Hey Brockenbody, sorry - ich muss mal etwas strenger werden. Später Termin hin oder her - mehr wäre auch nicht bei einem früheren Termin gemacht worden - wenn ein Arzt keinen Anhaltspunkt für rheumatische Entzündungen und Funktionsstörungen an irgendeinem Gelenk sieht, macht er auch keine weitergehenden Untersuchungen (z.B. Ultraschall, Röntgen) - und das ist auch gut so - denn sie sind teuer, belastend für den Körper und ohne Verdachtsmomente unnötig ! Die Schmerzen treten bei dir völlig untypisch für Rheuma auf, deine Blutwerte geben keine Anhaltspunkte, die Gelenke sind unauffällig - also was soll der Arzt denn hineininterpretieren...? ANA und CRP kann man weiter beobachten und sieht, ob es Messfehler oder einfach Abweichungen (z.B. durch die OP) waren... Ein Anruf deiner Ärztin ist sinnvoll und gut und woher weißt du, was sie gesagt hat ? Selbst wenn sie einen psychosomatischen Hintergrund erwähnt haben sollte, dann vermutlich, um sich auch ein bisschen abzusichern... schließlich würde sie ja auch etwas das Gesicht verlieren, wenn sie unnötiger Weise auf Nottermine besteht - ohne dass es dafür eine Grund gibt... Sorry - wenn das jetzt hart klingt - aber ich habe ja sehr viel Geduld mit deinen Ideen gehabt und finde auch, dass jeder Patient eine Abklärung seiner Sorgen verdient hat. Aber - jetzt mal von Außen betrachtet und etwas forsch ausgedrückt: sehr viele Rheumatiker (mit eindeutigen Anzeichen, massiv geschwollen Gelenken, typischen Beschwerden und Blutwerten) warten dennoch ewiglange auf Termine - z.B. weil andere mit diffusen Beschwerden Termine blockieren. Das ist verständlich und im Hinblick auf seronegative Formen nachvollziehbar - aber sorry: ich glaube nicht, dass irgendein anderer Notfall noch so trainieren kann wie du, anscheinend ohne Schmerzmittel auskommt.... Notfall ist für mich dann doch etwas anderes. Aber das empfindet natürlich auch jeder Mensch auf seine Weise. Selbst als ich kaum mehr sitzen und gehen konnte, musste ich 4 Monate aushalten bis der Termin kam - und du hattest ihn turboschnell - was ich dir gönne - aber jetzt akzeptier doch bitte auch das Ergebnis und fang nicht schon wieder an, etwas hineinzuinterpretieren (später Termin...). Deine Hausärztin war extrem freundlich und vorsichtig - oder hat deinem Drängen halt nachgegeben - aber wie schon bereits mehrfach erwähnt - ich glaube, du musst woanders ansetzen. Vorfälle, in denen ein Gelenk nicht richtig funktioniert, können verschiedenste Ursachen habe - z.B. blockieren Muskeln in einer Bewegung und im Nachhinein, wenn sie überbelastet werden - auch Gelenke (z.B. im Knie der Meniskus) melden eindeutig und manchmal mit Zeitverzögerung, wenn sie zu viel tun mussten. Bist du wirklich sicher, dass du deinen Körper beim Bodybildung nicht überforderst??? Zusammenbrüche (Kreislauf) sollten überprüft werden - haben aber mit rheumatischen Erkrankungen wohl selten zu tun. Dringend (!) solltest du das Rauchen aufhören oder zumindest einschränken - denn das kann nun wirklich belastend sein - also: das liegt in deiner Hand!Dennoch: Eine Durchblutungsstörung ist sicher unwahrscheinlich - der Arzt hat die entscheidende Frage ja schon gestellt - dann können die Leute oft keine 200 m mehr gehen... Es gilt sowas aber langfristig zu verhindern, indem du das Rauchen aufhörst... Du fragst nochmal nach Rat - hier kommt meiner: Erkundige dich wirklich bei Fachleuten, ob du richtig trainierst - ob es nicht definitiv Überbelastungsreaktionen sein können. Stopp das Training für einige Wochen und sieh, ob die Beschwerden