wann gibt es endlich ne Diagnose? und kennt jemand Dr. Bajer aus Zeven?

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von cux, 11. Dezember 2013.

  1. cux

    cux Neues Mitglied

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    Moin, nachdem ich mich heute morgen schon mal im Chat rumgetrieben habe jetzt nochmal ins Forum. Erstmal danke für euer offenes Ohr und die Hilfe.
    Die Leidensgeschichte meines Mannes ist auch schon bißl länger. Fing klassisch mit Rücken-, Nacken- und gelegentlichen Knieschmerzen an, vor allem morgens. Also neue Matraze gekauft. Ende Mai bricht er aus heiterem Himmel mit über 40 Fieber zusammen und liegt ne Nacht auf der Intensivstation, weil er nicht mehr ansprechbar war. Nach 2 Tagen war das Fieber runter und es hieß war wohl nur ein "pissiger Infekt" aber außer furchtbaren Rückenschmerzen und Abgeschlagenheit hatte er nix. Kurz danach fingen die Schmerzen im rechten Ellenbogen an, also hieß es Tennisarm, dann ging es weiter im linken Ellenbogen, da hieß es Überanstrengung weil der rechte noch nicht so belastbar war. Dann ließ es bei beiden aber nicht nach, also hieß es Schleimbeutelentzündung und am Ende, er soll sich nicht so anstellen, sind halt Verschleißerscheinungen. Dummerweise muss er schwer körperlich arbeiten und kann manchmal kaum ne Kaffeetasse halten. Jetzt hatte er nen Arbeitsunfall mit ner Beckenprellung, aber eines morgens ging gar nix mehr und es war wie ein Hexenschuss, wie Stromschläge ins Bein und er konnte sich nicht mehr bewegen. Kam damit wieder ins Krankenhaus, da bekam er 4 Tage Schmerzmittel und sollte liegen bleiben, am 5. Tag durfte er aufstehen und nach Haus gehen, weil auf Röntgenbild und Becken-CT kein Bruch oder was an den Bändern zu sehen war.
    Tja und nun krebst er zu Haus rum, kann vor Schmerzen kaum schlafen, die Knie, der Rücken und die Ellenbogen tun weh, er ist müde und abgeschlagen und nervt die ganze Familie. Ich habe ihn jetzt gedrängt auf Borriolose und Rheuma testen zu lassen und siehe da der Rheumafaktor ist wenn auch sicher nur leicht (75) erhöht. Die Allgemeinärztin will ihn zum Rheumatologen schicken, da kann ich aber erst im Zeitraum Juni-Oktober 2014 was werden, je nachdem wie weit wir fahren wollen. Zum RKK in Bremen können wir erst mit gesicherter Diagnose.
    Wir könnten morgen zu Dr. Bajer aus Zeven gehen, allerdings ist der orthopädischer Rheumatologe und von der internistischen Rheumatologie-Praxis in Zeven hieß es, da braucht man nicht hin gehen, da ist man falsch. Was sollen wir jetzt nur tun? Abwarten und mit der Hausärztin Cortison probieren, die knapp 90km einfache Strecke auf uns nehmen und nach Zeven fahren oder vielleicht auf ne Einweisung drängen?
    Es ist echt zu blöd, der Mann hat noch 30 Jahre Berufsleben vor sich. Und auch wenn es sicher vielen hier schlechter geht, uns belastet das schon sehr.
    Danke für euer offenes Ohr und eure Meinung.

    Cux
     
  2. cux

    cux Neues Mitglied

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    Dr. Bajer und Google

    Also es ist ja sicher alles subjektiv, aber ich hab den Dr. Bajer mal gegoogelt und habe da Meinungen anderer Patienten gelesen. Ich glaube die Fahrt sparen wir uns. Vielleicht hatte er deshalb so schnell nen Termin frei weil er nix taugt.
     
  3. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    @cux

    Willkommen hier bei r-o!

    Ich würde an eurer Stelle die Chance auf einen raschen Termin nutzen und nicht aufgrund von Internetbewertungen einen Arzt "abtun" - woher weißt du denn, dass er "nix taugt"?
    Kündigst du deinen Freunden den Kontakt auf, wenn jemand, der sie einfach nicht mag, behauptet, sie wären irgendwie nicht richtig? Wohl eher nicht; ich kann dir daher nur raten, einen eigenen Eindruck zu gewinnen.

    Was ich deinem Bericht bisher entnehme, ist Folgendes: bis dato ist noch alles unklar, und dein Mann hat seit Monaten Beschwerden. Ob die alle miteinander zusammenhängen, weiß ich nicht und dürfte auch objektiv fraglich bzw. zu klären sein. Jetzt habt ihr die Chance, rasch einen Arzt aufzusuchen, der vielleicht weiter helfen kann - was also spricht dagegen, es zu versuchen?

