Mitochondriale Medizin/Dr. Gahlen

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von Clödi, 11. November 2012.

  1. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Hallo zusammen!

    Mich würde mal interessieren, ob jemand schon mal Erfahrungen mit der mitochondrialen Medizin gemacht hat. Speziell, ob jemand aus dem Raum Oberhausen den Dr. Gregor Gahlen kennt. Oder evtl. jemanden kennt, der über Erfahrungen mit Dr. Gahlen berichtet hat.

    Die mitochondriale Medizin versucht ja, nicht die Symptome einer Erkrankung zu behandeln, sondern die vermeintliche Ursache, nämlich eine gestörte Energieversorgung jeder einzelnen Zelle durch das Fehlen von Mikronährstoffen (so hab ich das laienhaft verstanden).

    Ich bin darauf gestoßen, weil ich im Moment mal wieder unter heftigem Haarausfall leide. Und beim Durchforsten seiner Internet-Seite eben auch darauf gekommen, dass dieser Ansatz auch bei Autoimmunerkrankungen wie Rheuma hilfreich sein soll.

    Natürlich müssen solche Behandlungen selbst gezahlt werden und da werde ich ja immer gleich skeptisch. Deshalb meine Frage nach euren Erfahrungen. Schon mal lieben Dank für eure Antworten.

    Lg Clödi.
     
  2. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    Wieder mal ein (privat liquidierender...) Allgemeinmediziner, der den wahren Kern des Pudels für zahlreiche Krankheiten gefunden hat - und bezeichnenderweise überwiegend Entitäten behandelt, die nicht glasklar zu fassen sind....

    Wer mag, kann es ausprobieren und darf gewiss sein, dass er sich um eine ordentliche Summe Geldes keine steuerlichen und sonstigen Sorgen mehr machen muss ;)


    P. S. Und er kann (fast) ALLES bessern oder heilen - mit Mikronährstoffen gegen Demenz, multiple Sklerose und andere Kleinigkeiten. Das darf mensch glauben oder nicht.
     
    #2 11. November 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. November 2012
  3. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Vielleicht kommen ja doch einige aus dem Ruhrgebiet und haben schon etwas von diesem Dr. Gahlen gehört oder in sogar selber schon mal konsultiert?? Er praktiziert ja wohl auch als stink normaler Allgemeinmediziner, wenn ich das richtig gelesen habe.

    Wäre schön, wenn jemand was berichten kann!
     
  4. Moringa

    Moringa Neues Mitglied

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    Ich liebe solche Forumsmitglieder

    Hallo Frau Meier.
    Habe mich hier im Forum angemeldet um, wie dödi, auf Fragen Antworten zu erhalten.
    Aber hier scheint es nicht anders zu sein, wie in anderen Foren.
    Stellt jemand eine Frage,kommt keine sachliche Antwort, sondern melden sich Schlaumeier mit unnützen Kommentaren.:mad:
    Wie es beim Schulmediziner für Kassenpatienten aussieht kann man in diesem Artikel nachlesen:http://www.zeit.de/1958/06/armer-kassenarzt-arme-patienten/seite-2.
    Dann weiß man, wie viel Zeit der Arzt pro Patient hat.
    Und die Mär von den ach soviel verdienenden Ärzten: Frau Meier, schauen sie mal auf den Stundensatz einer KFZ-Werkstatt, multiplizieren sie es mit den Stunden eines Hausarztes, dann würde ein normaler Arzt Geld verdienen.
    Bei meiner Ärztin hängt an der Pinnwand ein Brief der kassenärztlichen Verrechnungsstelle: Sie haben im letzten Quartal ihr Budget um 568% gegenüber dem Durchschnitt überzogen, mit dem Hinweis,das wird für sie Folgen haben.Das bedeutet, sie arbeitet im Quartal 1/2 bis ganzen Monat umsonst. :vb_confused: Sie hat nun mal viele chronisch Kranke, weil sie sich bei ihr gut aufgehoben fühlen. Als nächstes stand in dem Brief: Medikamente,die der Patient benötigt, aber auch frei käuflich sind, sind die frei käuflichen zu verschreiben und nicht die über die Kasse abgerechnet werden.
    Ja, wir sind längst eine 2 Klassengesellschaft, aber da sind nicht die Ärzte schuld.
     
  5. Juliane

    Juliane Neues Mitglied

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    Hallo Moringa,
    erstmal: Herzlich Willkommen hier im Forum!
    Wie ich gesehen habe bist Du seit heute dabei.

    Mag sein, Das Du schon eine ganze Weile "Mitleser" bist.
    Dann wirst Du gesehen haben, von welcher Qualität die Beiträge
    von Frau Meier sind.

