D-Mannose bei Lupus-Patienten sinnvoll oder eher riskant?

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von Therezia, 23. Februar 2014.

  1. Therezia

    Therezia Neues Mitglied

    Registriert seit:
    23. Februar 2014
    Beiträge:
    1
    Hallo,

    der Lupus begünstigt leider immer wieder eine Blasenentzündung und ich bin die Antibiotika wirklich leid! Jetzt habe ich von D-Mannose-Pulver als Vorbeugung von Blaseninfektionen gehört, habe aber Angst, dass sich das mit der Erkrankung nicht verträgt, da bei Lupus ja wirklich sehr viele Dinge nicht vertragen werden und u.U. das Befinden nachher noch schlechter, statt besser ist. Hat jemand Erfahrungen damit? Soll ich zu dem D-Mannose-Pulver greifen oder besser nicht?
    Vielen Dank!
    Therezia
     
  2. Mara

    Mara Mitglied

    Registriert seit:
    5. April 2013
    Beiträge:
    201
    Hallo Therezia,

    ich habe sehr gute Erfahrungen mit DMannose gemacht. Abends nehme ich vorbeugend 1 Tl in einem Glas Wasser ein und habe seither Ruhe mit bakteriellen HWI :)

    D Mannose ist ein Zucker, ich könnte mir nicht vorstellen, warum das einen Schub auslösen sollte. Dagegen hatte ich mit Nitrofurantoin, das schulmedizinisch bei wiederkehrenden HWI eingesetzt wird, Probleme da hierdurch die Kollagenose getriggert wurde.

    Teststäbchen zeigen keine Leukos mehr an. Bei Erys oder Protein muss der Arzt abklären, ob's autoimmun ist, dagegen hilft Mannose nicht.
     
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