Neu und Angehörige

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von Happiness, 22. Februar 2013.

  1. Happiness

    Happiness Neues Mitglied

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    22. Februar 2013
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    Hallo lieber User,

    mein Name ist Sindy, ich bin 28 Jahre und auf der Suche nach Infos hier "gelandet". ;)
    Meiner Mutti (59) wurde jetzt, nach 4 Wochen Krankenhausodysee, die Diagnose "Weichteilrheuma" gestellt.
    Ansich leidet sie schon seit mehreren Jahren an Arthrose und hat auch Borreliose (bisher aber eher ohne Symptomatik). Nun ging es ihr richtig schlecht, Blutbild zeigte einige Auffälligkeiten und dennoch war ihr Rheumatologe nicht der Meinung, dass sie Rheuma hätte. Nach vielen Untersuchungen und nachdem sie die letzte Woche auf einer rheumatologischen Station lag, steht nun aber diese Diagnose und die Medikation hat auch schon erste Verbesserungen gezeigt.
    Da ich viel für sie da bin und erster Ansprechpartner (da ich medizinisch auch einige Grundkenntnisse habe und angehende Heilpraktikerin bin) bin ich nun auf der Suche nach vielen Infos, die ihr vorallem auch im Alltag helfen können.

    Leider muss sie auch weiterhin zu dem Rheumatologen, bei dem sie sich auch menschlich bisher nicht wirklich gut aufgehoben fühlte, aber es gibt hier leider nicht allzu viel Auswahl. :(

    So, nun bin ich gespannt aufs Forum und grüße mal ganz lieb! :o
     
  2. tiger1809

    tiger1809 Guest

    Hallo und herzlich willkommen hier. Angehörige haben es ja nicht immer ganz leicht mit "ihren Rheumakranken".

    Für dich hoffe ich auf viele Antworten von Betroffenen in diesem Forum.

    Viel Erfolg hier

    Tiger
     
  3. Happiness

    Happiness Neues Mitglied

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    Beiträge:
    3
    Danke Tiger! :top:
    Bei meiner Mama ists momentan eigentlich "nur" die Ungelduld mit sich selbst, die ihr am Meisten zu schaffen macht. ;)
    Klar, die Schmerzen sind wirklich Mist und sie sagt, sie könnte gerade am Morgen immer heulen, weil sie so schnell so kaputt ist und so wenig Kraft hat. Aber sie ist jetzt in einem akuten Stadium und muss einfach auch lernen, sich selbst mehr Zeit zu geben und das anzunehmen, dass es jetzt mal so ist und brauch da immer bissl moralische Unterstützung. :)
     
  4. tiger1809

    tiger1809 Guest

    Moralische Unterstützung ist immer gut. Aber auch du mußt dazu lernen und deiner Mutter die Zeit geben, damit sie sich in der aktuellen Situation zurecht finden kann.

    Vielleicht kann Dir und vielleicht auch ihr der folgende Thread helfen:

    Die Löffeltheorie
     
  5. Happiness

    Happiness Neues Mitglied

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    3
    Ich geb ihr die Zeit und ich schimpfe sie auch, wenn sie sich schon wieder viel zu viel vornimmt. :p
    Ich glaube, die Löffeltheorie (habs mir grad durchgelesen) ist nichts für sie. Ich glaube, dass würde sie viel zu sehr beunruhigen. Sie muss sich jetzt erstmal damit abfinden, wie es jetzt ist und ich denke, Hoffnung, dass es vorallem erstmal wieder besser wird, ist jetzt wichtig. Die Geschichte ist sicher treffend für so manche Patienten, aber für sie jetzt pures Gift. ;)
    Danke trotzdem! :o
     
  6. tiger1809

    tiger1809 Guest

    Kein Problem. Immer wieder gerne. Wenn du weiterhin Fragen hast, auch gerne per PN (persönliche Nachricht).

    Liebe Grüße

    Tiger
     
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