nein Lagune ich bin nicht böse für info. aber mein Psycho doc sagte,das sind keine Depressionen.denn ich hab ja Lebensfreude,und ich mach ja vieles. aber ebnd as was ich will und das andere nervt mich und da drehn sich meine Gedanken immer wieder im kreis.lg. aber ja du hast sicher recht,hier wird mir keiner helfn können,wenn dann nur ein Arzt.danke.lg
ich meine 14 tage von meinem leben.was mich am arsch geht.dann kann mans ich ein bild machen.warum wieso. denke ich mir. aber ich weis es ists chwer,den der Arzt konnte mir auch nicht wirklich rat gebn.lg.
Naja, vielleicht suchst du mal einen anderen Psychiater/Psychologen auf, ich weiss nicht wie das in Österreich ist, aber in Deutschland sind die Psychiater Ärzte, die auch Medikamente verordnen dürfen. Reine Psychologen dürfen in Deutschland keine Medikamente verschreiben. Irgendwo hab ich mal gehört das da in Österreich irgendwie anders ist, also falls ich da Ländermäßig jetzt nichts verwechsel. Es kann doch nicht so weitergehen mit dir, das kann doch nicht gut sein. Moni, so wie es jetzt ist, da quälst du dich doch nur durchs Leben, das tut mir schon beim Lesen weh und ich hab selber schon so viel Mist durch. Und das Leben kann wieder schöner werden, ich habs erlebt, trotz viel und großem "Mist" der Teils auch immer noch da ist oder immer wieder neuer kommt (So ist das Leben), nur kann ich ihn jetzt besser verkraften und verarbeiten
medikamente dafür, das einen nicht das eigene leben sondern das zusammenleben mit anderen stört, hm-ob es sowas gibt.
Quatsch, so war das doch nicht gemeint! Gemeint habe ich, wenn man in einer Depression steckt sieht und empfindet man anders, als es in der Realität, wie es ohne Depri ist. Gedanken kreisen und man findet keine Lösungen, obwohl es die an sich gibt, nur sieht man die in dieser Phase nicht. Meine Güte, wird denn hier alles nur verdreht, was man von sich gibt. Es ist doch bekannt das das dann so ist. Empfinden und Gefühle sind dann anders. Ich bin der Meinung das Moni professionelle Hilfe braucht.
lagune, wenn profis sagen es ist keine, dann glaube ich denen das zumal auch psychopharmaka oft spuren an der leber hinterlassen. und glaub mir, ich weiß was depressionen sind. mit meinem leben bin ich der zeit noch nie zufrieden gewesen. kenne auch keinen der es in der zeit ist. da fehlt alles was moni angibt zu haben...lebensfreude und etwas machen.. aber egal, das problem werden wir hier nicht lösen können.
Profis, soviel ich weiß war Moni ein paar mal bei Gesprächen. Das reicht womöglich nicht aus und einen Allgemeinarzt, ihren Hausarzt sehe ich da jetzt diesbezüglich nicht wirklich als " Profi "!. Ich nehme seit vielen Jahren ein Antidepressivum ( moderneres, hat sich ja viel geändert in den Jahren diesbezüglich!) meiner Leber geht es gut. Außerdem geht es mir nicht nur um Medikamente. Wenn du immer noch Probleme hast, dann ist deine Depression chronisch oder du bist nicht richtig behandelt oder eingestellt oder hast Rezidive, trotzdem bleib ich dabei das Moni professionelle Hilfe braucht und sage sie sollte dran bleiben.
hallo Lagune. ich bekam Psycho tehrapie,da wurde gesagt meine lebenssituation sei schwer(freund hat 3 kinder,davon eine magersüchtig,usw).daher meine unzufriednheit grossteils.weil man da schwer lösungen fidnet die auch mir immer passen.drum sagte der doc ne da sist keien depression,denn ich habe ja lust auf veles,nur ebn auf das oft nicht. ja genau ducky,meine Probleme kreisen sich wie gesagt mehr ums familäre leben,das ich ja schlecht kenne als kinderlose frau. daher immer wieder meine Gedanken was ist besser,gehn oder bleibn. drum meien unzufriednheiten,aber ebn auch die angst vorm alleien sein,wenn ich jetz alles schmeisse und ne beginne. abe rwie gesagt meine Ärzte meinten auch da helfn keine Antidepressiva. Lagune du sagts du nimmst welche und helfn sie dir deine lage die dich nervt zu ändern ode rzu verbessern????? lg.
nochmals.mein Problem ist nicht das mich nix interessiert oder so. sondern mein Problem ist,das ich nicht raus finde tut mir mann mit kinder also Familie gut oder belastet es mich ebn zu sehr.weis ent ob das ein psychoterapeut hin kriegt. lg.
