Unklare Diagnose - Psoriasis Arthritis oder Morbus Reiter

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Manowar, 28. Oktober 2013.

  1. Manowar

    Manowar Neues Mitglied

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    hallo zusammen,

    ich habe nun auch mal den schritt zu rheuma-online gefunden und möchte gerne mal hier mein allgemeines krankheitsbild preisgeben, in der hoffnung, gleichgesinnte zu finden oder aber auch, um eure meinungen zu den unklaren ärtze-aussagen zu hören.

    ich heiße marcus und bin 38 jahre alt und mein krankheitsbild äussert sich wie folgt:

    ich hatte jetzt in den letzten 2,5 jahren 6 gelenkentzündungen. zeh rechter fuß, rechtes knie, rechter ellebogen, rechte hüfte, linkes schultergelenk und ringfinger rechte hand. HLA-B27 positiv.

    familienanamnese: oma psoriasis arthritis (incl psoriasis) und rheuma, mutter rheuma, tante polyarthritis und onkel psoriasis (ohne gelenkbeteiligung).

    ich bin nun seit 1,5 jahren in rheumatologischer behandlung und es stehen bei mir mehrere rheumatische erkrankungen zur auswahl:
    D: psoriasis arthritis (hautveränderungen habe ich keine)
    DD: spondyl arthropathie

    und vom allgemeinen arzt noch der morbus reiter.

    zu meinen beschwerden:
    der krankheitsverlauf äussert sich bei mir in so genannten schüben. diese schübe beginnen oftmals schleichend. in der vergangenheit war meistens ein unwohlsein vom magen her der auslöser dieser schübe. mir geht es im allgemeinen dann ziemlich schlecht, ich bin angeschlagen, müde und antriebslos. es fühlt sich so an, als hätte ich eine grippe und mein körper würde gegen irgendetwas ankämpfen. diese schübe beginnen zu 90% bei wetterumschwüngen und wenn diese oben geschilderten symptome so langsam verschwinden, bekomme ich als "bonus" eine gelenkentzündung.

    vor etwa drei jahren begann alles mit einem stark geröteten und geschwollenen "Ringzeh" und es wurde adhoc gicht diagnostiziert. wie es nun mal so ist, macht man sich natürlich erst mal nichts daraus, wird schon nicht so schlimm sein..... monate später dann das nächste gelenk, mein gedanke war: es kam von alleine und es wird auch wieder von alleine weg gehen..... wieder monate später dann zum jahreswechsel zwischen den feiertagen die ellebogenentzündung und kein rheumatologe weit und breit hatte zwischen den feiertagen sprechstunde. dann kam letztes jahr im november die schultergelenkentzündung, die schmerzen wurden von tag zu tag heftiger bis fast zu unerträglichkeit.

    vor dieser schultergelenkentzündung hatte ich bereits dieses schubweise unwohlsein, wie oben geschildert. die schmerzen begannen an einem donnerstag dann war ich freitag bei der blutentnahme und hatte keinerlei entzündungswerte im blut (blutsenkung 10/20). über das wochenende hin wurden die schmerzen fast unerträglich - ich hätte die tapete von den wänden kratzen können..... dann fuhr ich montags direkt zum rheumatologen und dort wurde mir erneut blut abgenommen und die entzündungswerte waren dann über das wochenende um das 3 fache erhöht (blutsenkung 40/60). die schulterschmerzen waren an diesem montag bereits rückläufig, so dass der rheumatologe im ultraschall keine gelenkentzündung hatte feststellen können.

    weiterhin habe ich nach bereits 10 minuten stehen rückenschmerzen im unteren bereich der wirbelsäule, hatte laut mrt auch flüssigkeitseinlagerungen in diesem bereich und ich leide an morbus scheuermann.

    weiter im text:
    wenn ich diese schübe bekomme, habe ich im allgemeinen ein brennen in den augen, parallel dazu dann auch eine gerötete vorhaut und eichel. weiterhin habe ich oftmals so kleine wasserblasen (stecknadelkopfgröße) unter den fußsohlen. bisher lagen zeitgleich noch keine bindehautentzündung, harnröhrenentzündung UND gelenkentzündung vor. wie gesagt "gleichzeitig". ich habe das zeitlich irgendwie immer versetzt. da jedoch die symptome zum morbus reiter passen, ist dies nun vorrangig der verdacht meiner hausärztin.

    meine gelenke schmerzen in der zeit von oktober bis märz/april quasi durchgehend. mal der knöchel, ellebogen, mal alle fingerendgelenke einer hand, die schulter, das knie, der rücken, die hüfte, sehnen an der leiste usw. mal mehr, mal weniger. manchmal mehrere zeitgleich über einen zeitraum von gut einer woche, dann sind diese schmerzen weg, dann werden sie durch andere gelenke "abgelöst".

