Schmerzen bei rheumatoider Arthritis

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von shorty1002, 6. September 2012.

  1. shorty1002

    shorty1002 Neues Mitglied

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    Hallo zusammen,

    bin noch relativ neu hier und seit einer Woche habe ich nun eine Diagnose, mit der ich mich so langsam vertraut mache.
    Bei mir wurde nach langem Hin und Her nun rheumatoide Arthritis festgestellt.Vor einer Woche habe ich mit der Basistherapie begonnen mit Pleon.Zusätzlich nehme ich noch ibu 800 dreimal am Tag.
    Seit Mitte Juli habe ich durchgehend Schmerzen, entweder Finger, Hände, Füße, Schultern, Nacken, LWS,BWS,HWS,
    Schmerzen an Händen und Füßen nehem ich momentan gar nicht so sehr wahr.
    Am schlimmsten sind die Schmerzen im Brustwirbel, Halswirbelbereich und in der linken Schulter.
    Teilweise schlafe ich trotz starker Schmerzmittel nicht durch nachts. Die Bewegungseinschränkungen am Tag sind echt kaum auszuhalten.
    Gehören diese Schmerzen zum " Schub" dazu?
    Nä. Woche habe ich einen Termin beim Orthopäden, der schauen soll, ob sich mein bereits vorhandener Bandscheibenvorfall in der HWS verschlimmert hat oder ob ein neuer hinzugekommen ist!
    Wenn sich letzteres bestätigt, kann ich meine Umschulung, die ich im Januar aus anderen gesundheitlichen Gründen angefangen hab, vergessen, bzw. muß mir dann ein neues Berufsfeld suchen... und da hab ich nicht mehr viel Möglichkeiten.
    Könnte es denn sein, dass meine momentanen Schmerzen zum Krankheitsbild der rheumatoiden Arthritis dazugehört?
    Dann wäre es ja denkbar, dass bei erfolgreicher Basistherapie auch die Schmerzen weniger werden, oder?
     
  2. shorty1002

    shorty1002 Neues Mitglied

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    Sag schon mal ganz lieb "Danke" für eure netten Antworten.:vb_redface:
     
  3. Nachtigall

    Nachtigall Bekanntes Mitglied

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    Hallo shorty,
    bei deinen Schmerzen an der Wirbelsäule würde ich schon eher auf die Bandscheiben tippen, die sind nun nicht so typisch für eine RA. Wenn der Orthopäde da nichts findet, könnte man weiteruntersuchen, ob es nicht statt RA eine der rheumatischen Wirbelsäulenerkrankungen ist mit peripherer Gelenkbeteiligung.
    Was hast du denn beruflich gemacht, dass du einen Bandscheibenvorfall an der HWS hast?
     
  4. Debby

    Debby Neues Mitglied

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    Also ich habe auch RA, habe aber auch Lupus SLE und Sjoegrens.
    Die Schmerzen bei RA sind nicht unbedingt auf einen Schub zu schieben, ich habe taeglich Gelenkschmerzen, nur im Schub werden sie noch schlimmer.
    Am meisten sind meine Haende, Finger, Huefte, Fussgelenke, meine HWS und mein unterer Ruecken befallen.
    Das einzige, das mir schmerzweise geholfen hat, ist MTX.
    Alles Gute.

    Debby
     
  5. Muhkuh79

    Muhkuh79 Guest

    Ich setze derzeit ja auch meine Hoffnung in MTX. Habe SLE und Verdacht auf CP (da werde ich wohl noch bis Februar auf eine evtl. Zusatzdiagnose warten müssen). Meine Füße sind auch eines meiner großen Probleme, allerdings schmerzen nicht nur die Gelenke sondern auch die Muskeln und Sehnen. Du nimmst ja Dein Basismedi noch nicht so lange, da kann es schon noch ein bisschen dauern bis Du Besserung spürst. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du schnell etwas merkst.
     