    Dein Anliegen, auf Fragen eine Antwort zu bekommen hat jeden
    von uns hierher geführt.
    Das es verschiedene Meinungen gibt begrüße ich sehr.
    Und ich beteilige mich gerne daran, bei zweifelhaften Anfragen/Angeboten
    das Wort "Vorsicht" mit einzubauen. Gottlob bin ich hier nicht die Einzige...

    Gerne werde ich weiter Deine Beiträge lesen.
    LG Juliane
     
  6. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    hallo clödi,

    zu deinem ersten absatz kann ich leider nichts sagen :)
    mein wissen über mitochondriale medizin grenzt an null,
    und ich schätze, damit bin ich nicht allein ;-),
    deshalb hab ich mal ein bisschen gesucht und anderswo
    ein paar ganz informative seiten gefunden.
    beurteilen kann ich das ganze nicht, aber für interessierte
    den link weitergeben, ich hoffe, dass ist dir so recht :)

    http://www.symptome.ch/vbboard/oxidativer-nitrosativer-stress/67790-mitochondriale-medizin.html

    dies ist aus den news bei ro......
    Donnerstag, 31.05.2012
    Carlos Vaamonde-García BS et al.: Mitochondrial dysfunction increases the inflammatory responsiveness to cytokines in normal human chondrocytes
    Veränderungen in den Mitochondrien spielen eine wesentliche Rolle bei der Pathogenese der Arthrose (Osteoarthritis). Eine mitochondriale Dysfunktion verstärkt möglicherweise die Empfänglichkeit auf die durch Zytokine induzierte Entzündung der Chondrozyten durch Produktion von ROS und NF-κB Aktivierung – so die Ergebnisse dieser Untersuchung.
    » mehr...

    lieben gruss marie
     
  7. Soschn

    Soschn Dr. Hinkebein

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    Long time ago in the west of middlenowhere

    Servas,

    also ich will ja nie ned nicht hetzten, gell, aber wenn man sich die rechte Seite der Seite von der da wo der Artikel herkommt, anguckt, so stellt man fest, dass der Artikel aus dem wunderschönen und sonnigen Jahre 1954 kommt und somit fast 60 Jahre alt ist.
    Entweder ist das nen Formfehler oder ein ganz spezieller Sarkasmus, den nicht mal ich verstehe, was übrigens echt was heißen will!

    Zu der mithochrondrialen Arznei - nun es ist sicherlich so, dass hier keine evidenzbasierte Ergebnislage vorherrscht, außer der, dass es Geld kostet. Viel Geld. Ich beispielsweise habe nur eine Rente von 800 Euro, was wiederum heisst - ich zum Bleistift kanns mir nicht leisten und muss froh sein, wenn die normalen Vitamine, die ich so brauche, einfach mit im Monat dabei sind. Und da gehts noch vielen so ähnlich.

    Was noch zu sagen ist, ist das, dass man sicherlich was bewirkt, aber inwieweit hier der Placeboeffekt greift - der Erfinder wird es sicher uns nicht beantworten. Ich erinnere mich aber hier auch noch mit Grausen an den Fernsehbeitrag §Heilung unerwünscht", wo es um eine Neurodermitiswundercreme ging, die angeblich Wunder verbringt und von den Pharmariesen boykottiert wird. War abder dann im nachhinein doch nicht so wunderhaft, zwar nicht ganz schlecht oder schädlich, aber nicht eben wunderbar und glückseeligkeitsbringend, sondern einfach nur Marketing einer - hier mal angemerkt, nicht schlechten, sondern auch gut unterstützenden und lindernden Rezeptur.

    Fest steht, dass solche bio-heilpraktisch-energieübertragenden Medikamente/Heilstoffe keinesfalls eine Basistherapie, eine generelle Begleittherapie (beispielsweise gegen Schmerzen, v. a. akut) oder eine Behandlung anderer Erkrankungen wie einen insulinpflichtigen Diabetes mellitus ersetzen.

    Zu oft sind hier Leute wirklich um viel, viel Geld geprellt wurden. Dies mal so zur allgemeinen Warnung.
    Manche sachen bringen bei manchen was. Placeboeffekt ist nützlich und anerkannt - gerade wenns um Krankheiten geht, die eben chronisch unheilbar sind, kann es manchmal lindern.

    Aber, um zum Ausgangspunkt zu kommen, Stutenbissigkeit und Sendungsbewusstsein ohne Sendungsauftrag schadet in einem so (für viele, sehr viele) wichtigem Forum wie dem diesen hier. Alte Kamellen rauskramen muss nicht sein und wenn, bitte drauf hinweisen und auf die jeweilige Zeit und die damit verbundene Aussage auch Bezug nehmen, ansonst wird hier demnächst noch "Mein Kampf" als Buch gegen überzählige Pfunde (ich bin dick, also darf ich Bemerkungen übers Dicksein machen) zitiert.