@moni3 Medikamente werden deine persönliche Lage sicher nicht verändern (und die von Lagune, so denn Änderungsbedarf bestünde, sicher auch nicht) - sie können lediglich in der Depression ein besseres Selbstmanagement ermöglichen; das hat sicher auch Lagune gemeint. Deine grundsätzliche "schwere" Situation (Partner mit 3 Kindern, eines davon magersüchtig) wird davon nicht anders; da ist Akzeptanz und Toleranz genau so gefragt wie Empathie für sich selbst UND für Andere
ja genau danke frau meier.genau da ist mein Knackpunkt Akzeptanz.wie lerne ichd as alles zu akzeptieren ohne das es mich nervt.lg.
naja Lagune, für mich hat Therapie auch etwas mit sich verändern und an sich arbeiten zu tun. ich finde schon ich bekam Therapie komisch. Ich mache Therapie, für mich ist Therapie Hilfe zur Selbsthilfe, ein Therapeut eine Art Coach. Und sicher braucht es manchmal auch Medikamente, ich nehme selbst welche, aber Medikamente können auch nicht alles. Und ich glaube in diesem Fall auch nicht das es Medikamente braucht. Man muss sich immer und überall in gewisser weise fügen. Die Frage ist immer wie man das anstellt und wie man seinen Weg mit dem wie es ist findet. Wie man es schafft die Gegebenheiten zu Akzeptieren, mit ihnen zu Leben etc. Ich kriege das auch nicht immerhin, aber ich bemühe mich so gut ich kann. Und wenn ich eins in all den Jahren immer klarer bekommen habe, dann dass nur ich selbst etwas verändern kann. Alles andere, jede Therapie, jedes Medikament kann nur eine Unterstützung eine Krücke sein, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sternschnuppe
ja Sternschnuppe.ich weis das ich e ändern muss,es kann niemand anderer ändern. aber oft gibt es dinge sie fallen einem schwer zu akzeptieren.aber ja du hast recht ich muss wollen und mcih bemühn.sonst wird sich nix ändern.denn die Probleme sind da und lassen sich nicht wegblasen. aber ich will nur sagen ich machte schon Therapie und liess Fachleute an mein Problem,und diese sagten ebn es s ei keine Depression. ichw erd sicher mir noch einen anderen experten suchn,mal sehn ob der das gleiche sagt,lg
Es gibt da in der Verhaltenstherapie ein Wort, dass heißt radikale Akzeptanz... Wobei das radikal nicht so ganz wörtlich zu nehmen ist...
@moni3 Die grundsätzliche Frage, ob du mit oder ohne Partner (und letztlich mit oder ohne die Existenz seines Anhangs) leben willst, kann dir kein Therapeut beantworten; er kann dir lediglich dabei helfen, dir über deinen Willen selbst klar zu werden und danach dann auch konsequent dazu zu stehen - mit allen Risiken und Nebenwirkungen Es gibt dafür vermutlich keinen Kompromiss, sondern braucht eine klare Positionierung - mir scheint, dass du dich damit äußerst schwer tust
exakt und auch das sind alles Dinge wo man aktiv sein muss, werden muss... egal wie du dich entscheidest du musst aktiv werden.... aktiv im akzeptieren oder aktiv in der Konsequenz. Viel Erfolg dabei.
ja ich weis.wenn ich nicht handle geschieht nichts. aber es ist schwer denn ich liebe meinen freund und eigentlich auch seine kinder. nur tu ich mir so schwer,mit liebe gebn und annehmen und drum sga ich gleich will nicht das sie kommen usw.
