Hallo zusammen, in einem anderen Rheuma-Forum war gerade das Thema Magnesium. Mir ist dabei aufgefallen, dass viele von uns es nehmen und es hilft, egal ob Fibro oder andere rheumatische Erkrankungen. Ich würde gerne von Euch wissen wollen, ob es bei Euch ähnlich ist, da hier ja doch ein paar mehr User/-innen sind... vielleicht ist meine Beobachtung ja auch nicht korrekt, daher diese Umfrage... Eure Antworten, die ihr ankreuzen könnt.... Ja Nein Fibromyalgie Muskelerkrankung Kollagenose Vaskulitis Gelenkerkrankung Sonstiges >400 >200 Kombipräparat mit B1, B6, B12... Kombipräparat andere Zusammensetzung Monopräparat
Hallo Colana! Ich nehme schon recht lange auf Anraten meiner Ärztin u.a. Magnesium als Monopräparat. Magnesium ist hochbasisch und hilft bei mir sehr gut gegen entzündliche Prozesse. In einer Studie des Department of Epidemiology der School of Public Health an der Universität von Kalifornien (UCLA, Los Angeles) konnte bei einer Studie mit 3713 Frauen in der Menopause bewiesen werden, dass bestimmte Entzündungsindikatoren im Körper (u.a. CRP, TNF und IL6) bei täglicher Magnesiumeinnaheme abnehmen. Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19903755 Liebe Grüße Sassi
Ich nehme auch seit einiger Zeit Magnesium, sowohl wegen RA als auch wegen meiner Rückenprobleme (Bandscheibenvorfall). Ich hab das Gefühl, dass die Muskeln im Rücken dann weniger krampfen. Außerdem hilft es mir gegen die Schlaflosigkeit im Zusammenhang mit Wechseljahrsbeschwerden. Hab nachts so leicht Herzrasen, da hilft es ganz gut. Morgens und Abends nehme ich je eine Brausetablette.
jetzt bin ich mal wieder sprachlos das ist das erste mal das ich höre magnesium hilft bei einigen unserer beschwerden. ich nehme magnesium immer mal wieder wegen sehr starker wadenkrämpfe in der nacht. das es auch bei fibro und sonstigem hilft, ist mir neu. ich werde mich gleich mal ein bisschen einlesen und natürlich versuchen mit regelmässiger einnahme etwas zu verbessern. danke für den tipp lg gaby
Ich nehms auch in Form von Brausetablette aufgelöst in Wasser. Aber merken tu ich noch nichts, vielleicht sollte ich abends auch noch ein Glas trinken. Hab immer wieder, seit einiger Zeit, Schmerzen in der rechten Wade beim Laufen, und ich glaube links fängts auch noch an.
ich nehme Magnesium von CT 1000 mg tägl. bei Ra und Kollagenose. Die Brausetabl. vertrage ich vom Magen her nicht. Der Schmerzdoc sagt, wenn man das abends nimmt, kommt man auch besser in den Schlaf. LG Heidesand
Ja, ich nehme auch Magnesium und Kalium. Auf ärztlichen Rat hin: Cortison und Entwässerungsmittel nehmen alles Magnesium und Kalium mit! Magnesium hilft auch bei Kopfschmerzen und Nervosität. Außerdem: es scheint dass übergewichtige Leute alle einen Magnesiummangel aufweisen. Kati
Ich nehme auch seit Jahre Magnesium und es hilft mir mich zu entkrampfen. Brausetabletten kann ich auch nicht nehmen wg. Magenproblemen. Deshalb nehm ich die Tabletten von Verla
Auf die Magnesium-Tabletten von Verla hat meine Mutter geschworen. Sie hatte Angina Pectoris und hat sie deshalb mind. 25 Jahre lang täglich genommen. Auch im hohen Alter hatte sie damit noch ein erstaunlich kräftiges Herz, da waren die Ärzte ganz verblüfft. Mir persönlich sind die Brausetabletten lieber, die schmecken wenigstens gut. Und ich kann sie in meine tägliche Flüssigkeitsaufnahme einbauen, da ich wegen Durstlosigkeit meistens zu wenig trinke. @Kati Man erfährt hier immer wieder interessante Sachen. Ich wusst bisher noch nicht, dass Cortison auch Magnesiummangel hervorrufen kann.
Schmunzel Bienchen, die Verla schluckt Frau und sie schmecken nach nix. Dickes grinsen.Ich kann keine Braustabletten vergtragen,obwohl das mal eine Abwechslung in meinem begrenzten Möglichkeiten. Mittlerweile nehme ich ein Produkt von einem Discounter, auf anraten von einem Doc. Der Wirkstoff ist nicht so hoch dosiert,das kann man aber regeln. Letzenendlich sind sie viel preiswerter als die aus der Apotheke. Es waren noch schöne Zeiten,als man das noch auf Rezept bekam. Biba Gitta
Hallo zusammen! Ich bin darauf gestossen, dass ein Magnesiummangel durch die langzeitige Einnahme (> 3 Monate) von Protonenpumpenhemmern entstehen kann. http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=37102 http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/44943 VG Sassi