Hallo, ich habe zwar die erste Mail mit der Aufforderung, seine allgemeine Krankenvita zu erstellen, aufmerksam gelesen - aber ich finde leider nicht heraus, wo ich das denn tun soll. Gibt es ein Formular dafür (wäre sinnvoll, dann wären sie auch besser vergleichbar), oder unter welchem Punkt im Profil schreibt man das auf? Danke für einen Hinweis! Sehr hilfreich finde ich auch die Liste mit den Abkürzungen - kann aber keine für "Polymyalgia rheumatica" entdecken. Ich würde das ja PMR abkürzen, aber das wird mit "Progressive Muskelrelaxation..." übersetzt?? Danke und schönen Abend noch. VG sip
Hallo Sip! Hier der Link, wo Du deine Krankenvita schreiben kannst: http://www.rheuma-online.de/forum/threads/19835-Allgemeine-Krankenvita-der-User-bitte-mitmachen
Hallo Sip, herzlich willkommen hier im Forum! Also ich hab auch immer gedacht, dass PMR Polymyalgia rheumatica heißt. :vb_confused:
hallo sip, herzlich willkommen bei ro! den link zur allgemeinen krankenvita der user hast du dankenswerterweise schon bekommen. du meintest sicher, du hast das forum: "ich bin neu" gelesen und nicht eine dir zugeschickte mail mit aufforderung. damit das ganze nicht fehlinterpretiert wird, es gibt keine mail-aufforderung die eigene krankenvita zu erstellen, es ist eine völlig freiwillige beteiligung, über die wir uns natürlich sehr freuen . erst nach erstellung der vita und eintrag in der alphabetischen liste bekommt jeder eine pn von mir mit seinem namenslink und hinweisen zum eintrag in der signatur. wenn du fragen hast zur erstellung deiner vita kannst du mir gern eine pn schicken ;-) lg und viel spass bei ro, marie
Meine Krankenvita Persönliches: 56, weibl. Diagnose: Polymyalgia Rheumatica (PMR), eventuell mit Beteiligung der thorakalen Aorta seit 04/2013 Krankheitsverlauf: Plötzlicher Beginn Mitte April 2013 im Urlaub; zunächst fühlte es sich in Armen und Oberschenkeln an wie starker Muskelkater. Nach 5 Tagen konnte ich vor Schmerzen die Arme nicht mehr heben und kaum mehr schlafen. Zwei Arztbesuche in den USA mit Laboruntersuchungen ergaben ersten Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung. Zunächst 20, dann 40mg Prednisolon ohne Wirkung, starke Schmerzmittel (Ibuprofen, Tramadol) halfen nur noch zeitweise. Nach der Rückkehr nach Deutschland Vorstellung in der Rheuma-Ambulanz des Klinikums rechts der Isar/München. Die stationäre Aufnahme wird um eine Woche verschoben, um das Kortison erst wieder abzubauen (da es sonst die Untersuchungswerte verschleiern könnte); in dieser Zeit Schmerzmittel Voltaren. 11 Tage stationär, kompletter Check (Sonographie, Röntgen, MRT, CT, Immunserologie, Mikrobiologie) inkl. Schmerztherapie mit Morphin. Am Ende Kortisonstoß per Infusion 3x 250 mg, die extrem starken Schmerzen in den Oberarmen/Schultern verschwinden. Seither leichte bis erträgliche Dauerschmerzen in Armen, Händen, Hüften, Oberschenkeln, Kniekehlen. Sehr müde und erschöpft, ausgeprägtes Krankheitsgefühl, nicht belastbar. Medikation: Kortison (Decortin), Beginn mit 60 mg, alle 2 Wochen reduzierend bis 20 mg, derzeit 30 mg täglich 1xWoche Methodrexat (MTX) 15 mg als Spritze s.c. plus 5mg Folsäure am Tag danach als Schmerzmittel Novalgin 500mg nach Bedarf (z.Z. kaum) Remergil 7,5 mg (Antidepressivum) abends vor dem Schlafen Pantozol (Magenschutz), Calcium, Vitamin D,