Hallo Zusammen, Nachdem ich ja immer wieder mit Starken Schmerzen In Muskeln und Gelenke beim Hausarzt vorstellig war, hat der ja ein Bluttest gemacht und die Rheumawerte waren Stark erhöt, darauf hin hat er mich zu ein Rheumatologen überwiesen. Nach den Ich dann beim Rheumatologen vorstellig wurde war der Ablaug wie folgt. 1. Besuch= Blutwerde angeschaut, und ein Kurzes Ultraschall in der Linken leiste ( keine Ahnung warum). Noch ein Bluttest gemacht. 2. Besuch = Sie haben RA ( keine Weiteren untersucheungen) und MTX verschrieben. 3. Besuch = Keine Untersucheungen und zusätzlich Qensyl verschrieben, wieder ein Blutest, und zu Lunge rönten geschickt. 4. Besuch = Keine Untersuchung, Der arzt meine Plötzlich ich Könnte auch das Sharp-Symdrom haben . Bei Labor angerufen ob noch Serum von Mir vorrätig ist, damit sie ein Bluttest machen können.... Der Doc meine nun, wenn sich was im Blutest ergibt meldet er sich.....Seit dem habe ich nichts mehr gehört ( 1,5 Wochen) --- FAZIT: seit vorstelung des Rheumatologe, hat er Nur Blutest gemacht, und 2 Sekunden Ultraschal an der leiste. Er hat sich NIE irgenwas angeschaut, bewegt gedrück oder Ähnliches Ich habe ein Schmerztagebuch geführt, dieses Sagte er bei Vorlage " Brauch ich nicht" und hat es mirt ungelesen wiedergegeben. Auch Die Röntgenbilder vom Der Lunge wollte er nicut haben, es reicht Ihn wenn Die in der Klinik gesagt haben, an der lunge ist alles i.O. Ist das Normal ??????????????????????? Müssen da nicht noch dieverse Untersuchungen gemacht werden ? Irgenwie kommt mir das alles Sehr Oberflächlich vor ....... Gruß Andy
Hallo , nein ich halte das nicht für normal .... eine körperliche Untersuchungen muss sein um Beweglichkeit etc zu testen und auf Röntgendiagnotik etc wird in der Regel gemacht... vieleicht solltest du da mal nachhaken oder den Arzt wechseln...lg
Ja, es hört sich nach sehr wenig an. Mein Rheumaarzt fummelt auch immer irgendwie an mir rum - verdreht mir Arme und Füße usw. Allerdings darf man auch deren Erfahrung nicht unterschätzen - und die Abläufe sind oft so, dass wir als Patienten es nicht durchschauen. Wenn es z.B. so abgesprochen ist, dass sich die Klinik sich bei Problemfällen direkt meldet - dann bedeutet ein Nicht-Melden eben, dass alles i.O. ist. Ich hatte auch mal den Eindruck, dass mein Rheumatologe sich für nichts, was ich sage, wirklich interessiert .. beim späteren Besuch hat er mich dann aber genau nach diesen Dingen gefragt (ich hatte gar nicht gemerkt, dass er sich das notiert hat). Aber klar - wenn du dich nicht gut betreut fühlst und du auch noch schlimme Schmerzen hast, die nicht besser werden, dann ist das schon ein Problem, was nicht lange warten kann. Allerdings fände ich es besser, wenn du nicht leise wechselst, sondern den Arzt drauf ansprichst. Das erfordert etwas Mut - kann aber ggf. Missverständnisse klären.
Hallo Andy, abgesehen davon,dass du dich nicht richtig behandelt fühlst,hege ich den Verdacht,dass die Kommunikation zwischen dir und deinem Rheumatologen durchaus verbesserungswürdig wäre. Wenn man große Schmerzen verspürt.einhergehend mit einem Bewegungsdefizit,so sollte ein Rheumatologe beim 1. Termin ein ausführliches Gespräch mit seinem Patenten führen,sich vorhandene Unterlagen im Beisein seines Patienten ansehen und ihn letztendlich gründlich untersuchen. Auf dieser Ausgangsbasis aufbauend werden meistens die verschiedensten Untersuchungen angeordnet,ausgewertet und die notwendigen Therapien angesetzt. M.E. braucht ein Rheumatologe nicht bei jedem Termin alle Gelenke zu kontrollieren.Aus dem Arzt-Patienten-Gespräch,nach dem Motto "Wie geht es Ihnen?Welche Beschwerden haben Sie?Wie vertragen Sie die Medikamente" usw.,leitet ein Arzt sein Handeln ab.Äußert man seine Beschwerden,so wird ein guter Rheumatologe darauf eingehen. Wenn du unzufrieden bist,so rede mit deinem Rheumatologen klar und deutlich über deine Befindlichkeiten.Befrage ihn,weshalb er sich dein Schmerztagebuch und die Röntgenaufnahme nicht angesehen hat.Bitte ihn um ausführliche Erklärung seiner Behandlung. Sollte er nicht bereit sein,auf deine Fragen und Bitten einzugehen,dann stimmt die "Chemie" zwischen Arzt und Patient nicht. Dann kann ich dir nur den Rat geben,suche dir mit Hilfe deines HA einen anderen Rheumatologen. Ein Patient sollte zu seinem Arzt Vertrauen haben und sich bei ihm aufgehoben fühlen,egal in welcher Fachrichtung er tätig ist. LG took