    nun zu meinem krankheitsverlauf in den letzten wochen:
    der schub begann: antriebslos, müdigkeit (so wie zu beginn des textes geschrieben).
    krank geschrieben war ich vom 17.09. bis 04.10.2013 (bis auf 3 tage zwischendurch). während dieser zeit hatte ich vermehrten harndrang und wenn ich auf toilette bin, kam nicht wirklich viel. ich konnte nicht viel pinkeln, aber dafür oft und das bisschen was kam, das war unangenehm und brannte auch.... jedenfalls konnte ich "untenrum" keinerlei veränderungen feststellen, optisch zumindest. ich bin zur ärztin und bekam für 3 tage ein antibiotikum verschrieben, ich nahm es regelmässig ein und das thema "pinkelproblem" war vom tisch. dass es jedoch einige tage später wieder anfängt, damit hätte ich nicht gerechnet.

    letzte woche dienstag ein brennen beim wasserlassen und eine gerötete harnröhre, kleine rote punkte auf der eichel und wenn ich die vorhaut ganz zurückgezogen habe war ein sehr roter ca 1 cm breiter streifen sichtbar, der quasi wie ein ring um den penis lag. mittwoch danach dann sehr starkes brennen in den augen, die augenlieder waren dick und geschwollen und die augen sehr stark gerötet. daraufhin bin ich zum arzt und bekam 3 medikamente verschrieben: augentropfen (isopto-max) bei bedarf, augensalbe (isopto-max) zur nacht und eine creme (decoderm tri) für den penis.
    an der rötung und dem brennen der augen änderte sich von mittwoch bis montag rein gar nichts, dazu kommt, dass sich die problematik des roten streifens auf dem penis verschlimmert hat. mittlerweile ist die gesamte vorhaut tierisch rot, habe auf der eichel nun auch kreisrunde rote herde und die harnröhre ist immer noch feuerrot. daraufhin bin ich heute wieder zur ärztin gegangen und ihr die problematik geschildert, dann bekam ich eine überweisung zum urologen mit dem vermerk: verdacht auf morbus reiter.

    ich habe kurzfristig einen termin bekommen und bin zum urologen.

    er fragte mich was er für mich tun könne und ich schilderte ihm den verdacht des morbus reiter, da die geschichte mit der bindehaut und dem penis immer zeitgleich aufgetreten waren in der vergangenheit.
    dann wollte er wissen, von dem denn die grundlegende vermutung für diese ekrankung kommt? meine antwort: vom rheumatologen.
    wieso denn der rheumatologe denn nicht die diagnose stellen würde, wollte er dann wissen und ich gab ihm dann zu verstehen, dass er ja schließlich der urologe ist.
    es ging nun in einen kleinen nebenraum in dem ich dann auch blank ziehen durfte. er schaute sich dann alles an und meinte ich könne mich wieder anziehen. zurück an seinem schreibtisch fragte ich ihn dann, wie er denn zu der thematik morbus reiter stehen würde?" darauf er: "das weiß ich doch nicht, ich habe noch nie nen morbus reiter gesehen....." ich: "sie sind aber doch urologe, oder?" er: "natürlich." ich: "gut, schließen sie morbus reiter denn nun aus, oder nicht?" er: "da ich ihn noch nie gesehen habe, kann ich nicht sagen ob er es ist, oder ob er es nicht ist." dann fragt ich ihn was denn nun sache sei, dann antwortete er: "ich sehe eine rote vorhaut und flecken auf der eichel und das werde ich auch in den befund schreiben." darauf ich: "toll, dazu hätte ich nicht herkommen müssen, denn das wusste ich vorher schon." der arzt: "es könnte auch ein pilz sein...." daraufhin fragte ich ihn, ob er es nicht komisch findet, dass ich diese symptomatik ständig ZUR GLEICHEN ZEIT mit der bindehaut habe? er könne dazu nichts sagen, er sieht nur, dass er rot ist.... und alles weitere soll ich mit dem rheumatologen klären. wobei ich ihm zu verstehen gab, dass der rheumatologe nun aber einen befund vom facharzt benötigt. "den schreib ich auch", meinte er nur mürrisch. er empfahl mir ne salbe gegen hefepilze....

    nun hänge ich wieder irgendwo in der luft und weiß nicht wirklich was jetzt sache ist.

    der rheumatologe möchte mich gerne mit einer langzeitmedikamentation Arcoxia 90mg einstellen, über 6 monate. da mir die aber ziemlich auf den magen schlagen nehme ich nach bedarf morgens 1 pantozol 40mg und 1 arcoxia 60mg und abends 1 pantozol 40mg.

    die alternative wäre seitens rheumatologe die verabreichung von infliximab per infusion.


    ich würde es toll finden, wenn sich jemand finden würde, der den text liest und evtl ein statement abgeben würde. vllt hat ja hier schon mal jemand das gleiche durchgemacht, oder jemand erkennt die symptomatik an sich selber wieder und kann zufällig etwas dazu berichten - jemand der vielleicht von der diagnose her schon etwas weiter ist als ich.

    ich würde euch - falls interesse besteht - in diesem thread über den weiteren krankheitsverlauf auf dem laufenden halten.

    machts gut und viele grüße

    marcus.
     
