Hallo, habe leider nicht so die Ahnung wie das hier funktioniert.Schreibe daher einfach drauf los.Hatte im Februar eine Weichteilentzündung am rechten kleinen Zeh.War damit zum Arzt und hatte da schon gesagt ob ich vielleicht Rheuma hätte,da immer mal wieder was weh tat.Schulter,Handgelenk,Fuß usw.die schmerzen ließen aber relativ schnell nach,somit konnte man auch von einer Überbelastung ausgehen.Mir wurde dann im Februar Blut abgenommen um doch sicher zu sein das es nicht mit Rheuma zu tun hat.Der Entzündungswert war naja etwas erhöht(Zeh) und der Rheumawert auch aber er kann auch bei gesunden Meschen erhöt sein.Also erstmal kein Kopf machen.Was mir gelegen kam,da ich bald zum Betriebsarzt muss.Jetzt kam es vor ca.6 Wochen,ganz dick.In der ersten Woche ,tat mir nur der Nacken weh(falsch gelegen?).In der zweiten Woche mal das eine Handgelenk und mal das andere.In der 3 Woche ging es dann zügig zu. Nacken,Kieferge.,beide Schulter,b.Handgelenke,b.Kniegel.,b.Fußge.und dann sind die Hände Finger einfach alles angeschwollen.Oh Gott tat das weh.Jeden Tag geweihnt und keine Nacht mehr richtig geschlafen.Bis zu Termin beim Rheumatologen Ibuprofen erst 400,600 und dann 800 nichts half.Arbeiten war ich aber denoch. Man will ja seine Arbeit nicht auf spiel setzten.Der Termin beim Rheumatologen war endlich da.Diagnose war schnell gestellt,Polyarthritis.Blutwerte auch nochmal abgenommen nur zur Bestätigung und um Nierenwerte ,Leberwerte usw.(MTX)Erstmal paar Tage bis die werte da sind Prednisolon 30mg pro Tag.Jetzt wo Nierenwert und Leber okay,1 Woche 30mg Prednisolon(pro Tag,noch) und MTX 25mg(pro Woche).Die Entzündung sind jetzt im Moment noch in den Handgelenken und Schultergel.,ich fühle mich aber jetzt wieder sehr gut.Bleibt das auch so?Kann man damit ohne Probleme leben?Ich liebe meine Arbeit.Arbeite viel mit Hand und Schulter.Suche kontakt zu gleichgesinnten,egal welches Alter.