  6. shorty1002

    shorty1002 Neues Mitglied

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    Danke!!!
    Danke für die schnellen und lehrreichen Antworten.
    Um ehrlich zu sein, kann ich gut auf weitere Bandscheibenvorfälle oder einer Verschlimmerung des vorhandenen verzichten.
    Mal sehen, ob sich was ergibt bei den nä. Terminen beim Orthopäden usw.
    Da ich ja mein Basismedikament erst einschleichen lassen muß, hoffe ich außer den jetzt schon zu merkenden Nebenwirkungen auch andere Wirkungen zu spüren.

    @ nachtigall
    Ich habe über 20 Jahre als Gärtnerin gearbeitet. Und sehr intensiv Fußball gespielt...Nach einigen Operationen 2008/2009 und 2010 konnte ich den Beruf nicht mehr ausüben.
    Jetzt bin ich dabei zur Orthopädieschuhmacherin umzuschulen und nun das:(
    Aber ich habe einen großen Kampfgeist... :)

    Danke noch einmal an Euch!!!

    Ganz lieben Gruß
    shorty 1002
     
  7. Nachtigall

    Nachtigall Bekanntes Mitglied

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    Na ja, Gärtnerin ist schon ein schwerer Beruf, der sicherlich die Wirbelsäule arg belastet hat.
    Alles Gute! Hoffentlich helfen die Medis bald!
     
  8. shorty1002

    shorty1002 Neues Mitglied

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    Danke schön.
    Ja das hoffe ich auch, das die Medis eher früher, als später wirken, bzw. dass das Pleon überhaupt seine Wirkung entfaltet.

    Wünsche euch auch viele schmerzarme Tage.

    Ganz lieben Gruß
    shorty 1002
     
  9. Lexi1976

    Lexi1976 Neues Mitglied

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    Bin auch neu hier und habe die Diagnose Polyarthritis seit einer Woche.Hatte auch große Schmerzen(innerhalb von 4 Wochen komplett bzw.alles entzündet).Mit Prednisolon 30mg am Tag ging es mir dann besser.Zusätzlich habe ich jetzt diese Woche mit MTX angefangen.Ich denke schon das es zu einem Schub gehört,was Du beschreibst.


    PS.Da ich neu bin hoffe ich nicht,dass ich das Thema verfehlt habe.


    LG Lexi
     
  10. wotti

    wotti Mitglied

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    Lexi1976

    Hast Du Garantiert nicht liebe Lexi:) auch ich werde seit 8 so behandelt. Es ist mal so mal so. Aber niemals mehr so schlimm mit Schmerzen wie vor der Behandlung. :rolleyes::rolleyes:


    lg.wotti
     
  11. Artur49

    Artur49 Neues Mitglied

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    Hallo liebe Leute,
    ich bin neu hier und erhoffe mir von Euch Hilfe.
    Bei mir wurde rheumatoide Arthritis festgestellt.
    Im Oktober 2010 begann es mit Schmerzen in beiden Händen. Der CRP-Wert lag bei 15. Von meinem Hausarzt erhielt ich die Basistherapie: Prednisolon 30mg und Sulfasalazin 3x2 Tbl.
    Im Januar lag der CRP Wert dann bei 5. Prednisolon wurde umgestellt auf 5mg und von den Sulfasalazin musste ich nun 3x1 Tbl. nehmen.
    Im Juni war noch alles ok.
    2011 CRP Wert bei 23. Wieder Prednisolon erhöht.
    Im Februar 2012 immernoch erhöht. Schmerzen in der rechten Schulter und der rechten Hand. Nach Rat meines Orthopäden wurder der Kapaltunnel rechts operiert. Keine Besserung.
    Der CRP Wert im März war bei 8.
    Im April 2012 wurde ich auf Anordnung von der Uni-Heidelberg in die Rheuma-Klinik nach Baden Baden überwiesen. Dort wurde ich nach einer kurzen Untersuchung (der CRP Wert war ok) nach drei Tagen wieder nach Hause geschickt.
    Anfang Mai 2012 schoss der CRP auf 32. Laut meinem Hausarzt sollte ich das Prednisolon wieder erhöhen und das Sulfasalazin nehmen.
    Im Juni 2012 wurde ich wieder in der Uniklinik Heidelberg vorgestellt. Dort wollte man mich auf 20mg Prednisolon, Sulfasalazin und MTX 25mg Spritzen (erstmal nur eine Woche) setzen.
    Ab diesem Zeitpunkt habe ich die Therapie abgebrochen.
    Mittlerweile bin ich seit über einem halben Jahr bei einer Homoöpathin. Diese empfahl mir, alle Medikamente abzusetzen (Blutdruck,Schilddrüse, Bronchitis etc.) und durch homoöpathische zu ersetzen. Zur Zeit ist der Blutdruck ok. Auch Schilddrüse und Bronchitis.
    Habe zur Zeit noch geschwollene Füße und kann nur ein paar Schritte gehen. Dazu kommen steife Hände und Schmerzen in den Handgelenken und beiden Schultern.

