Liebe rheuma-online-User, die folgende Befragung dient der Ermittlung der Akzeptanz sowie Anpassung der elektronischen Gesundheitsakte für chronisch kranke Menschen. Unser Ziel ist es, dass der Patient wieder im Mittelpunkt der elektronischen Gesundheitsakte steht. Dazu ist eine offene Beurteilung von Nöten - unter anderem über Ihre persönlich gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse in Bezug auf chronische Erkrankungen, Ihre Internetaffinität und den Umgang mit Ihren Gesundheitsdaten. www.soscisurvey.de/ega2013 Eventuell betrifft Sie heute nicht alles was hier gefragt wird. Dennoch interessiert uns Ihre spontane Meinung sehr! Daher bitten wir Sie sich freimütig zu äußern – nichts ist zu viel! Die Beantwortung der Fragen wird ca. zehn Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Über uns – wir sind zwei Studenten der Rheinischen Fachhochschule Köln aus dem Fachbereich Medizin-Ökonomie. Im Rahmen unserer Bachelorarbeit entwickelten wir diese Online-Umfrage. Haben Sie keine Sorge, der Schutz Ihrer Daten und Angaben ist gewährleistet. Prof. Dr. Ralf Kutsche und Herr Dr. Wieczorek bürgen für die Einhaltung des Datenschutzes. Sie bleiben in dieser Umfrage völlig anonym! Die Befragung verfolgt keine kommerziellen Zwecke. Für Ihre offene, gewissenhafte und hilfsbereite Beantwortung sagen wir ganz herzlich vielen Dank! (Diese Umfrage wurde von Doegi genehmigt)
Hallo Leute, ich habe gerade die Befragung durch geführt. Sie ist vollkommen annonym man gibt wirklich keine persönlichen Daten weiter. Fand ich O K
Noch einer . An die Projektanten: Evtl. macht es bei der elektronischen Gesundheitsakte einen Unterschied zw. GKV und PV Patienten. Auch wenn PV-Patienten u.U. bei der ärztlichen Betreuung "glücklicher" dran sind, die PV-Kassen arbeiten aber durch manche Tricks dann doch wieder "kostenbewußter" (Risikozuschläge oder Ausschluss usw.). Da halte ich den Einsatz einer Gesundheitsakte dann doch wieder etwas "gefährlicher". Risikozuschläge sind schnell aufgrund eines Eintrags in der Akte per "Neubewertung" festgelegt.