dann aber die Differenz aus eigener Tasche.
    Das spart insgesamt Kosten und dadurch ist die HUK seit Jahren im KFZ-Bereich ein sehr günstiger Versicherer. Man nennt es auch Wirtschaftlichkeit;)

    Tiangara kann sich also relativ sicher sein, dass ihr Zahnarzt und sein Labor ordentlich zulangen bei den Kosten für Zahnersatz. Ich wäre da als Patient froh, denn ich muss ja auch einen Anteil aus eigener Tasche bezahlen trotz Zusatzversicherung.

    Lg Clödi
     
  20. DesperadoGirl

    DesperadoGirl Mitglied

    Registriert seit:
    16. Januar 2009
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    Bayern
    Hallo,

    ich bin bei der Debeka seit meiner Geburt versichert :D und kann über diese Versicherung absolut nur Gutes berichten. Bei der HUK-Coburg haben wir 2 Kfz versichert, die Rechtsschutzversicherung, die Hausratversicherung und die Unfallversicherung, praktisch seit 25 Jahren. Leider muss ich aus den Erfahrungen mit beiden Versicherungen nach so langer Zeit sagen: ich wünschte, ich hätte niemals bei der HUK abgeschlossen und alle Versicherungen bei der Debeka. Die HUK ist nur so lange akzeptabel, solange man keinen Schadensfall hat. Und ja, dieses Drängen, dass die Versicherten bestimmte Werkstätten/Labore/Ärzte aufsuchen sollen, die der Versicherung genehm sind, andernfalls wird mit finanziellen Einbußen gedroht, finde ich persönlich zum Brechen! Ehrlich gesagt, ich möchte nicht wissen, wie man dort im Rahmen einer Krankenversicherung, wo man doch ab und zu auf Kulanz angewiesen ist, behandelt wird.
     
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