Cymbalta und Nebenwirkungen ?

Dieses Thema im Forum "Sonstige Medikamente und Schmerztherapie" wurde erstellt von Elvira182, 26. Juli 2012.

  1. Elvira182

    Elvira182 Neues Mitglied

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    Hallo Ihr Lieben
    :vb_redface:

    Da ich vom Saroten nun im letzten Jahr gute 10 kilo zugenommen hatte, hat sich mein Rheumatologe dazu entschieden auf Cymbalta 30mg zu wechseln.
    Gestern also die erste Tablette. Tagsüber war alles wie immer. Abends ein wenig schwindelig.
    Als ich dann ins Bett ging, drehte sich alles :/
    So wie diese Kinderfernrohre, die man dreht und sich das ganze Bild völlig verzerrt :uhoh3:
    Sehr unangenehme Geschichte sag ich euch.
    Mittlerweile hat das zum Glück nachgelassen und mir ist "nur" noch übel :(

    Ist das normal ? oder sollte man die lieber absetzen ?

    Bei den Saroten bin ich den ersten Tag rum gelaufen, als wäre ich total betrunken :D

    Danke schon mal für Eure Hilfe :cool:
     
  2. gissmo

    gissmo Neues Mitglied

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    Cymbalta...

    Hallo Elvira,

    ich nehme das Medikant seit Februar 2012 und bin inzwischen bei 60 mg angekommen. Die ersten NW waren Schlafsucht und etwas Schwindel, dass ging aber schnell vorbei und auch die Aufstockung macht mir nichts. Bin aber noch nicht aus den Depri raus, wollte auch schon alles hinschmeißen....der Turm war hoch genug.
    Ich drücke dir die Daumen das es Dir was bringt.
    LG gissmo
     
  3. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    hallo,
    habe cymbalta ( 90mg) 5 jahre lang genommen.
    habe damals aber von einem ähnlichen präparat darauf gewechselt. hatte keinen schwindel, jedoch wahnsinnige mundtrockenheit, die sich zwar etwas legte, aber nie ganz.

    diesens chwindel hatte ich ei dem ähnlichen präparat, ging aber nach ein paar tagen vorbei. also eher abwarten und schauen was passiert. zumal du ja selber sagst, dass du beim saroten auch wie "betrunken" warst.

    viell bist du einfach anfällig für diese art von nebenwirkungen.

    alles gute
     
  4. Elvira182

    Elvira182 Neues Mitglied

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    Danke für Eure Antworten :top:

    Dieses verzerrte Sehen ist weg. Geblieben ist die Übelkeit und leichter Schwindel.

    Ich hoffe, das sich das morgen auch noch gibt :(
     
  5. Elvira182

    Elvira182 Neues Mitglied

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    Nun sind schon ein paar Tage ins Land gegangen und mir ist immernoch übel.
    Ist das normal ?
    Kann schon kaum noch was essen, weil mir dann erst recht übel wird :(
     
  6. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Hallo Elvira,

    mit Übelkeit musst du mindestens zwei Wochen rechnen, war bei mir auch so und dann legte sich das. Über weniger Appetit bin ich eh froh, hatte vor Cymbalta ein AD von dem ich ca 15 Kg zunahm und ständig Appetit hatte
     
  7. Elvira182

    Elvira182 Neues Mitglied

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    Ja mit dem Saroten hatte ich auch locker 10kg zugelegt. Daher bin ich gar nicht sooo bös drum wollt nur wissen, obs normal ist. Bisher sind 3kg wieder runter :)
    Dann halt ich das mal noch nen bissl aus . Danke
     
  8. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Wer hat dir denn das Antidepreesivum verschrieben Elvira?, etwa der Rheumadoc?

    Ich kann mir zwar vorstellen, dass das Rheuma und die Depression in Zusammenhang stehen, jedoch ist jedes ein extra Thema, was meiner Meinung nach extra behandelt werden sollte.

    Ich denke nicht, dass es gut ist, zusätzlich zu den Medikamenten noch ein AD einzunehmen - wäre eine Therapie nicht vernünftiger?, da gibts dann keine Nebenwirkung.

    Ich glaube, dass die Krankheit mit von der Psyche verursacht wird und wenn mit AD gekämpft wird verbaut man sich die Chance daran zu arbeiten?

