Neu und verunsichert

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von ixie, 30. Mai 2014.

  1. ixie

    ixie Mitglied

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    Hallo in die Runde,

    ich lese hier schon länger mit, habe RO bisher zur Führung meines Schmerztagebuches genutzt.

    Zur Zeit bin ich noch im Diagnosemarathon.
    Bisherige Ergebnisse zeichnen ein Bild von degenerativen Wirbelsäulenveränderungen und Polyarthralgien unklarer Herkunft.

    Ich hatte schon seit ich in den 20igern bin immer mal wieder Probleme mit Gelenkschmerzen, ich habe das nie ernst genommen weil nicht so dramatisch.
    "Was alleine kommt, geht auch von alleine wieder", wird Überbelastung sein.....
    Auch immer wieder mal tief sitzende Rückenschmerzen.

    2005 dann ein fieses eiterndes Ekzem auf den Handflächen, damit landete ich irgendwand an der heimischen Uniklinik. Die Hautdocs waren sich nicht einig was das überhaupt ist. Der eine sagt Neurodermitis ,der nächste dyshidrotische Ekzem der wiederum nächste Psoriasis pustulosa palmoplantaris. Es ist nie richtig histologisch untersucht worden da schon soviel cortisongecreme dass man anderes als eben Corti nicht finden konnte.

    Nach einer Entgiftung und Darmsanierung, die meine Hausärztin mit mir gemacht hat, sind die Hände dann schliesslich nach 2 Jahren! abgeheilt.

    Seit Oktober letzten Jahres erst Sehnenscheidenentzündung am linken Handgelenk, Hä, wie, warum ???? bin Rechtshänderin, dann auch am rechten Handgelenk.
    Orthopäde stellt degenerative Veränderungen an der Halswirbelsäule fest und verordnet KG..

    Über Weihnachten dann der totale Horror, Schmerzen in Schulter,Ellenbogen Handgelenken, tiefer Rücken,Hüften, AUUA!
    Am 23ten dann noch zur Hausärztin da sonst keiner zu erreichen. Sie tippt auf totale Erschöpfung, Verspannungen und somatoforme Schmerzen. Mit einem Wort das totale Psychowrack.
    Ab Januar bin ich jetzt mit "Burn Out" krankgeschrieben.
    Meine Ärztin bot mir an mich zu nadeln (Akupunktur) und hat dann Alles weitere durch den nun folgenden 1 wöchentlichen Termin mitverfolgt.

    Trotz Physiotherapien und Akupunktur, poppten jetzt alle möglichen anderen Baustellen auf. Plupp rechtes Knie, fetter Erguss und extreme Schmerzen, plupp linkes Knie Aua, Bakerzste, Fersenschmerzen, Achillessehne rechts Aua, Schmerzen an der Bws und an den Rippenansätzen unten, teilweise sogar Schmerzen beim Luftholen.
    Alles teilweise begleitet von Schwellungen aber nie überwärmt oder gerötet.
    Inzwischen hatte ich ca. 12 kg abgenommen und ein totales Schlafdefizit da ich weder wußte wie ich noch liegen sollte noch durchschlafen konnte, frühmorgentliche Wanderschaften so ab 4:00 Uhr Morgens rundeten das Programm ab. Liegen, Sitzen Scheiße, Rumlaufen besser. Auch taten mir die Muskeln ziemlich weh.
    Morgens war ich teilweise so steif dass ich das Gefühl hatte auf Stöckern zu laufen und nicht auf meinen Beinen.

    Daraufhin kamen mir dann doch Zweifel von wegen " Alles die Psyche oder auch die Wechseljahre", ja ich bin in dem Alter. Aber mit Schwellungen und Ergüssen??
    Ich habe dann darauf gedrungen dass mir Frau Doktor einen Termin beim Rheumadoc machen möge. Sie hat das auch vermittelt und ich konnte 6 Wochen später meinen ersten Termin wahrnehmen.

    Frau Rheumadoc, wirkt unkompliziert und kompetent.
    Die nun folgenden Blutuntersuchungen waren unauffällig, die Standardparameter alle im grünen Breich, kein HLA-B27. Dann Anordnung Mrt von LWS und IGS und einer Röntgenübersicht des Beckens da Verdacht auf seronegative PSA.
    Sie schichte mich dann mit einer Familenpackung Ibu 600mg nach Hause, das nehmen sie jetzt 3 mal täglich damit sie etwas zur Ruhe kommen.

