Hallo an alle! Ich benötige eure Hilfe. Seit 2011 habe ich die Diagnose RA (30 % schwerbehindert, Gleichstellung durch die BfA ab 01.01.2013 zugesichert), ich bin gelernte Bürokauffrau und habe seit 5 Jahren im öffentlichen Dienst gearbeitet. Durch die Befristung des Arbeitsvertrages endete mein Arbeitsverhältnis zum Ende des Jahres 2012. Nun bin ich wieder auf Arbeitssuche und habe verschiedene öffentliche Ämter angeschrieben, jedoch fast immer Ablehnungen erhalten, weil mir die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten fehlt. Im Berufsförderungswerk DD beginnt im Juni die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten und ich möchte diese Ausbildung gern aufnehmen, weil ich mir dadurch bessere Chancen am Arbeitsmarkt (+ meiner Behinderung) erhoffe. Wie begründe ich sinnvoll den Antrag, auf die Teilhabe am Arbeitsleben (Berufliche Rehabilitation) dem Rententräger? Macht es Sinn, sich vorher durch eine örtliche Beratungsstelle des Rententrägers, im persönlichem Gespräch beraten zu lassen? Tipps gern auch per PN.