abnehmen. Hol dir parallel konsequent Hilfe in psychologischer Richtung - u.a. im Hinblick auf deine Ängste vor Erkrankungen... Das sind die ersten Schritte, die du gehen solltest. Du wirst hier und bei den Ärzten zweifellos ernst genommen - merkst es aber anscheinend nicht, dass du völlig über das Ziel hinausschiesst und das Naheliegende (Trainingsfolge) nicht sehen willst, weil du vermutlich daran eben nichts ändern möchtest. Ich will hier nicht zu hart schreiben - aber ich glaube, du verstehst es sonst nicht... Den anderen Rheumatologentermin hast du zwar - aber ich glaube nicht, dass er andere Ergebnisse hervorbringt und erspare mir jetzt einen Kommentar dazu. Persönlich würde ich mir aber wünschen, dass alle Patienten (dann eben auch Leute, die kaum mehr gehen können, ohne Schmerzmittel nicht mehr klar kommen...) zügiger Termine bekommen würden - so wie du... Alles Gute und Sorry für die klaren Worte von anurju
Ich stimme Anurju zu. Ich bin selbst kein Spezialist was das angeht, aber alleine deine o.g. Übung "strecke ich beide arme über den kopf aus und schließe schnellhintereinander die faust und öffne sie wieder fängt es bei mir nach der 60. wdhl im linken arm an zu kribbeln und wird nach der 100 wiederholung unerträglich. im rechten arm fängt es erst ab der 100. bewegung leicht an zu ziehen " ist m.E. eindeutig kein Hinweis auf eine rheumatische Erkrankung. Dass du auch gut ohne Schmerzmittel auskommst, so habe ich es in Erinnerung, spricht gegen Rheuma. Vielleicht liegt es ja wirklich an deinem Training?
@anjuro du hast vollkommen recht. das ich so extrem auf einen zügigen termin gedrängt habe scheint vielleicht etwas egoistisch zu sein. aber ist es nicht das gute recht für sich zu kämpfen. und wenn ich es könnte glaube mir würde ich das auch für jeden anderen tun der gesunfdeheitliche probleme hat und wo es von entscheidender wichtigkeit sein könnte scnellstmöglich behandelt zu werden. Thema Rheuma: Die Verdachtsdiagnose kommt nicht von mir auch jsbre ich mir niemals gewünscht so etwas zu haben. fest steht nur das ich weitreichende gelenkprobleme habe und das diese sich wärend meiner trainingspause sogar verschlimmert haben. Thema Durchblutungsstörung: Ich bin mehrmals zusammengebrochen . hatte einen extrem niedriegen puslund auch mein diastonischer wert ist ständig zwischen 60-70 ich habe 2 sehr gute blutdruckgeräte mehrfach ausprobiert . beide von herzkranken menschen die diese geräte verscherieben bekomen haben. warum zeigen beide geräte fast bei jedert messung herzrytmusstörungen an? und das nur bei mir!!!! ich kann deine ansichten gut verstehen aber bitte versuche auch meine seite zu verstehen. ich merke das mit mir etwas nicht stimmt nur es wird nicht sofoert das richtige gefunden. und das ist doch bei recht vielen so, richtig? das ganze dann aber auf die psyche zu schieben finde ich schon etwas fahrlässig. aber das ist sicher nur die meinuing eines psychisch kranken der eh unzurechnungsfähig ist und dem man keinen glauben schenken kann. schöne welt.... ich wünsche euch allen eines. das keiner von euch je in so eine situation kommt das er kurz davor steht zu keinem arzt mehr zu gehen weil ihm sowieso niemand glaubt. liebe grüße