    Wollte einfach mal meine persönlich Sicht dazu mitteilen,

    liebe Grüße
    Mara
     
  9. took1211

    took1211 Guest

    Hallo Elvira,
    auch Cymbalta ist ein Mittel,dass den Spiegel von Serotonin und Noradrenalin erhöhen soll.Es wird vor allem wegen Depressionen eingesetzt,kann aber
    auch bei Fibr. und chronischen Schmerzen verordnet werden.Übelkeit und Gewichtszunahme sind durchaus eine NW .
    Ich denke,dass dein Rheumaarzt vielleicht auf ein anderes Schmerzmittel zurückgreifen sollte,falls deine bisher verordneten nicht die gewünschte Wirkung
    gebracht haben.
    Bei Depressionen würde ich mich in die Hände eines fachkundigen Arztes begeben.Auch eine gute Psychotherapie kann Krankheitsbewältigungen positiv beeinflussen.Verhaltenstherapeutische Behandlungen,Yoga,Muskelentspannung und Autogenes Training stellen erfolgsversprechende Möglichkeiten dar.
    lg took
     
  10. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ja versuche noch etwas auszuhalten, dann siehst du ob die Übelkeit nach ca 2 Wochen weniger wird. Vom Cymbalta habe ich dann nicht mehr zugenommen, es verursacht meist nicht so Gewichtszunahme wie viele andere Antidepressiva.
    Ich nehme es schon 4 Jahre, angefangen/eingeschlichen mit 30 mg und dann auf 60 mg erhöht. Es wird gegen Schmerzen oder Depression eingesetzt.
     
  11. Elvira182

    Elvira182 Neues Mitglied

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    Und wieder ist ein Jahr rum und ich hab wieder locker 10kg drauf...

    Ich überlege ganz stark, erst mal alle AD abzusetzen und auf Schmerzmittel zurück zu greifen (Ibu)

    Ich fühl mich wirklich extrem unwohl... Sooo fett war ich wirklich noch nie :-/
    (75kg auf 1,68m :( )
     
  12. Soschn

    Soschn Dr. Hinkebein

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    Servus zusammen,

    ich ´greife mal wieder in die Kiste und hole etwas meiner Erfahrungen raus. Bei allen medikamenten ist es so, dass sie Nebenwirkungen machen können, gerade bei Medfikamenten, die in die Chemie des Zentralnervensystem eingreifen, geschieht dies wirklich häufig. Aber ich kann hier beruhigen, es ist ein ähnlicher Effekt, als wenn man jemanden auf Opiate einstellt und die dann über Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit klagen - innerhalb von 2-4 Wochen gehen diese Nebenwirkungen meist zum größten Teil oder komplett zurück.

    Das einfachste ist mit dem Arzt sprechen, aber auch in der Apotheke kann man Sachen wie Iberogasttinktur sich holen und diese nehmen oder 3x täglich ein Tropfen von echtem, naturreinem Pfefferminizöl (Taoasis, Priimavera, Bergland etc.) auf ein Stück Würfelzucker geben, einnehmen und etwas warmes Wasser oder Tee hinter trinken. Auch ein guter Magen-Darmtee tut da sein übriges.
    Wenns man icht aushält, die meisten Ärzte haben kein Problem bei Übelkeit MCP TROPFEN oder Motilium Tropfen (Domperidon) zu verschrieben, wenn man sie fragt - solang man kein Parkinson hat und keine Epilepsie ist MCP eh das, was die meisten verschreiben. Da hilft es oft schon 0,1-1 Stunden vor der Medikamenteneinenahme dies gegen die Übelkeit zu nehmen und zu beobachten -der therapeutische Spielraum ist da recht hoch. Und wenn sowas am Wochenende auftreten sollte, immer ran an den Bereitschaftsarzt, dafür sind dikese ja auch da und bekommen die Einsätze ja als Arbeitszeit!

    ich würde wirklich jeden raten, wenns nicht gerade kurz vorm kompletten Zusammenbruch ist, solche Medikamente, gerade dike Antidepressiva in der Schmerztherapie eben mal für einen Monat zu versuchen und dann zu bewerten, sich vielleicht ein paar Notizen machen. Es gibt aus dieser Medikamentengruppe auch noch mehr Medikamente, die gegen Beschwerden wie Schmerzen oder die damit verbunden Schlafstörungen (Beispiel) verwendet werden können, da hilft dann doch mal ein Wechsel.