    Und tatsächlich mit Höhen und Tiefen ging es etwas aufwärts.
    Handgelenke und Kniee sind noch dick, Hüften tun noch weh, Rücken so lala.
    Anfang dieser Woche haben wir schließlich die Ergebnisse der Bildgebung besprochen.

    LWS im Dutt, aber keine entzündlichen Veränderungen und auch keine Sakroiliitis.
    Dafür diverse degenerative Veränderungen mit unter anderem Neuroforamenstenose L 4/5, .....soviel mal zu "somatoformer Schmerzstörung".
    Damit soll ich mich noch mal beim Orthopäden vorstellen.
    Das allerdings erklärt noch nicht die Schwellungen und Entzündungen an den anderen Gelenken.

    Daraufhin kam von Frau Rheumadoc der Vorschlag, eine Woche 20mg Cortison täglich um zu schauen ob sich etwas verbessert, wenn ja dann Einleitung einer Basistherapie wg. seronegetiver PSA.

    Sorry das ist jetzt ein mittlerer Roman geworden.

    Ich komme jetzt zu meiner Frage.
    Ich bin total verunsicher weil sich die Symptome der Neuroforamenstenose und der Arthralgien überlagern. Ich nehme jetzt 3 Tage Cortison und ja eine insgesamte Besserung ist da.Rücken und Hüften bleiben völlig unbeeindruckt, no toll.

    Hmmmm was meint ihr, wonach hört sich das an Rheuma oder was.....?
    Ich möchte nicht so gerne eine Einleitung einer Basistherapie ohne ausreichende Anhaltspunkte...,

    freue mich über Antworten und Anregungen,
    liebe Grüße aus dem sonnigen Norden,
    Inge
     
  2. Nachtigall

    Nachtigall Bekanntes Mitglied

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    Hallo Inge,
    herzlich willkommen hier!
    Zu deiner Frage:
    Wenn das Cortison hilft, zeigt es, dass sich ein entzündlicher Prozess im Körper befindet.
    Da du schon Psoriasis hast, kann es durchaus die Rheumaform Psoriasis-Arthritis sein. Das muss nichts mit den degenerativen Wirbelsäulenveränderung zu tun haben, sondern kann was ganz Eigenes sein.

    Du solltest auf deine Rheumatologin hören, sie scheint mir sehr vernünftig. Viele Ärzte schauen nur auf die Blutergebnisse, und wenn die negativ sind, sagen sie, man habe kein Rheuma, obwohl das oft nicht richtig ist. Meine Blutwerte waren immer tadellos, trotzdem habe ich Rheuma.
    Übrigens hatte ich in jungen Jahren oft eine Sehnenscheidenentzündung im linken Arm, obwohl ich Rechtshänderin bin. Könnte sein, dass die linke Hand empfindlicher ist, weil die Muskulatur nicht so kräftig ist, und wenn sie dann doch sehr beansprucht ist, kann leichter was hinkommen (meine eigene Theorie).

    Cortison kannst du auf die Dauer nicht in dieser Dosierung nehmen, deshalb schlägt man dir eine Basistherapie vor. Die finde ich sehr wichtig, denn sie kann dich vor Langzeitschäden an Gelenken und Weichteilen schützen, was das Cortison nicht kann.

    Viele Grüße aus dem Süden in den Norden!
     
  3. ixie

    ixie Mitglied

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    Hallo Nachtigall,

    vielen Dank für das "Willkommen".

    Es ist mir klar das es vorkommen kann das Blutwerte alle ok sind und es doch Rheuma ist, soviel habe ich hier schon mitbekommen.
    Was mich zweifeln läßt ist die Uneinigkeit der Hautärzte, könnte dies sein, könnte das sein....... und die Überlagerungen der Symptome an den unteren Extremitäten durch die Nervenquetschungen an der Wirbelsäule, viel Pein bleibt trotz Cortison, und ich kann das nicht richtig sortieren.

    Ich werde mal die nächsten Tage abwarten.