Hey Brockenbody, ich kann dich sehr wohl verstehen und finde es gut, dass du weiter um Klärung kämpfst... Aber ich denke, Rheuma solltest du abhaken. Zumindest falls nicht typische Beschwerden auftreten... Unterschätze bitte auch nicht die Auswirkungen psychosomatischer Probleme auf den Kreislauf - eine Bekannte von mir hatte bei Burnout regelrechte Herzattacken, Zusammenbrüche - so dass bei ihr mehrfach auf Herzinfarkt getippt wurde - messbar und verdächtig - nur es war defintiv die völlige Überlastung des vegetativen Nervensystems - also eben eine körperliche Folge von Ausgebranntsein... aber ohne körperliche Ursachen ! Ich finde nicht, dass man das so sagen kann, dass man dann "abgestempelt" oder auf die Psychoschiene geschoben wird. Nicht umsonst gibt es massenhaft Kliniken für Psychosomatik - gerade weil man weiß, dass die Psyche den Körper regelrecht umhauen kann. Und eben sowohl Herz-/Kreislauf, Wahrnehmung, Skelett (z.B. weil die Muskulatur eben sehr oft dicht macht, wenn der Körper in Stress gerät - Funktionsstörungen sind die Folge)... Also: vermutlich war ich etwas harsch in meinen Worten - aber mein Gefühl ist wirklich, dass du dich extrem in diese Dinge hineinsteigerst und dadurch alles noch viel schlimmer machst. Wie wäre es, wenn du wirklich mal in eine psychosomatische Klinik gehen würdest - dort die Behandlungen durchläufst und schaust, ob dann deine Beschwerden besser werden - wenn das nicht der Fall ist, kannst du ja immer noch nach weiteren Ursachen suchen ! Rheuma ist eigentlich jetzt abgehakt - oder? Liebe Grüße von anurju
psychosomatik hallo Brockenbody Dein Termin ist ja super verlaufen und dein verdacht hat sih nciht bestätigt. Ich würde mal mit den trainieren Pausieren. und schauen ob es besser wird. welche termine hast du dir noch gemacht. Wenn es dir wirklich nach trainigspause und rauchen aufhöhren nicht besser geht kannst ja nochmal eine Termin wahrnehmen. Ich habe selber zusätzliche eine somatisierungs Störung und ich weiß welche Probleme da auftreten können. Es gibt Psychiater mit zusatzlich Psychosomatik vieleicht währe das eine Möglichkeit für dich. lg
ist schon okjabe dir deine worte ja auch gar nichtübel genommen.dazu habt ihr mir hier ja alle auch schon vielzu viel verständniss entgegengebracht als dasich hier überhaupt irgend jemandem ernsthaft böse sein könnte. wollte halt nur noch mal meine situation verdeutlichen und probleme haben wir doch alle hier irgendwie. das amn in gewisser weise aber schon oft irgendwie abgestempelt und weniger hilfe erfährt ist aber leider wirklich so. nur ein besispiel ein bekannter von mir hatte n ziemliches drogen problem nimmt jetzt methadon und ist seid dem dem alkohol verfallen. irgendwann ist er zuhause zusammengebrochen wurde ohne schuhe ins krankenhaus gebracht . am nächsten morgen hat man ihn ausgenüchtert und ohne schuhe vor die tür gesetzt!!! noch mal zu mir. eine sache dieich bei den ganzen ärzten immer wieder betone ist das ich eigentlich merin leben lang kaumärzte i anspruch genommen habe. wenngleich ich mit einem mehr oder weniger psychischen dachschaden auf die welt kam.habe sogar oft nichtmals ne AU angenommen wenn ich doch malzum arzt musste und mir eine angeboten wurde. ALSO EIN HYPOCHONDER bin ich ganz sicher nicht. ob ich das thema rheuma jetzt abhacken kann ? wie schätzt ihr das ganze denn ein? ich hoffe schon. was ich jetzt noch tun möchte.ich möchte zumindest die sache mit meinem herz abklären lassen. und dann suche ich noch n vernünftigen krankengymnasten. hat mir der rheumatologe auch empfohlen.nur wie finde ich einen geeigneten. das krafttraining ist mir ja wie gesagt sehr wichtig und hat ja bisher trotz der möglichen nebenwirkung zumindest zu einer sehr guten körperhaltung bei mir geführt. was nicht immer so war. jetzt lese ich immer wieder das kreuzheben (wichtige übung im kraftsport) auch immer wieder in der