    Hat jemand von Ihnen schon ähnliches erlebt? Ähnliche Krankheitsbilder? Ähnliche Erfahrungen? Bitte teilt es mir mit. Da ich bei der homöopathischen Therapie nach all den Monaten keine Fortschritte sehe, habe ich mir nun wieder einen Termin bei einem Rheumatologen geholt (bei dem ich allerdings erst im April einen Termin bekam).
     
  12. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Hallo Artur49,

    willkommen bei rheumaonline.

    gut das du doch wieder zum Rheumatologen gehen möchtest. Was ich dir sagen möchte, rein mit Homöopathie wirst du das Fortschreiten deiner Erkrankung nicht aufhalten, abmildern und verzögern können.

    Das es immer wieder mal unter der Therapie des Rheumatologen zu Schmerzen oder auch mal Aufflammen der Entzündung kommt ist normal, aber das kann der Rheumatologe mit seinen Therapien oder Umstellung/Erweiterung der Therapie abfangen, so das es nicht ausartet, damit meine ich Gelenkzerstörung und Organzerstörung. Ja, auch bei rheumatoider Arthritis können Organe angegriffen werden durch das Rheuma, wenn auch seltener als bei Kollagenosen. Ich hab eine Kollagenose.

    Deine und meine Erkrankung ist eine Autoimmunerkrankung und das bekommt man mit Hausmittelchen und Hömöopathie allein nicht in den Griff.

    Manche Naturheilmittel sind bei Autoimmunerkrankungen sogar kontraproduktiv=schädlich. Nicht alle, also nebenher kann man schon einiges tun, aber allein, nur mit Homöopathie landest du bald beim Rollstuhl, Gehhilfen, bettlägrigkeit, Verformungen deiner Gelenke usw.
     
  13. Artur49

    Artur49 Neues Mitglied

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    @Lagune:
    Vielen Dank für die schnelle Antwort. Hättest du noch weitere Ratschläge für mich? Danke im Voraus.
     
  14. Petzi1

    Petzi1 Mitglied

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    Hallo Artur49,

    ich selbst habe auch rheumatoide Arthritis. Ich bin auch bei einem Rheumatologen in Behandlung. Er hat mir schon sehr gut geholfen. Wenn ich mal starke schmerzen hatte habe ich bei ihm relativ schnell einen Termin bekommen. Frag doch mal bei deinem Rheumatologen nach ob es nicht schneller mit dem Termin geht sag einfach das du starke schmerzen hast. Wenn die Gelenke geschwollen sind dann kannst du dir einen Quarkwickel machen. Das hilft bei mir immer hervorragend wenn meine Gelenke geschwollen und entzündet sind. Was auch hilft ist kühlen. Ansonsten wünsche ich dir gute Besserung.

    Gruß Petzi1
     
  15. PiRi

    PiRi IG-Mitglied

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    Herne
    Hallo,

    mal nachfragen, in den meisten Praxen gibt es von 8 - 9 Uhr so eine Art Notfallsprechstunde. Bei meinem Dok auch.