    Nur dann generell "nein" zu dieser Option zu sagen, halte ich persönlich von Verschwendung der Möglichkeiten, es hat schon sehr vielen geholfen, das kann ich denk ich nach 15 Jahren Pflegefachpraxis gut beurteilen.

    Und gegen Begleitsymptome hilft es auch, manchmal nachzuschlagen , was es für Naturheilmittel so gibt. Manche Krankenkassen zahlen da bei sogenannten Phytopharmakld hinzu.

    Die teurigen Iberogasttropfen kann man sich als Versicherter bei der Techniker KK auf ein Privatrezept aufschrieben lassen, legt es in der Apotheke aus und reicht es dann mit bitte um Rückzahlung bei der Techniker krankenkasse ein (Konto aber angeben).

    100 Euro kann man so im Jahr für manche anerkannte Phytopharmaka und für manche Homöopathika einreichen, aber dies mal nur so nebenbei.


    Ich hoffe, etwas geholfen haben zu können und mich nicht zu weit aus dem Fenster gebeugt zu haben,

    Mit den allerbesten wünschen

    Sosch
    Pflegefachkraftsrentnerin
     
  13. Elvira182

    Elvira182 Neues Mitglied

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    Deine Ansichten sind gut und richtig... Aber sie helfen mir nicht.
    ich bin ja grade dabei, sie abzusetzen und nicht anzusetzen. :confused:

    Klar, helfen sie gut... Aber sie sind auch gleichzeitig Teufelszeug :(

    Ganz weg sind die Schmerzen auch damit nicht.
    Tramal will ich auch nicht nehmen, weils matschig in der Birne und müde macht.

    für Opioide finde ich die Schmerzen nicht stark genug.

    Heute ist der 2. Tag ohne AD und ich hab Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit.

    Mal sehen, wie es weiter geht. :o
     
  14. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    hallo elvira,

    schleichst du das cymbalta langsam aus?
    ich habe mit keine probleme gehabt, haber aber auch von 90 auf 60, auf 30 und dann auf 0 reduziert. alle 3 -6 wochen eine stufe runter.

    dann sollten sich die absetzescheinungen in grenzen halten. drücke dir die daumen
     
  15. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Hallo Elvira,

    Cymbalta sollte nicht abrupt abgesetzt werden, das kann Absetzsymptome geben, les mal in der Packungsbeilage nach. Ausschleichen ist da sinnvoller.
     
    #15 15. September 2013
    Zuletzt bearbeitet: 15. September 2013
  16. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Aber auch nicht unbedingt für jeden geeignet, meine Erfahrungen mit MCP waren grauenhaft und ich hab kein Parkinson und keine Epilepsie. Bekam es letztes Jahr als ich wegen meiner Herzsache ins Krankenhaus kam, mir war auch schwindlig und übel. (Bin vorher bewusstlos umgekippt)
    Jedenfalls hab ich MCP nicht vertragen, bekam davon eine ganz fürchterliche Unruhe im Körper und die Beine kamen nicht mehr zur Ruhe, mussten mir dann ein starkes Medikament einflößen damit ich von dem "Trip" wieder runter komm. Bekam dann dort auch meinen Herzschrittmacher und seitdem ist nix mehr mit umkippen usw.
     
    #16 16. September 2013
    Zuletzt bearbeitet: 16. September 2013
  17. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

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    Bärlin :-)
    Hm,
    ja jeder Mensch ist anders.Das schreibe ich nicht nur so.
    So denke ich wirklich.
    Selbst verztage ich wenig Medikament und habe irgendwie mehr Probleme,
    also ich kann damit schlecht umgehen,mit Übelkeit.
    Jederzeit würde ich dennoch Medikamente probieren,die Hilfe versprechen,
    egal wer damit negative Erfahrung gemacht hat.
    Irgendwie ist,wenn ein User Tips gibt,rumhacken angesagt..Muss das sein?
    Ich danke für den Rat.Meine ausgiebigen Herzunterschungen sagen,das selbiges ok ist.
    Mein Karusell im Kopf und eben eine ständige Übelkeit würde ich gerne abgeben.
    Biba
    Gitta
     
  18. Arcinala

    Arcinala Mitglied

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    Ich nehme dieses Medikament seit ca 4 Wochen, bisher 60mg. Keinerlei Nebenwirkungen, ich fragte heute sogar, ob ich es noch mal erhöhen kann.
    Die Nebenwirkungen treten also nicht bei jedem auf.

