Hallo, brauche dringend Hilfe: Nach Verordnung von Enbrel + MTX (10 mg) war ich bereits nach vier Wochen körperlich schwach, depressiv und nicht belastbar. Dann kam eine Blasenentzündung und trockener Husten. Die Blase wurde mit Antibiotika behandelt. Der Husten und das nächtliche Schwitzen blieben. Absetzen nach 7 Wochen Enbrel + MTX wegen anhaltender körperlicher Schwäche. Der Rheumatologe war im Urlaub. Jetzt kommt in einer Lungenfachklinik heraus: Ablagerungen in beiden Lungenflügeln, die durch eine Bronchoskopie mit Spülung und Biopsien gesichert werden sollen. Ich fürchte mich vor diesem Eingriff. Hat jemand von Euch andere Therapiemöglichkeiten erlebt?
Hallo April46 , und herzlich Willkommen hier bei uns . Du brauchst vor einer Bronchoskopie keine Angst haben,ehrlich nicht. Jedenfalls wurde mir das immer gesagt ,aber von Leuten,wo es schon gemacht wurde. Also Kopf hoch! Weißt Du denn schon,ob diese Ablagerungen von den Medis kommen? Ich hab ja auch ein allergisches Asthma,zwar sehr gut unter Kontrolle seit Jahren,aber meine Lunge reagiert auf einige Rheumabasismittel auch mit Husten,z.B. Arava,Sulfazalazin und ich glaube,auch jetzt auf MTX. Denn ich merke,dass ich beim ganz normalen Fahrrad fahren das Japsen anfange,obwohl ich nicht schnell bin und dabei fahre ich soo gerne und hab mich tierisch gefreut,dass ich das nach 2 Jahren Pause,wieder machen kann. Also,mach Dir nicht so viele Sorgen vor dem Eingriff,der soll wirklich nicht schlimm sein,auch nit die Biobsien dabei. Du bekommst dabei sowieso ein Beruhigungsmittel und merkst dann nicht viel davon Liebe Grüße und hab Mut Sigi