    Schönen Abend noch
     
  16. Artur49

    Artur49 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    24. Dezember 2012
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    @ Petzi Vielen Dank für deine Antwort
     
  17. Soschn

    Soschn Dr. Hinkebein

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    Schmerzen bei rheumatologischen Erkrankungen

    Servas zusammen,

    leider lese ich hier immer wieder, dass viele der Mitstreiter Schmerzen haben, beschreiben, dass diese sogar unter Cortison oder "starken Mitteln" wie Ibuprofen oder Diclofenac weiter bestehen.
    Daher muss ich mich mal (wieder) einklinken.

    Leute, die Schmerzen, die beim Rehuam auftreten, sind ein Symptom, dass einfach da ist und dazugehört, was keinesfalls, ich wiederhole, keinesfalls ertragen werden muss! Auch wenn manche Hausärzte oder gar Rheumatologen einem dies vermitteln, nein, es gehört nicht einfach so hinzunehmen, schon gar nicht, mit Begründungen dass man ja "schon die starken Medikamente" bekommt oder dass einem "nichts anderes aufgeschreiben werden darf - gern erfolgt hier ein dezenter Hinweis auf Missbrauch und Sucht" Dies ist eine Sache, die in den nächsten Jahren auch nur langsam besser werden wird. Auch in puncto der hilfreichen hausmittel sind Mediziner nicht gerade bewandert oder stehen diesen, weil sie ja der Schulmedizin als einzig waren Gott die Treue schwuren, nicht bewandert oder mit dem Wissen recht geizig.
    Gerade durch den geschickten Schachzug der Politik, das Medikament " in Tropfenform Tilidin" wieder unter BtmG zu stellen.
    Auch der Hinweis auf Nebenwirkungen der Schmerzmittel und dergleichen ist hier, gerade bei Menschen mit Autoimmunen Erkrankungen, keinesfalls fachlich gerechtfertigt.

    Dass bei vielen von uns eine sekundäre Fibromyalgie oder eine der anderen schmerzverarbeitenden Störungen auftritt, das hängt hiermit, also mit dem sehr vorsichtigen und restriktiven Umgang einer Schmerzbehandlung zusammen. Ich schließe mich da nicht aus - man hat die Faxen irgendwann voll von der Tatsache, dass man Großkunde bei den Pharmawerken geworden ist. Man sucht nach alternativen und man kämpft gegen die Symptome an. Daher rate ich jeden, sich nicht nur in der alternativen Medizin, sondern auch immer in der Schulmedizin kundig zu machen.Man kann viele chronifizierende Verläufe durchaus positiv beeinflussen - wenn man vor allem über seine Erkrankung informiert ist
    und sich auch selber im verlauf auf dem laufenden hält.

    Es gibt viele Seiten, hier beispielsweise die der deutschen Schmerzliga, deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, sogar Wikipedia-Einträge, man staune, die fachlich durchaus wert sind, sie zu lesen, Literatur über Schulmedizin und über Hausmittel, die von vielen Pharmafirmen kostenlos versandt wird, Selbsthilfegruppen, etc. und hier das Forum!

    Wichtig ist auch, dass ihr euren Schmerz beschreiben tut, dass ihr sagen könnt wo es schmerzt, wie der zeitliche Verlauf ist (dauerhafte Schmerzen oder in Schüben, wann diese auftreten, was diese beeinflusst), wie stark die Schmerzen auf einer "Zehnerskala oder in Prozent" sind, wie sich die Schmerzen körperlich anfühlen "ziehend, reissend, drückend, verdrängend, einschiessend, stechend, zerrend, kribbelnd, stromartig usw." und was sie seelisch mit euch machen - "Stimmung vermiesen, aggressiv machen, weinen lassen, mürrisch werden, keine Stresstoleranz etc." und dann, ob es was gibt, in irgendeiner Form und sei es noch so banal - was die Schmerzen positiv beeinflusst, dann welche Medikamente wirken, welche Medikamente nicht gewirkt haben, welche Medikamente nicht vertragen wurden...."

    Das heisst, bei diesem komplexen Thema rate ich jedem, eine genaue Krankenakte selber zu führen. Mit Berichten, mit Listen der jeweiligen Medikation von wann bis wann in welcher Dosis zu welcher Zeit (manchmal bringt sogar das zeitliche verschieben eines Medikamentes im Tagesablauf etwas - "nicht jeder ist gleich und jeder ist besonders".