    Cymbalta ist kein Ersatz für Schmerzmittel, aber eines von den wenigen Antidepressiva, die an die Schmerzen andocken um sie zu mit zu beheben. Es ist auch eines der wenigen Antidepressiva, die nicht müde machen sondern munter, weswegen man es lieber morgens, als abends gibt.


    Natürlich sollten Medikamente für die Psyche niemals eine Therapie ersetzen, diese ist begleitend wichtig. Aber gerade auch, weil dieses Medikament gegen Schmerzen hilft, die Muskeln auch beruhigt, UND gegen Depressionen MIT hilft (kein Ersatz für Therapie!) finde ich es persönlich sehr gut.


    Ich nehme begleitend noch Arcoxia, habe aber auch CRMO im dritten Stadium. Da sind es die Knochen und Weichteile/Bandscheiben, die betroffen sind.
    Ohne Schmerzmittel würd ich es nicht aushalten. Trotzdem bin ich froh, begleitend nun auch diese Cymbalta zu nehmen. Ich nehme davon nicht zu, mein Appetit ist eher weniger geworden.


    Ich glaube insofern nicht, dass Cymbalta an sich den Appetit zusätzlich anregt, vielleicht ist es etwas in deiner ureigenen Psyche? Vielleicht ist Essen ein Ersatz, der irgendwas überdeckt, was du eigentlich benötigst? Etwas Seelisches?


    Falls du es absetzt, sprich bitte vorher mit dem Arzt. Tue es nach so langer zeit nicht eigenständig, das kann ziemlich gefährlich werden und dich in ein Loch stürzen. Es muss ausgeschlichen werden. Die Angaben, WIE man es ausschleicht, kann dir nur ein Arzt geben.
     
  19. Hai

    Hai Aktives Mitglied

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    Immer anders

    Hallo,

    Auch ich nehme seit ca. 9 Wochen Cymbalta. Erst 60 mg und jetzt 90 mg.
    Als ich damit anfing, da hatten wir gerade die heißesten Tage. Ich hatte immer wieder heftige Schweißausbrüche und habe es erst auf die Temperaturen geschoben aber so ein oder zweimal am Tag habe ich Ausbrüche immer noch.

    Zum Anfang bin ich auch gelegentlich mal so zusammengezuckt, als wenn ich einen Stromschlag bekommen hätte. Das hat sich zum Glück aber schnell gegeben. Zwischendurch habe ich auch noch einen sehr trockenen Mund, laut meiner Ärztin ist das eine Nebenwirkung, die länger bestehen bleiben kann. Zum Glück reicht ein kleiner Schluck Wasser und es ist besser. Das ich aus dem "Loch" wieder rauskomme und wieder aktiver werde ist eigentlich leider erst seid einigen Tagen so.

    Aber diese Schweißausbrüche nerven mich sehr. Den nächsten Termin beim Facharzt habe ich erst in zwei Wochen. Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.

    Einen übermäßigen Appetit habe ich zum Glück nicht fest gestellt. Vom ganzen Cortison und anderen AD's schleppe ich auch sowieso schon viel zu viel mit mir rum.

    Leider hat mein Rheumadoc das Enbrel abgesetzt, als es mir seelisch so schlecht ging. So wie es bei mir schon fast üblich ist, seelisch geht es mir besser und Rheumaschmerzen nehmen zu....immer das gleiche...

    Lg. Hai
     
  20. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    @Hai, die Schweißausbrüche kenn ich auch durch das Cymbalta, das ist eine Nebenwirkung die mir auch geblieben ist. Ist bei mir dann vorallem am Kopf, schwitze da dann phasenweise arg, auch wenn ich kurz vorher friere. Nehm ich aber in Kauf, ist ja nicht andauernd, aber schon etwas nervig.

    Arcinala, ich sollte sogar auf Cymnalta wechseln, da das dafür bekannt wäre, das es kaum Gewichtszunahme oder Appetit macht, so jedenfalls meine Neurologin. Nahm vorher Mirtazapin und das war ne Katastrophe, ich nahm davon sehr zu und es regte bei mir fürchterlich den Appetit an und innerhalb kurzer Zeit waren mehrere Kg drauf. Bei Cymbalta habe ich das nicht.
     
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