    Selbstredend ist das eine persönliche Entscheidung, die euch überlassen bleibt. Ich würde aber lieber den Leidensdruck deines Mannes als Grundlage nehmen statt anonymer Sprüche aus dem Internet, deren Urheber und Motivation vollständig unbekannt sind ;)

    Ich wünsche euch den Mut zur Entscheidung!

    Grüße, Frau Meier
     
  4. cux

    cux Neues Mitglied

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    Es ist halt so, dass er eigentlich zu einem internistischen Rheumatologen gehen sollte. Als ich in Zeven bei Dr. Sprekeler wegen eines Termines angerufen habe (und da kann ich mit Juni 2014 noch richtig früh einen bekommen :mad:) hab ich noch ganz stolz erzählt, dass ich ja wenigstens einen Termin bei einem Rheumaorthopäden habe und die Dame sagte mir nur, solange es nicht Dr. Bajer ist, da brauchen wir mit Verdacht auf Rheuma gar nicht hingehen. Da hatte ich weder Namen noch Ort genannt, da wir ja nun auch sehr weit weg wohnen. Also so ganz doll scheint der Ruf von ihm wohl wirklich nicht zu sein.
    Habe mich aber auch an die Krankenkasse gewandt, da ich solche Wartezeiten schon echt unerhört finde. Man kriegt dann nur zu hören, wenn es akut ist, lassen Sie sich doch in eine Rheumaklinik einweisen. Als ob das ne Alternative ist.
    Jedenfalls versucht jetzt die Facharztterminvermittlung der Krankenkasse einen Termin bei einem internistischen Rheumatologen zu machen, kann man nur die Daumen drücken, dass es dann doch im nächsten viertel Jahr was wird. So kann es jedenfalls nicht weiter gehen.

    trotzdem erstmal danke für deine Meinung, wir sind ja auch sehr verunsichert.
     
  5. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    @cux

    Das mit der Auskunft aus der Praxis hatte ich überlesen; trotzdem finde ich eine solche Aussage mehr als grenzwertig....
    Die langen Wartezeiten sind leider Fakt; das ist nicht unerhört, sondern politisch gewollt und gesteuert, auch wenn aktuell etwas ganz Anderes behauptet wird.

    Es gibt deutschlandweit einen geschätzten Bedarf von ca. 1.500 internistischen Rheumatologen; gleichzeitig praktizieren aber nur ca. 700 - Tendenz eher fallend.
    Die Gründe dafür sind vielfältig und auch, aber nicht nur finanzieller Art :cool:

    Wo wohnt ihr denn? Gibt es denn wirklich keine andere Möglichkeit?
    Falls nein, würde ich in der Tat eine Klinik ins Auge fassen - was spricht denn als "Alternative" bei dringlichem Abklärungsbedarf und massiven Beschwerden dagegen??

    Ich verstehe ja, dass ihr verunsichert seid - deshalb mein Appell:
    nicht so schnell ins Bockshorn jagen und von "wohlmeinenden" Mitmenschen voreinnehmen lassen ;):)

    Grüße, Frau Meier

    P. S. Guck doch mal hier, vielleicht geht da noch ein etwas weiterer Radius:
    http://www.rheuma-online.de/aerzteliste/liste/

    Dr. Schleiffer z. B. ist ein sehr netter Arzt, ich kenne ihn von früher ;)
     
    #5 11. Dezember 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Dezember 2013
  6. cux

    cux Neues Mitglied

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    Danke für die Aufmunterung. Wir wohnen zwischen Cuxhaven und Bremerhaven, deshalb ist Zeven ja schon ein ganz schöner Turn. Aber wie gesagt wir sind ja auch bereit mal so 100 - 150km eine Strecke zu fahren, aber dann muss es auch reichen. Tja das Problem einer stationären Behandlung ist u.a. dass mein Mann dieses Jahr schon so lange krank war und nicht schon wieder für ne Woche ins Krankenhaus will, er hat auch so bißl Angst um seinen Arbeitsplatz. Im Moment ist er ja auch schon die 5. Woche mit seinem Arbeitsunfall krank geschrieben. Ätzend dieses Jahr.
     