    Schmerz ist etwas, was neben dem Fatigue lebensbestimmend werden kann, also lest euch Wissen an, fragt Freunde oder Bekannte, die vom Fach sind - fragt weiterhin eure Mitstreiter hier im Forum, aber sammelt Wissen über eine Erkrankung, die so komplex ist, dass, wenn jedes Symptom beim Doktor einzeln abgerechnet werden dürfte, im Jahr den guten Wert eines Porsches hat - mal so sarkastisch gesagt.

    Und da nicht jeder Tag gleich ist - genießt jede Stunde, jede Minute, jeden Tag, wo's erträglich ist, seid flexibel und individuell, haltet Kontakt zu Menschen, die es wert sind, auch unter zuhilfenahme der virtuellen Welt - da haben wir heute Möglichkeiten, die vor 10 jahren in dem Umfang nicht da waren. Genießt das Leben - haltet Maß und betrachtet das, was man nicht immer hat, als etwas besonderes und wenn es mal das Glas Cognac, die Zigarre, der wilde hemmungslose Sex (auch wenn er vielleicht mit Bedarfsmedikation erkauft ist, die man nehmen muss), das gute Essen, das kleine Glas Saft trotz der Steroiddiabetes... Und versucht jeden Tag zu lachen, auch wenn es der gleiche alte Witz sein sollte...


    Alles, alles Liebe
    Sosch

    An die Moderatoren: Ich würde es gut finden, zum Thema "Schmerz" eine ähnliche Ansage oben im Forum als wichtige Information zu vermerken bzw. das Thema "Schmerz und seine Chronifizierung bei rheumatologischen Erkrankungen" etwas aussagekräftiger und vor allem in der linken Leiste dauerhaft sichtbar zu hinterlegen - und wenn es nur ein Mitrheumi ist, dem es im Jahreslauf hilft, so finde ich schon, dass es das wert ist.

    Zudem wäre es cool, einen Themenabend im Chat zu machen, vielleicht einmal im Monat oder aller 2 Monate und schauen, dass man hierfür Fachpersonal wie Mediziner, Pharmakologen oder spezielle Pflegekräfte versucht mit ins Boot zu nehmen..

    Viele Grüße,
    Sosch, Beba
    Pflegefachkraft für Schmerztherapie/Palliativ- und Hospizpflege
     
  18. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    18. April 2007
    Beiträge:
    19.946
    Ort:
    wo es schön ist :-)
    @soschn
    toller beitrag :top:

    mir hat die zusammenarbeit mit einem schmerzarzt sehr viel gebracht.......................vielleicht eine option für den ein oder anderen.
    liebe grüße
    katjes
     
  19. mammus

    mammus Neues Mitglied

    Registriert seit:
    12. Januar 2013
    Beiträge:
    1
    Rheuma, Arthritis

    Ich habe auch rheumatoide Arthritis.

    Wenn ich schmerzen habe nutze ich ein Gel mit den Namen Olisan gel. Es ist ein rein pflanzliches Produkt und es hilft auch bei Gicht und Muskelbeschwerden. Wenn meine Gelenke geschwollen sind hilft es hervorragend. Es kühlt und es erfrischt. Wenn meine Schmerzen sehr stark sind wiederhole ich es nach 4 Std. noch mal. Ich kann dir es echt empfehlen. Ansonsten wünsche ich dir gute Besserung. Noch was ich habe das aus der Schweiz bekommen, AEP-swiss 0041-796928130
     
  20. kaufnix

    kaufnix Mitglied

    Registriert seit:
    23. März 2012
    Beiträge:
    481
    Ort:
    Zentralbayern
    Danke Sosch :top:. Ein Profi durch und durch.

    Auch für DEN Tipp :D:
    der wilde hemmungslose Sex (auch wenn er vielleicht mit Bedarfsmedikation erkauft ist, die man nehmen muss). :vb_cool:

    Aber natürlich nur als Blutdrucksenker ;) :D; dann noch ein Nitrolingual drauf und die Welt ist perfekt :cool:
     
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