ich habe mal ein Anliegen...... ........die EU Rente ist beantragt seit Januar 14 auf Anraten des Jobcenters - das dortige Gutachten vom Amtsarzt hat eine arbeitsunfähig festgestellt - unter 3 Stunden. -auf Anraten der Amtsärztin auch nirgends mehr bewerben. -bis 30.4 Hartz IV und ab Mai diese Grundsicherung nach SGB XII- hat also dann nichts mehr mit Jobcenter zu tun!!!! Nun will die Reha- Klinik als voll arbeitsfähig Entlassung schreiben- für den freien Arbeitsmarkt.... Und das schätzen sie mal nach 4 wochen Klinik so ein.... Wie ist das nun???????????? Amtsarzt Jobcenter sagt nicht vermittelbar/ nicht arbeitsfähig Die Klinik voll arbeitsfähig Wie entscheidet nun der Rententräger???? EU rente JA oder NEIN ???? Hat da einer Erfahrung??? was kann gemacht werden- im Vorfeld, dass die Klinik was anderes schreibt. als voll arbeitsfähig... Einzelheiten event. nur über PN !!!!! LG
Lieber silberpfeil, lies mal hier, finde ich ganz interessant. https://www.ihre-vorsorge.de/forum.html?tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[tid]=18258 Liebes Grüßle Heike Mist, er verlinkt das leider nicht korrekt. Gibt da extra etwas, zu "Auswirkungen des Reha-Berichtes" Vielleicht findest Du es...über die Forensuche oder den Link komplett selber markieren und öffnen...
Hallo Silberpfeil, hab Dir eine PN geschrieben. Mir ist es ähnlich ergangen, und ich möchte alle in dieser Situation ermuntern, nicht aufzugeben. Ich habe die Rente trotz einer arbeitsfähigen Entlassung aus der Reha bekommen. LG Klara
danke - habe dir eine PN geschickt. Habe jetzt auch schon mehrere Infos erhalten- auf jeden Fall wird der Antrag auf Rente abgewartet - und falls Ablehnung- dann wird der nächste Schritt gemacht. LG
Die Reha Kliniken müssen ja was für ihre Statistiken tun, wenn zuviele als AU entlassen werden klopft die DRV denen auf die Finger. Kenne Fälle wo AU in Reha sind, urplötzlich dort aber wieder gesund waren, wo die Ärtzte danach nur den Kopf geschüttelt haben, ich bin damals AU in Reha, dort AU entlassen für 4 Monate danach für 3-6 Std.Arbeitsfähig mit zig Einschränkungen, kurz nach der Reha kam die KK und schickte mich zum MDK Ergebniss: Trotz kritischer Betrachtung des Reha Berichts ist auch bei weiterer Behandlung keine Besserung für den allgemeinen Arbeitsmarkt mehr zu erwarten, was hieß weiter AU, dann Rente beantragt die DRV hat mich dann nochmals zu einem Gutachter geschickt, wo ebenso der Meinung war, das keine Besserung mehr eintritt, seitdem ( 2008 ) in Rente, trotz der Meinung des MDK, des ersten Gutachters, musste ich bisher bei jeder Verlängerung erneut zu einem Gutachter, so wurde ich mittlerweile schon 4 mal Begutachtet, jeder Gutachter schrieb rein keine Besserung mehr zu erwarten. Ums kurz zu machen: Sollte die Reha dich als Arbeitsfähig entlassen und du die Rente beantragen, wird man dich mit Sicherheit nochmals von der DRV Begutachten, hätten die bestimmt auch so gemacht, da die nicht viel drum geben was ein Amtsarzt von sich gibt, der DRV fällt mittlerweile auch auf das dass Jobcenter viele in Rente schicken möchten um Kosten zu sparen und ihre Statistik zu verschönern. Siehe bei mir, da hielt die DRV nichtmal was von dem Gutachten des MDK.
....es läuft ja nun der Widerspruch bzgl. Ablehnung der Rente.... Habe da heute für meine Tochter mal angerufen..... Fall liegt beim medizinischen Dienst- ....Sie muss zu zwei Begutachtungen - dieses kann sich aber noch bis zu einem halben Jahr hin ziehen- bis sie da je einen Termin erhält....:vb_confused:
Naja wird aber denk ich kein halbes Jahr dauern, habt ihr euch denn eine Anwaltliche oder von einem Sozialverband Hilfe geholt? Es ist schwer ohne Anwalt bzw.Sozialverband einen Widerspruch bei der DRV durch zu bringen, allein die Gutachten "richtig" lesen zu können ist schwer, der Teufel steckt im Detail, bin nun auch in einem Widerspruch allerdings gegen das Versorgungsamt und hab mir dafür einen Beratungsschein beim Gericht geholt der den Widerspruch schrieb, bei der Rente würde ich das erst Recht machen. Glaube nicht das dieses ein halbes Jahr dauert, sie sagte ja "kann" eigentlich geht das Recht schnell, sobald der Gutachter den Auftrag hat dauerts meiner Erf.nach und ich war schon 4 mal cirka 1-2 Monate, wenn dann abgelehnt wird und du Klagen solltest-dann kann es Jahre dauern, kenne Fälle von 2-3 Jahren bis ein Sozialgericht entschieden hat.
meine Tochter war nun zu zwei Gutachtern bei der DRV.. Rente wird wohl abgelehnt....Bescheid noch nicht da. Sie soll nun so ein Programm durchziehen - läuft auch ober Rehaantrag... Dauer 1 1/2 Jahre. Davon halbes JAhr stationär und dann ein Jahr mit Einführung in das Arbeitsleben.... Nun weiß sie nicht, wenn der Rehaantrag genehmigt wird- wo der Hund bleibt Sie hatte auch schon ein Vorgespräch in dem Haus,was die DRV vorgeschlagen hat - der Arzt meinte- mit Hund kann sie da nicht hin - sollte sich was anderes suchen.... Er berichtet es auch so der DRV.... Nun bin ich gespannt - was kommt.....