krankengymnastik bei menschen mit bandscheibenvorfällen eingesetzt wird um den rücken zu stärken. nur wie finde ich jemanden der so etwas anbietet? suche schon so lange. dann suche uch noch einen sportmediziener im raum dortmund der auch wirklich ahnung vom krafttraining hat und idealerweise selbst trainiert. nur wie findet man so was? ich möchte docjh einfach wieder mein ding durchziehen können und das gefühl haben weiter umsonst von arzt zu arzt zu rennen. eigentlich habe ich ja sogar ne arztphobie und das ist kein witz.keine ahnung warum es so weit kommen musste. liebe grüße
@manuella dann haben wir ja beide einen...du n sehr leichten und ich n etwas stärkeren ist nicht böse gemeint aber tut irgendwie immer wieder gut wenn man leute trifft die auch zugeben das sie was psychisches haben. ist man nicht so allein. lg
Hey nochmal, Krankengymnast und Sportmediziner finde ich gut... Das ist aber nicht wirklich ein Problem im Raum Dortmund - guckst du hier: http://www.jameda.de/dortmund/aplerbeck/aerzte/sportmediziner/kassenzulassung/stadtteil-aerzte/ Hier: http://web2.cylex.de/firma-home/eisenhauer-training-3135288.html oder hier: http://www.smido.de/index.php/ - Kieser Training gibts auch in Dortmund... So - das wärs jetzt aber wirklich von mir - sorry - wollte mich eigentlich nicht mehr einmischen. Geht mich ja auch nichts an - liebe Grüße von anurju
... da fällt mir noch ein Wenn man aufhört zu rauchen, spart man ja eine Menge Geld - das wäre für professionelle Trainingsberatung sicher super investiert.... Und jetzt - wirklich: Anurju-Sendeschluss - LG nochmal und alles Gute !
@steffi. bin kein arzt sondern nur n verbloedeter psycho aber wenn du bescjwerden hast die von einer chronischen mandelentzuendung kommen. kann man die nicht einfach entfernen und die bescjwerden sind weg? nur mal sone idee. kann auch sein das ich mich irre aber was sagt der doc dazu ?
Hi, Du steigesrt dich da in etwas hinein ohne den Ausgang zu sehen. Mach doch mal eine Paus emit dem Kraftsport und dann lass dir bei einem Physiotherapeuten Übungen zeigen die dir gut tun. In jeder guten Reha wird ja auch Fitness gemacht, aber moderat und bei jedem anders. Außerdem erinnert mich dieses Reinsteigern so an .... wie hiess er noch, A..... ? Ihr könntet Brüder sein. Gruß Kukana
Da hasst ja einen große Baustelle Hallo Brockenbody Ich les schon eine Zeitlang mit. Warum kannst du nicht glauben oder zumindest dazu einen Arzt aufsuchen das es sich um eine Somatisierungstörung, Schmerzstörung, oder eben Psychosomatisch. dies sind keines Falles Erkrankungen wie Bauch schmerzen. Sondern schwere Psychische Erkrankungen ohne die mann ohne Proffesionelle Hilfe nicht mehr klarkommt. Ich hab selbst diese Somatiesierung und Schmerzstörung gepahrt mit Rheuma. Diese Somatiesirungen können Körperliche Erkrankungen sehr gut inmitieren das gehts sogar mit allen Erkrankungen. Ich stell dir mal nen link ein ich hoffe das ist OK http://de.wikipedia.org/wiki/Somatoforme_St%C3%B6rung Liebe Brockenbody ich fühle mich sehr gekränkt wenn du über Personen mit Psychischen Störungen über DAchschaden, verblödeter Psycho oder ähnlich sprichts. Patienten mit Somatiesierungstörungen sind genau so intelegente Leute wie Leute ohnen Psychischen Problemen. Ich kann dir versichern solange du Krafttrainig ohne schmerzen noch aushälts und ohne Schmerzmittel auskommst denke ich nicht das du an einer ernsthafen Körperlichen rheumatischen Erkrankung leidest. Also bitte geh zum Psychiater und sprich mit ihm über deine körperlichen Probleme. lg manuela