  2. Norchen

    Norchen Bekanntes Mitglied

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    Hallo marcus,
    und herzlich willkommen auf ro...
    Wurde denn schon mal cortison versucht??? Und versuch n termin in ner rheumaklinik zu bekommen, notfalls als notfall...die können eine rundum diagnostik machen und dich auch auf medis einstellen...ob arcoxia bzw nur arcoxia das richtige ist weiss ich nicht aber gibt sicher bessere hilfreichere medis. Kenne mich aber auch nicht mit deiner verdachtsdiagnose aus, selbst hab ich rheumatoid arthritis plus verdacht psoriasis arthritis...mit dem reiter kenn ich mich gar nicht aus, daher nochmal...versuch ne gute klinik zu finden...
    Wünsch dir schnelle hilfe...
     
  3. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    hallo markus,

    habe dir mal den link ( http://www.rheuma-online.de/a-z/m/morbus-reiter.html ) hier von rheuma von a-z kopiert.
    da gibt es schon parallelen und auch die angabe, dass zuerst ohne cortison oder basismedikamenten gearbeitet wird und bei den meisten dann eine besserung eintritt.

    ich denke du musst den bericht des urologen abarten. notfalls fotos machen und diese einem zweiten urologen zeigen. vielleicht vorher anrufen und fragen, ob dieser sich mit m.reiter auskennt.

    wünsche dir gutes gelingen
     
  4. Manowar

    Manowar Neues Mitglied

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    hallo zusammen,

    vielen dank für eure antworten.

    ich würde auch gerne mal in eine rheumaklinik, um mal komplett durchgecheckt werden zu können. nur die problematik ist, dass ich bei der bundeswehr bin und so ein aufenthalt leider einer kur gleichzusetzen ist. eine kur wird auch nur in seltenen fällen genehmigt.

    weiß jemand, ob es einen aufenthalt in einer rheumaklinik gibt, bei dem man lediglich komplett durchgecheckt werden kann? mit einem aufenthalt von so 2-3 tagen, ohne die ganze reha durchlaufen zu müssen? das könnte dann - mit viel glück - seitens bundeswehr, als mehrtägiger arztbesuch geltend gemacht werden.

    dann könnte ich es vllt doch mit viel glück zu einem handfesten befund schaffen.
     
  5. Norchen

    Norchen Bekanntes Mitglied

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    hallo manowar,

    also ein Aufenthalt in einer z.b akutklinik ist nicht gleichzusetzen mit einer Reha... das sind i.d.r. ganz normale kliniken mit einer rheumastation in der man halt die diagnostik macht und eine ggf. eine behandlung einleitet. die meisten dieser kliniken bieten da auch patientenschulungen und auch physio und ergotherapie an, eine rehaklinik dient dazu die arbeitskraft wieder herzustellen bzw. zu erhalten und setzt auch meist schon die diagnose voraus und dauert i.d.r. auch 3-4 Wochen.
    vielleicht schreibst du uns mal in welcher ecke du wohnst oder welche ecke in frage käme und dann können dir sicher einige user hier eine klinik in deiner nähe empfehlen... auch unikliniken können da meist weiterhelfen... bleib dran und versuch zu klären, was genau los ist mit dir...
     
  6. Manowar

    Manowar Neues Mitglied

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    hallo norchen,

    ich weiß was du meinst, jedoch sieht der bund das leider anders. man ist mehrere wochen in einer klinik dann ist es direkt eine kur. es sind leider total dämliche vorschriften.

    ich wohne in der nähe von köln.
     
  7. Norchen

    Norchen Bekanntes Mitglied

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    oh ich denke da musst du keine Angst haben, mehrere Wochen behalten die einen da nicht, meist eine Woche und je nach Ergebnis evt ne zweite... ich war mal in einer Uniklinik und da lief es über eine Tagesklinik...heißt morgens hin und 16 Uhr wieder nach Hause und das waren 3 Tage bei mir und die nicht mal am Stück... du solltest aber in erster Linie unbedingt an DICH denken...wie sagte mal ein Arzt zu mir...wenn sie sich jetzt nicht die Zeit für ihre Gesundheit nehmen, dann brauchen sie später viel Zeit für ihre Krankheit...und er behielt leider recht damit, denn das ich jetzt in einer befristeten Erwerbsminderungsrente stecke hatte ich soooo damals nicht geplant...also pass auf das du nicht zu viel Zeit verlierst, denn je schneller eine Behandlung gestartet wird um so schneller wird es dir besser gehen
     
  8. Norchen

    Norchen Bekanntes Mitglied

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    hast du schon mal über die Klinik in köln-porz nachgedacht??? ich glaube hier gelesen zu haben das die gut sein soll, bin mir aber net sicher ob es die war...
     