Hallo, also ich finde es nicht schlecht das deiner Tochter so ein Programm usw. angeboten wird. Für den Hund kann man doch sicher eine Lösung/Betreuung finden, ich finde daran sollte das doch nicht scheitern!
Vielleicht klappt es mit einer Klinik , in der sie ihn mitnehmen darf -in Schleswigholstein soll es so eine Klinik geben. Betreuung kostet zu viel -wir können ihn nicht nehmen bzgl. Arbeit.... Werden sehen , was nun wird - auch muss ja erst mal dieser Antrag bewilligt werden- sie hatte ja gerade im März eine Reha wegen dem ganzen "Rente ja oder nein"....
Das wäre natürlich schön, wenn sie den Hund dann mitnehmen könnte. So ein Tier ist ja auch für das seelische Wohl gut. Merke das ja selber , habe ja auch schon so gut wie immer Haustiere, derzeit eine schon ältere Katze, sehr zutraulich, anhänglich und schmusebedürftig. Das streicheln usw. der Katze tut mir auch gut.
Ich möchte auch zu bedenken geben, dass man die berufliche Zukunft nicht von einem Haustier abhängig machen kann - und auch nicht erwarten kann, dass Kostenträger sich darauf einstellen.
hallo silberpfeil, meinst du eine RPK maßnahme? wenn ja, hier in hamburg geht es bis zu einem jahr (scheint bundeslandabhängig zu sein) und es gibt auch ambulante plätze. beim infogespräch wurde uns allerdings gesagt, dass es nicht nach wunsch geht, weil zum beispiel tiere da sind, sondern dass es darum geht wie stabil jemand ist. es wäre im laufe der maßname auch möglich von stationär ins ambulante zu wechseln. vielleicht gibt es diese möglichkeit ja auch bei euch- wenn sie stabil genug ist. eine klinik ist ja nur ein anfang sein und ja zeitlich doch sehr viel mehr begrenzt als so eine maßnahme und greift ja kaum im alltag. euch beiden alles gute
danke für eure Antworten.... klar ist es uns schon, dass dieses alles nicht von einem Haustier abhängig gemacht werden kann... Nur sie hat diesen Hund seit August diesen Jahres - er ist gerade im Übergang Welpe-Jungtier. Was wäre denn , wenn sie ein Kind vom halben Jahr hätte?? Ich könnte diesen Rententräger (ich sage es lieber nicht)......... Wir habe in den letzten 10 Jahren alles menschenmögliche getan- damit unsere Tochter eine Ausbildung bekommt- sie schafft(hat sie auch) und auch eine Arbeit bekommt..... Nun soll sie hier in einem Haus (wurde vorgeschlagen von der DRV) in dem hauptsächlich - Alkoholiker, Drogenkranke (auch die aus Gefängnissen kommen) - eine Therapie machen - die sie stark etc. für die freie Wirtschaft macht -..... Wir lassen es auf uns zu kommen - dachte nur, dass hier Event. Betroffene sind - die Erfahrungsgemäß einen Rat hätten geben können.....
hallo silberpfeil, wie sähe denn plan b bei deiner tochter aus , wenn sie akut in eine klinik müsste oder die klinik, wo sie den hund mitnehmen darf ihr weder vom konzept oder team zusagt. gibt es einen, wenn ja, gäbe es da die möglichkeit den hund eben für die zeit zu lassen?? hund und kind finde ich übrigens nochmal nen meilenweiten unterschied. gibt es möglichkeiten beim spd nachzufragen ob es vergleichbare einrichtungen gibt oder hat der drv noch andere. du sagtest ja, es war nur in vorschlag. übrigens sind die von dir beannten personengruppen sicherlich so stabil, dass sie nicht konsumieren oder trinken, sonst wäre eine reha für den allerwertesten ;-) und nein, man den personen es auch nicht nicht unbedingt an. das ziel ist identisch mit dem deiner tochter.
Zum Thema an sich kann ich nichts hinzufügen. Aber das Thema Reha und Hund hatten wir schon mal. http://www.partner-hund.de/info-rat/alltag-mit-hund/reha-mit-dem-hund.html Vielleicht ein Schritt weiter? Müsste man dann gucken ob die auch bezahlt werden und das Thema anbieten, dass deine Tochter benötigt. Gruß Kukana
danke Kukana, die eine Klinik , die dort erwähnt ist - hat meine Tochter sich auch schon raus gesucht... Sie will morgen zur DRV und das da noch mal vortragen.....Mal sehen, was die dort zu meiner Tochter sagen. -weiter warten wir jetzt auch erst mal ab, ob der Antrag dieser Rehamaßnahme bewilligt wird.... - und ob der Rentenantrag nun wirklich abgelehnt wird.... @ Ducky- klar sind Kind und ein Hund ein riiiiesen Unterschied - nur für meine Tochter ist das Hündchen wie ein Kind für sie.... wie schon oben geschrieben - wir werden sehen, wie die entscheiden, und ob die DRV eine Reha mit Hund zustimmt -
meine Tochter hat Antwort von der DRV ein halbes Jahr stationär - und die Klinik ist in der Stadt in der sie wohnt..... Das mit dem Hund wurde in keiner weise berücksichtigt- bzw. angemerkt in diesem Bescheid.... Keine Ahnung - müssen nun eine passende Pflegefamilie für den kleinen Yorkie suchen...