    Herzlichst aus dem Rande der wunderschönen, aber dennnoch kalten Stadt Burghausen,
    Sosch, Beba
    Klugscheisserin

    Und ehs gleich wieder kommt - ja, ich mache viel Schreibfehler, man muss mich nicht auffordern, das schreiben zu lernen, sondern meine feinmotorischen, hier ebenfalls chronischen Defizite auszugleichen. Aber danke, gell.
     
  8. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    soschn, du meinst jetzt aber nicht den link, den ich für interessierte eingestellt habe,
    oder? das ist von 2010.

    lg marie
     
  9. Moringa

    Moringa Neues Mitglied

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    Schulmedizin

    Ja, es ist Sarkasmus, denn für Allgemeinmediziner sieht es heute noch schlimmer aus, siehe in meinem Bericht.
    Wohne in einem Dorf am Rande des Haarstrangs.Vor ca 20 Jahren ließ sich hier eine Allgemeinmedizinerin in eigener Praxis nieder, Nach dem Tod des alten Allgemeinmediziner waren wir 5 Jahre ohne Arzt.War eine wunderbare Ärztin, beliebt bei den Patienten und hat mir (Borellia,Rheuma,etc), mit Rat und Tat soweit es in ihren Möglichkeiten lag (Empfehlung zu guten Rheumatologen, etc.) Aber lange Rede, keinen Sinn:Nach 10 Jahren hatte sie die Nase voll und zog mit ihrem Mann in die Schweiz mit einem geregeltem Job an einer Klinik und natürlich mit besserer Bezahlung.
    Leider habe ich bis heute keinen Arzt oder Ärztin gefunden, die so bemüht war um ihre Patienten.
    Was ich damit sagen will,wie soll ich Vertrauen haben, wenn der Arzt nicht mal 5 Minuten Zeit für ein Gespräch mit mir hat, Rezept schreibt,bei negativen Auswirkungen ein anderes Medikament etc.
    Quintessenz: Nachdem ich Psychisch am Rande war, hat mein Mann mich in eine Uniklinik-Abt. Rheumatologie gebracht.
    Was kam raus: Alle Medikamete abgesetzt, da inzwischen wirkungslos- oder zu viele negative Nebenwirkungen,
    aber 1 neues verschrieben:psychopharmaka,also aus-therapiert,tolle Schulmedizin.:vb_confused: Danach ging es weiter abwärts.
    Nach Drängen meines Mannes bin ich der Empfehlung seines Bruders gefolgt und zu einem HP gegangen, hatte mich erst dagegen gewehrt. ich wurde aber positiv überrascht. Endlich wieder ein Mensch, der sich Zeit für den Patienten nimmt. Ob die Globuli nun helfen oder nicht, mir geht es seitdem wesentlich besser und 70 € alle 3 Monate für einen Besuch Dauer 1 Stunde, ist nun auch nicht die Welt. Was ich damit sagen will, und da werden mir viele zustimmen, es geht nicht nur um Medikamente, sondern auch die Psyche des Patienten. Ganz nebenbei,10 Jahre lang hat man mich in die Psychoecke geschoben, bis dann-wieder auf Drängen meines Schwagers- Lym-Borreliose festgestellt wurde.
    PS:Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, genau wie in der Homöopathie, haben schul-medizinische Medikamente auch eine Placeboeffekt, je nach Vertrauen des Patienten in den Arzt und die Behandlung.

    Gruß vom Haarstran
     
  10. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Bayern
  11. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    entenhausen
    dankeschön lagune :top: marie
     
  12. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

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    16. Juni 2003
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    Ort:
    Bärlin :-)
    Hmmm.
    54 eingestellt?
    aber dann ist der Artikel doch erst zarte 59 Jahre.:cool:
    Ich für mich würde entscheiden,das Geld für etwas anderes auszugeben.
    Heilpraktiker habe ich einige aufgesucht.
    Nur bei meiner Heilpraktikerin-Freundin habe ich Linderung erfahren.

    Vor allem,sie scheuchte mich auch zum Arzt,wenn sie an ihre Grenzen kam.
    Dann hatte ich einige Jahre ein tolle Ärztin.
    Sie hat Naturmedizien und Schulmedizien kommbiniert.
    Es gibt immer wieder Menschen,die etwas endecken und damit gut Geld verdienen.
    Es mag ja sein,das es Menschen gibt,denen dieses Verfahren ,oder wie man es nennten möchte,
    hilft.Nur,wie schon geschrieben,wie bei vielen anderen besonderen Ärzten,
    halte ich meine Geldbörse lieber geschlossen.
    Biba
    Gitta
     
  13. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    @Moringa

    Zunächst sei herzlichst willkommen geheißen in r-o!