    Auf jeden Fall sorgt die frühe Einnahme des Cortisons, ich lege mich danach noch mal hin, dafür dass ich beim Start in den Tag nicht so steif bin. Auch meine Hände fühlten sich wie eingerostet an auch das ist besser geworden.

    Du hast recht die Rheumaärztin macht einen guten Eindruck.
    Sie ist Teil einer größeren Praxisgemeinschaft in der alle Fälle im Team beprochen werden und Behandlungsentscheidungen auch im Team abgestimmt werden.
    Wenn ich hier lese was für jahrelange Odysseen einige Leute hinter sich bringen mussten auweia!

    Sollte sich mein "Zweifelchip" nächste Woche noch melden kann ich das ja mit den Ärzten besprechen,

    lieben Gruß,
    Inge
     
  4. Louki

    Louki Fibro

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    Huhu Ixie,
    herzlich willkommen hier!
     
  5. ixie

    ixie Mitglied

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    Hi Louki,

    vielen Dank für das herrzliche Willkommen!

    Noch mal eine Frage an die Forumsrunde:
    Ich nehme jetzt den 4tten Tag meine 20mg Cortison. Die morgentliche Steifheit in den Gelenken hat sich gebessert,der Dauerschmerz in den Handgelenken ist auch weg, aber sie sind nach wie vor dick und druckempfindlich.
    Ist da normal, wie lange kann es dauern bis so eine Schwellung unter Cortison zurückgeht?

    liebe Grüße,
    Ixie
     
  6. Rheinhessin

    Rheinhessin Aktives Mitglied

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    Schon mal was von Sapho-Syndrom gehört?

    Deine Beschwerden erinnern mich stark daran.

    Speziell die Psoriasis Pustulosa in den Handflächen. War bei mir genauso vor ca. 15 Jahren.

    Die Knochenschmerzen kamen aber erst vor ca. 10 Jahren.

    Mein Rheumadoc sagt mir: Ist doch egal ob PSA oder Sapho-Syndrom.

    Die Basismedikamente wirken für Beides. Jedenfalls will sich bei mir keiner entscheiden.

    Ab und an glaube ich, es ist eher Sapho dann denke ich neee iss eher PSA.

    Es passt wirklich beides. Und mittlerweile denke ich, Hauptsache irgendwas wird getan.

    Auch wenns ziemlich unbefriedigend ist.

    Hoffe, bei Dir geht's schneller!:)
     
  7. ixie

    ixie Mitglied

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    Hallo Rheinhessin,

    nö noch nie gehört, ich google mal.

    War gerade auf: https://washabich.de, und habe da mal das Fachchinesisch zu meiner LWS eingegeben. Auf meinen Orthopädentermin muss ich noch 2 Wochen warten.
    Außerdem hab ich vorhin mal mein Maßband aus dem Nähkästchen geholt und meine Kniee gemessen, mal gucken ob sie bis Dienstag dünner werden. Ich habe nämlich den Eindruck das die nervige Bakerzyste weniger wird.

    Ich soll mich ja beobachten :D,

    Dank Dir für die guten Wünsche,
    liebe Grüße,
    Ixie
     
  8. ixie

    ixie Mitglied

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    Uih Rheinhessin,

    da hast mir ja einen Floh in Ohr gesetzt,
    ja hört sich Alles bekannt an.

    Was gaaanz seltenes, kenn ich schon, in meiner Familie gibt so eine Tendenz zur Adoption seltener Autoimmunerkrankungen.
    Und das immer ganz spontan, ALS, Mastozytose.

    Im Moment geht es mir schon besser, die rechte Hüfte ist noch nicht so der Bringer, Sitzen auch noch nicht so toll.
    Aber im Norden ist das Wetter im Moment sehr schön, so ist die Laune wenigstens nicht im Keller, hoffentlich wirds Morgen noch wärmer,

    herzliche Grüße,
    Ixie
     
  9. ixie

    ixie Mitglied

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    Update

    Hallo ihr Lieben,

    wollte mal berichten wie es weitergeht.

    das Cortisonexperiment war insgesamt so "bunt" dass ich mich noch nicht zu einer Basistherapie durchringen konnte. Die Hüften blieben völlig unbeeindruckt und in der Nacht zu Tag 4 der Cortisoneinnahme taten mir auf einmal beide Arme so weh dass ich gar nicht wußte wohin mit mir :(. Ich hatte nicht den Eindruck einer eklatanten Besserung durch das Cortison.