  9. Manowar

    Manowar Neues Mitglied

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    in dem köln-porzer krankenhaus ist mein rheumatologe, falls du das meinst
     
  10. kroma

    kroma Dermatomyositis

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    hallo Manowa,

    wollte dir grad antworten, bevor ich sah, dass du in porz bist.
    was hält dein rheumatologe denn von einer stationären aufnahme?
     
  11. Manowar

    Manowar Neues Mitglied

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    bisher habe ich darüber nur mit meiner ärztin gesprochen und sie findet die idee gar nicht so schlecht. muss das beim nächten rheumatologenbesuch mit ihm mal abklären.

    ich hatte im internet gesehen, dass es in aachen eine rheuma-klinik gibt, ich weiß nur nicht, ob die was können.
     
  12. mimi67

    mimi67 Aktives Mitglied

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    Hallo,
    Dein Rheumatologe scheint mit der Behandlung ja soweit ganz richtig zu liegen, wenn die Diagnose zutrifft. Bei diesen reaktiven Arthritiden braucht man Geduld und auch Glück, damit es nicht in einen chronischen Verlauf übergeht, andererseits stehen die Chancen bei einer frühzeitigen Behandlung gar nicht so schlecht, soweit ich weiß.
    Die Frage ist, was ein Krkhs.-Aufenthalt zum jetzigen Zeitpunkt bringen soll.
     
  13. kroma

    kroma Dermatomyositis

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    Raum Köln: Uniklinik oder Rheumatologie Kr.h. Porz
    http://nephrologie.uk-koeln.de/die-klinik/rheumatologie
    http://innere1.uk-koeln.de/klinik/am...ische-ambulanz
    http://www.khporz.de/fachbereiche/rheumatologie/

    Raum D dorf: Uniklinik oder Meerbusch
    http://www.uniklinik-duesseldorf.de/...rheumatologie/
    http://www.rrz-meerbusch.de/

    Schau mal, diese links hatte Kukana kürzlich eingesetzt.
    Nach Aachen kannst du ja gesondert noch einmal fragen: "wer hat Erfahrungen ....."? oder so ähnlich.
    Stationäre Aufahme halte ich aber in jedem Fall für sinnvoll.
     
  14. mimi67

    mimi67 Aktives Mitglied

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    Ach so: bei deiner Familienanamnese würde ich auf PsA tippen. Vllt. hast du ja beides: PsA UND Morbus Reiter. Schonmal daran gedacht?
     
  15. Manowar

    Manowar Neues Mitglied

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    mimi, das hab ich bisher noch gar nicht in betracht gezogen.

    deswegen wäre meiner meinung nach ja auch ein aufenthalt in einer rheuma-klinik sinnvoll, um genau das abzuklären.
     
  16. mimi67

    mimi67 Aktives Mitglied

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    Stimmt. Also lass deinen Dienstherrn Dienstherrn sein und lass dich von deinem Rheumatologen in ein geeignetes Krankenhaus zum Rundumcheck einweisen. Das wird sich bestimmt lohnen.
     
  17. simplyhoffi

    simplyhoffi Mitglied

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    "weiterhin habe ich oftmals so kleine wasserblasen (stecknadelkopfgröße) unter den Fußsohlen"

    das ist meines Erachtens Psoriasis gehe mal zum Dermatologen.......

    Gruß simplyhoffi
     
  18. mimi67

    mimi67 Aktives Mitglied

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    Hab ich auch schon vermutet. Das wäre dann die plantaris, nicht?
     
  19. rudi62

    rudi62 Neues Mitglied

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    11
    Hallo marcus,

    ich erkenne mich in vielem was Du schreibst wieder.
    Deine Beschwerden sind vorwiegend auf der rechten Körperseite (richtig?), meine sind nur links.
    Auch ich habe Probleme mit dem Magen u. Darm (
    eosinophile Kolitis).
    Da ich Allergiker bin, habe ich mir über brennende u. geschwollene Augen bisher keine Gedanken gemacht.
    Zur Zeit ist meine Schuppenflechte kaum sichtbar, selbst wenn man sie gar nicht sehen kann, kann man eine haben.
    Ich gehe seit einigen Jahren zu den unterschiedlichsten Ärzten, fühle mich total unverstanden, eine eindeutige Diagnose will/konnte bisher keiner stellen.

    MfG
     
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