    Was konkret möchtest du mir denn mit deinen Ausführungen sagen?
    Danke im voraus für die verständliche Erläuterung :)

    Allerbeste Grüße, Frau Meier (mit großem M und ohne Schlau davor...)
     
  14. Moringa

    Moringa Neues Mitglied

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    Schulmedizin vs. Alternativmedizin,

    Hallo Frau Meier ,
    erstmal möchte ich mich entschuldigen für meine vielleicht etwas heftige Reaktion.
    Nur, statt einer Antwort auf die Frage von klödi kommt...etc.

    Es ist so, als würde ich in einem Urlaubs-Forum fragen, war schon jemand Auf Sylt in dem XX Hotel,
    und die Antwort wäre: Was willst Du da, viel zu teuer, fahre lieber in die Türkei.

    Hier nun aktuelle Berichte zu meinem angeschnittenem Thema, die nicht 55 Jahre alt sind:

    http://www.fr-online.de/politik/hausaerzte-mangel-herr-doktor-sparschwein,1472596,3309488.html
    http://www.pwc.de/de/gesundheitswesen-und-pharma/fachkraeftemangel-bayern.jhtml

    Wie ich oben schon schrieb, ich bin austherapiert, auf deutsch, an mir ist nichts mehr zu verdienen.



    Was die Schulmedizin, auf Grund von Fehldiagnosen und Behandlungen bei mir bewirkt hat, wie sich später herausgestellt hat,habe ich ja am eigenen Leib erfahren müssen. Sie hatte kurzfristige Erfolge, die ich später mit größeren Niederlagen erkauft habe.

    Was ich hier erfahren möchte? Erfahrungsaustausch mit fehl-behandelt-und aus-therapierten Leidensgenossen..

    Vielleicht hat der ein oder andere einen Geheimtipp.

    Zum Thema Geheimtipp bez. orth. Probleme ein anderes mal mehr
     
  15. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Also Hausärzte, Allgemeinmediziner gibt es doch viele.

    @Morgina, es besteht derzeit ein großer Mangel an Fachärzten-Fachgebiet internistiche Rheumatologen. Du scheinst mir da nicht auf dem neuesten Stand zu sein.

    Lange Wartezeiten bei internistischen Rheumatologen auf Termin, weil es zu wenige gibt. Wenig Zeit für den einzelnen, weil zuviele Patienten auf einen Rheumatologen fallen. Hast du davon nicht gehört, das ist aktuell und außerdem werden die Fachärzte nicht mehr gut vergütet! Einige Rheumatologen konnten somit ihre Praxen nicht mehr halten.
     
  16. Moringa

    Moringa Neues Mitglied

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  17. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ich habe nicht erwähnt das ich die kurze Zeit die ein Rheumatologe zur Verfügung hat gut finde, nur gezwungener Maßen bleibt vielen niedergelassenen Rheumatologen nichts anderes übrig. Den Rheumatologen gefällt das auch nicht, die haben das System so nicht erschaffen.
    Was die Fachärzte Rheumatologen betrifft, nein da gibt es nicht immer mehr davon, es sind zu wenige, deshalb lange Wartezeit.

    Ein Allgemeinarzt bringt mir mit meiner Mischkollagenose nichts, der kann mir damit nicht richtig helfen.
     
  18. Moringa

    Moringa Neues Mitglied

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    Hallo Lagune,

    genau das meine ich ja. Statt sich ausführlich Zeit zu nehmen für den Patienten, wird man wie Vieh auf dem Schlachthof durchgeschleust. Auch in der Schulmedizin geht es um Geld und Überleben, das ist ja die Crux an unserem Gesundheitssystem. Mit den Folgen muss ich heute leben.

    LG
     
  19. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Das habe ich so noch nicht erlebt, auch nicht bei meinem Rheumatologen, auch wenn er etwas weniger Zeit hat wie früher. Auch bei anderen Fachärzten werde ich so nicht behandelt.

    Es liegt auch nicht am Arzt, es ist das System das ihm aufgezwungen wird.
     
  20. Moringa

    Moringa Neues Mitglied

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    Du Glückliche,

    bei uns sitzt du, trotz Termin beim Orth. oder Rheumath. z. T. 4 Stunden und siehst 3 Minuten den Doc.

    Aber das ist gehört nicht mehr zum Eingangsthema.

    LG
     
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