  7. kukana

    kukana in memoriam †

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  8. cux

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    Bei Dr. Schleiffer ist auch nur ein Termin in der Klinik oder Ende nächsten Jahres ambulant zu bekommen. WHV wäre ja noch fast um die Ecke, wenn man sich die Alternativen ansieht. Wir sind mittlerweile schon am überlegen ob wir nach HH oder Hannover fahren. Aber die Hausärztin meint ja, wir sollten es erstmal mit Cortison probieren und die ist von Haus aus ja auch Internistin, allerdings ohne Rheumaspezialisierung. Es gibt Rheumapatienten in der Praxis, aber die haben auch ne gesicherte Diagnose und die fehlt bei uns einfach
     
  9. cux

    cux Neues Mitglied

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    @kukuma

    Weener sind von uns aus im günstigsten Fall 144km, die schnellste Strecke sind schon 200km. Aber wie gesagt, mittlerweile sind wir schon so weit, dass wir sogar dahin fahren, wenn mn einen Termin in diesem Jahrtausend bekommt.

    Sorry muss natürlich @kukana heißen, hab wohl doch zu großen Hunger, dass mir da ein paar Buchstaben durcheinander geraten sind.
     
    #9 11. Dezember 2013
    Zuletzt bearbeitet: 11. Dezember 2013
  10. josie16

    josie16 PsA

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    Hallo Cux!
    Das wäre sicher eine Möglichkeit, der Termin beim int. Rheumatologen sollte allerdings jetzt schon gemacht werden.
    Wenn dein Mann auf das Cortison nicht anspricht, kann er immernoch in die Rheumaklinik, allerdings gibt es auch dort manchmal Wartezeiten.
    Da ist dann ein Anruf der Ha hilfreich.
    Gute Besserung
    LG Josie
     
  11. cux

    cux Neues Mitglied

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    @josie16

    Unsere Hausärztin ist sehr nett und nimmt sich eigentlich auch immer Zeit und versucht gut zu beraten. sie könnte ja auch bei den Rheumatologen anrufen, dann soll es angeblich schneller gehen, wenn sie die akutsituation schildert. Allerdings ist sie (und dann leider auch mein Mann) der Meinung so schlimm ist es (noch) nicht. Was willste da machen. Ich habe bißl Bedenken, dass das alles zu sehr larifari jetzt behandelt wird und mein Mann, in der Hoffnung das Cortison schlägt an, sich als geheilt betrachtet und Bäume ausreißen geht.
    Es ist ja immer noch keine gesicherte Diagnose sondern nur ein Anfangsverdacht, aufgrund der Beschwerden und des erhöhten RF.
     
  12. josie16

    josie16 PsA

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    Hallo Cux!
    Auch wenn das Cortison hilft, muß der Termin beim Rheumatologen weiter bestehen bleiben, als Dauerlösung ist Cortison nur wenn es garnicht anderst geht, gedacht, da die Nebenwirkungen auch nicht unerheblich sein können, bei einer langfristigen Einnahme.
    Deshalb sollte jetzt ein Termin gemacht werden, vielleicht kann man die Zeit so überbrücken, es ist auf keinen Fall so, daß der Rheumatologentermin nicht mehr notwendig ist, wenn das Cortison hilft, sondern es ist nur ein Zeichen dafür, daß es sich um eine entzündliche Erkrankung handelt.
     
  13. cux

    cux Neues Mitglied

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    @Josie

    Wir haben ja jetzt seine Krankenkasse beauftragt einen Termin zu machen, mal sehen was die so erreichen. Ist ja ein Service der Kasse, den man mal ausprobieren kann.
    Ich war ja schon fast geneigt in meinem Namen anzurufen und mir nen Termin geben zu lassen, bin Privatpatient. Und dann meinen Mann hinzuschicken. Oder einfach mal aus Neugierde ob es dann auch so lange dauert.
    Die Arzthelferinnen sind ja teilweise nicht mal mehr entschuldigend, sondern sagen ganz klar, dass ist halt so und dann musste dir was anderes suchen. Trifft natürlich nicht auf alle zu.
     
  14. holzwurm

    holzwurm Mitglied

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    Hallo,
    bei meinem letzten Urlaub in Cuxhaven habe ich von mehreren Leuten gehört, dass Dr. Braun im Seehospital in Cuxhaven-Sahlenburg ein sehr guter Rheumatologe sein soll. Vielleicht gibt es dort eher einen Termin.
     
  15. cux

    cux Neues Mitglied

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    @holzwurm

    Das war selbstverständlich unsere erste Wahl und ich habe dort voller Zuversicht angerufen. Das war dann auch diejenige Praxis, die sagte, sie sind jetzt bei Terminen im Oktober, weil er wohl nicht täglich in der Ambulanz ist und wenn ich nächste Woche anrufe kann es auch sein, dass sie dann schon im November 2014 sind. Das macht doch Mut.
    Aber ich wurde auch da darauf hingewiesen, dass er sich ja stationär aufnehmen lassen kann. Kostet die Kasse ja auch mehr.
     