    Da der Beginn einer Basistherapie ein sehr großer Eingriff in das Immunsystem bedeutet habe ich mich vorerst dagegen entschieden. Die Rheumatologin möchte sich jetzt noch eines meiner Kniee im MRT anschauen um zu entscheiden wie wir weiter machen.

    Meine Psychotherapeutin (komme Alleine mit der Situation nicht so gut zurecht und sie hift !) rät mir zu einer Schmerztherapie, solange keine eindeutige Diagnose da ist, um zu verhindern dass sich die Schmerzen versebstständigen.

    Heute hatte ich meinen Orthopädenthermin:

    Hüftdysplasie rechts und rechtes Bein 12mm zu kurz, jetzt erst mal Einlagen und Ausgleich, mal 3 Monate gucken ob sich die Wirbelsäule und Gelenke erholen.
    Er ist der Meinung das hat Auswirkungen auf die gesamte Körperstatik und kann viele Symthome erklären.
    Gleitwirbel mit Neuroforamenstenose jetzt erst mal mit KG Besserung versuchen.

    Außerdem gibt es einen toten Backenzahn der dafür sorgen kann dass sich auch noch Entzündungen auf die gereitzten Gelenke draufsetzen.
    Also Beratung beim ganzheitlich arbeitenden Zahndoc, vielleicht bringt es etwas den Zahn zu entfernen.

    Meine Psychotherapeutin rät mir in der Uniklinik Hamburg Eppendorf eine rheumatische Erkrankung ausschließen zu lassen falls meine Rheumaärztin zu keiner Diagnose kommt. Sie hat selber eine Tochter die bereits mit einem Jahr an Rheuma erkrankt ist und hat die Uniklinik wärmstens empfohlen.

    Es bleibt also weiter spannend,
    wünsche euch Allen möglichst schmerzfreie Tage,
    liebe Grüße,
    Ixie
     
  10. Rheinhessin

    Rheinhessin Aktives Mitglied

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    in Rheinhessen ;-)
    Lass mal hören....!

    Hi,

    hört sich nicht uninteressant an. Übrigens habe ich auch eine Beinlängendifferenz und somit eine Beckenverwringung, Skoliose etc. Soll auch Einlagen tragen. Arzt verspricht sich jedoch wenig, da jahrelange falsche Haltung dann ggf. noch mehr Probleme machen, wenn da was geändert werden wird.

    Mit den Zähnen hatte ich auch immer Probs, vorrangig mit den Wurzeln. Wurde sogar mal auf Kieferkrebs untersucht, weil der Oberkiefer extrem stark angegriffen war. In der Kindheit übrigens alle Kinderkrankheiten, die keiner braucht. Sehr oft auch Angina mit Streptokokkeninfekt. Lass also mal hören, wie es bei Dir weitergeht.

    Alles Gute und LG

    Rheinhessin
     
  11. ixie

    ixie Mitglied

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    Hallo Rheinhessin,

    denke auch das könnte noch mehr Probs machen, ich probiere es mal aber verspreche mir nicht so viel davon.

    Der Orthopäde hat die Beine auch gar nicht richtig ausgemessen sondern nur anhand einer Beckenübersicht im Röntgenbild entschieden. Ich finde das nicht sonderlich professionell, eher so etwas ala Dr. med Schlaubär "Heilen ist Glücksache", obwohl dessen Therapien ja immer relativ erfolgreich sind:

    http://www.youtube.com/watch?v=xf_VZNW_kYA

    Vielleicht hab ich ja auch eine "Arztallergie" ;)
    Werde berichten wie es weitergeht,

    lieben Gruß,
    Ixie
     
  12. ixie

    ixie Mitglied

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    Juhu, doch kein Rheuma!

    Hallo ihr Lieben,

    Heute Telefonat mit Rheumaärztin wg. MRT Knie links.