  16. josie16

    josie16 PsA

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    Hallo Cux!
    Da bin ich mal gespannt, ob die KK was erreicht, wäre nett, wenn Du eine Rückmeldung gibst.

    Leider ist es in den allermeisten, int. rheumatologischen Praxen so, wie Fr. Meier geschrieben hat:
    Ich kann dir nur von meinem Rheumatologen berichten, Wartezeiten für den Ersttermin 6 Monate, anfangs hat er noch Telefonsprechstunden gemacht, wenn etwas nicht klar war, konnte man anrufen und er hat dann zurückgerufen, bei meinem war das sehr häufig zwischen 22-und 23 Uhr, aus seiner Praxis und das nicht nur bei mir, ich kenne noch mehr Pat. aus dieser Praxis, das ist die Regel.

    Bei meinem letzten Termin hat er die Sprechstundenhilfe gerügt, weil sie ihm ständig Telefon-Nr. hinlegen würde, wo er anrufen soll und es die Telefonsprechstunde garnicht mehr gibt, weil er dann noch später aus der Praxis kommt, er hat gesagt, er kommt kein Abend vor 23 Uhr aus der Praxis nach Hause.
    Es ist leider so, es gibt einfach zuwenig Rheumatologen und die, die es jetzt gibt, werden das nicht jahrelang so mitmachen, wie meiner, schließlich haben auch Ärzte noch ein Leben neben der Praxis.

    Es gibt nur eine Lösung: mehr Rheumatologen, deshalb finde ich es gut, daß die KK sich drumkümmern, er kann dann aber passieren, daß man genau zu dem Rheumatolgen kommt, wo man nicht hin will.
     
  17. cux

    cux Neues Mitglied

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    @josie

    Ja die Gefahr des nicht gewollten Rheumatologen besteht natürlich. Deshalb hab ich ja auch gleich gesagt es muss ein internistischer Rheumatologe sein, damit wir da dann wenigstens schon mal richtig sind. Ich gebe auf jeden Fall Bescheid. So, jetzt muss ich auch mal Feierabend machen. Ist aber mein Regelfeierabend und keine Überstunden.
     
  18. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    frau meier, die behauptung irritiert mich jetzt, vielleicht kannst du das irgendwie belegen,
    denn mein kenntnisstand ist ein anderer. welchen sinn sollten politisch gewollte lange wartezeiten haben? selbst nach längerem grübeln fällt mir dazu nichts ein :confused:

    mein kenntnisstand:

    08.11.2013
    BERLIN. Die oft beklagten langen Wartezeiten von Kassenpatienten auf einen Facharzttermin sollen bald der Vergangenheit angehören. KVen und Krankenkassen müssen künftig garantieren, dass binnen vier Wochen ein Termin beim Spezialisten zustande kommt. Darauf hat sich die Arbeitsgruppe Gesundheit am Donnerstag bei den Koalitionsverhandlungen geeinigt.
    bitte weiterlesen........
    http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/bundestagswahl-2013/article/849556/schwarz-rot-vier-wochen-facharzt.html

    11.12.2013
    Die KV Bayerns hält die von Union und SPD geforderte Frist von maximal vier Wochen Wartezeit auf einen Facharzttermin für falsch - und "realitätsfern". Schließlich seien auch viele Patienten unzuverlässig.
    bitte weiterlesen.......
    http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/bundestagswahl-2013/article/851872/kv-bayerns-viele-patienten-schwaenzen-ihre-arzttermine.html

    zu obigem link: manchmal glaube ich als patient nicht was ich lese........

    schlaflos, marie
     
    #18 12. Dezember 2013
    Zuletzt bearbeitet: 13. Dezember 2013
  19. cux

    cux Neues Mitglied

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    @marie2

    Ja ich stimme dir zu, mit 4-6 Wochen habe ich ja auch schon gerechnet und fände das dann auch okay, aber 10 - 11 MONATE ist ja wohl mehr als eine Frechheit. Und dann die Aussage, wenn der Hausarzt anruft oder man sich einweisen lässt geht es schneller, das heißt doch es sind noch Kapazitäten da.

    Wie dem auch sei, wir sind heute nicht zum Rheumaorthopäden nach Zeven gefahren. Ich brauchte mir keinen Urlaub zu nehmen und wir hoffen einfach mal, dass die Krankenkasse jetzt was erreicht.

    Wenn ich da dann näheres weiß, sag ich Bescheid. Und bis dahin heißt es erstmal Daumen drücken, dass das Cortison anschlägt und dass es am Ende vielleicht doch was anderes ist, er hat ja bisher nicht die ganz typischen Rheumaanzeichen.
     
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