    Und wie schon gehabt, degenerative Veränderungen, Meniskus kaputt, Knorpel im Dutt aber keine Anzeichen für entzündliche Veränderungen. Alles nicht so schön :eek:, weil eben schon im Eimer. Dann weiß ich ja mit was ich an den anderen Gelenken zu rechnen habe.

    Hätte nicht gedacht das es mich so früh und so massiv erwischt.
    Aber es gibt, wie ich seit neuerem weiß eine familiäre Prädisposition.
    Sprach letzlich mit meinem älteren Bruder, der auf vieles sagte: "Hab ich auch".
    Er muss sich in naher Zukunft einer Hüftop unterziehen, wg. Dysplasie.

    Was mich nach wie vor so stutzig macht, ist das die Beschwerden wie mit einem Paukenschlag, begannen. Kann also wirklich mit Erschöpfung und Psychosomatik zusammenhängen. Für mich ergibt das ein durchaus konsistentes Bild.

    Ich werde jetzt mal alle Diagnosen und Blutergebnisse einsammeln.
    Als nächstes kommmt ein Arzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin und Schmerztherapeut dran. Mal hören was der dazu sagt.
    Und auch mit meiner Psychotherapeutin werd ich sprechen, ob ich noch mal zur Uniklinik gehen soll um ganz sicher zu gehen.

    Zahnarzt sagt übrigens raus mit der Ruine vielleicht bringt das auch schon was.

    Ich möchte mir einen anderen Orthopäden suchen, denn mein bisheriger hat es versäumt genau zu untersuchen. Er ist eher ein "Fach- und Lacharzt", immer ein lustiges "Döntje" auf den Lippen aber wenig Information.
    Wenn jemand von Euch einen guten Orthopäden in HH weiß, wäre ich für einen Tipp dankbar.

    Euch Allen, Usern, IT Fachleuten, Fachberatern, Moderatoren, an dieser Stelle ein großes Kompliment :top: Ihr macht alle einen prima "Job", die Site ist toll, grafisch super, in der Struktur sehr übersichtlich, informativ und Alle sind sehr hilfsbereit und einfühlsam, Respekt.

    So Ihr Lieben jetzt ab "zum Daumendrücken für unsere Jungs",

    herzlichst,
    Ixie
     
  13. Johanna Nielsen

    Johanna Nielsen Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. Februar 2014
    Beiträge:
    1.656
    Ort:
    Hamburg
    Hallo ixie, gute Entscheiung mit dem Fachartzt für Pysikalische und Rehabilitative Medizien.
    Diese Ärtzte sagen selbst, das viele Patienten eine lange Krankengeschichte, und viele Artztbesuche hinter sich haben.
    Mein Artzt sagte mir, für chronische Schmerzen, Störungen im Bewegungssytem anhaltende Fehlbildung der Organtätigkeit oder einer Beinträchtigung des Befindens kann nicht immer eine ausreichend erklärende Ursache gefunden werden.
    Oder die Usache ist nicht direkt behandelbar.
    Die Stimmung ist zunehmend beeinträchtigt, das familiäre und berufliche Leben wird schwieriger.
    Dieser Artzt unterstützte mich darin, einen Weg zu einer verbesserten Lebensqualität zu finden und im Alltag besser zurechtzukommen.
    Er bot mir die Pysikalische und Rehabilitative Medizin an.PRM eine umfassende Diagnostik und Behandlung .
    PMR-Ärtzte behandeln den ganzen Menschen unter Einbezug seiner familiären und sozialen Situation sondern seiner beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeiten.
    Dazu gehören sowohl die Einleitung frühzeitiger Maßnahmen , zur beruflichen Wiedereingliederung als auch das rechtzeitige Einleiten einer medizinischen oder Rehabilitation.

    Er ermittelt den Behandlungsbedarf, erstellt einen Rehaplan.
    Behandlungen, Bewegungsapparat, Nervensystem, Erkrankungen der inneren Organe, PRM und Schmerztherapie.

    Ebenso, funktionlle Störungen bei Stoffwechsel und Gefäßerkrankungen, bei Erkrankungen urologischen oder auch gynäkologischen Erkrankungen des Lymhsystems, Übergewicht.

    Liebe ixie darum meine ich eine sehr gute Idee so einen Fachartzt aufzusuchen.

    Liebe Grüße aus Hamburg von Johanna-Beate
     
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