heilung bei rheuma

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von mymy, 10. Mai 2012.

  1. mymy

    mymy Mitglied

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    181
    ab wann kann man von heilung sprechen bei rheuma ?

    liebe grüßen
     
  2. Hexchen76

    Hexchen76 Neues Mitglied

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    gar nicht. Nur von Remission.
     
  3. Julia123

    Julia123 rheumatic pixie

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    3.391
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    ..... leider ......
     
  4. Sprodde

    Sprodde Mitglied

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    Am Meer
    Es gibt ja nicht "Rheuma" ansich, es gibt ganz viele unterschiedliche Erkrankungen des "rheumatischen Formenkreises"...

    die meisten davon sind chronisch...
     
  5. MorbusBechterew

    MorbusBechterew Neues Mitglied

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    9
    ach.. ich glaube mit einer gezielten-effektivem antibiotika je nach bakterie virus usw. was auch immer..

    sorry aber es kann nicht sein das das immunsystem einfach ausser kontrolle oder geraten ist! eher es kämpft ständig mit irgendwelchen batkerien.. darum auch die entzündungen usw..

    oder auch: Man entzieht dem Pilz/Bakterie/virus ( wie gesagt was es auch sein mag ) quasi den Nährboden dann ist man sicher geheilt! und bis dahin kann es noch sehr lange dauern! weil die pharma sowieso keine intresse daran hat! es muss ja schlussendlich viel geld einbringen.. stellt ihr euch vor.. der grund dafür wäre ein bestimmter nahrung. wir vermeiden den und schon wären wir "geheilt" ^^ naja.. schei*** system!
     
  6. Pezzi

    Pezzi Mitglied

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    759
    Ort:
    München
    Hallo Morbus Bechterew,
    bei diese Sicht der Krankheitsentstehung solltest du dich mit kohlehydratfreier Ernährung und dem Marshall-Protokoll beschäftigen und das für dich durchziehen.
    Lies nach auf der Forums-Seite der DVMB.

    LG
    Pezzi
     
  7. max_s

    max_s Mitglied

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    Westliches Ruhrgebiet
    Hallo,

    als Laie, der als Betroffener aber zu der Beschäftigung mit medizinischen Fragen gedrängt wurde, scheint es mir in Bezug auf die Autoimmunerkrankungen auch möglich zu sein, dass die Ursache einfach Teil eines flexiblen Immunsystems ist.

    Bei den Autoimmunerkrankungen scheint es mir plausibel, dass eine gewisse Fehlermenge zu einem wirkungsvollen Immunsystem dazugehört. Wenn das Immunsystem so flexibel sein muss auch unbekannte Viren, Bakterien und Fremdorganismen zu bekämpfen, dann können die Reaktionen nicht fest vorprogrammiert sein. Damit sind Fehler in beiden Richtungen möglich, so wie mal ein neuer Grippevirus übersehen werden kann, können auch mal einige körpereigene Zellen ins Visier der Immunabwehr geraten.

    Damit wäre eine Autoimmunerkrankung der gleiche unglückliche Zufall, wie einen Virus zu erwischen, den das individuelle Immunsystem gerade nicht abwehren kann.

    Aber das ist nur so eine logische Überlegung, mit völlig unzureichenden medizinischen Kenntnissen, aber leider mit angriffslustigem Immunsystem.
     
  8. MorbusBechterew

    MorbusBechterew Neues Mitglied

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    hallo pezzi

    ich bin ja seit etwa 1-2 monate an einer stärkearmen ernährung.. irgendwie haben schmerzen schon abgenommen.. nur ob es an der stärkearme nahrung liegt oder da ich zeitgleichweise auch mit dem rauchen aufgehört habe.. weiss ich jetzt leider nicht welche richtung mir linderung bringt.. das komische ist das die schmerzen kommen und gehen.. letztens hatte ich am isg schmerzen, gegen abend.. also das rechte Bein.. am nächster morgen war ich schon wieder schmerzfrei.. das ist schon komisch weil ich bisher so was nie erlebt hab. meistens hatte ich wenn ich ein schub bekamm der 3-4 tage gedauert hatt...

    schlussendlich bin ich so auch nicht zu frieden weil ich nicht schmerzfei bin.. aber hauptsache sind die schmerzen nicht spitziigsondern eher stumpf.. mal sehen wie lange das so bleibt..
    und das marshall protokoll ist auch sehr intressant.. ein studie läuft ja gerade die bis 2015 dauert.. mal abwarten.. aber so gefahrlos is es ja auch nicht..

    ich bin am freitag zu einer neuen rheumatologe.. am dienstag geh ich wieder hin um blut abzu nehmen und werd noch ein rt von meiner skelet machen mit kontrasmittel.. also alles fängt wieder von vorne an.. is auch gut zu.. vielleicht diagnosziert er ja etwas anderes^^ und dann mal sehen was er dazu meint. aber von den tnf hab ich schon angst.. ich weiss das ich vielleicht keine andere wahl haben werde.. was mir am meistens angst macht ist.. wenn mir die tnf blocker keine linderung bringen aber dafür der schmerz dann stärker wird.. hab bei einigen gelesen das die nach dem sie mit den tnf blockers behandelt worden sind die schmerzen stärker wurden. :(



    lg
     
  9. Anadins

    Anadins Mitglied

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    München
    Hi,
    ich ziehe etwa 15 Jahre mit RA rum. Seit ich mtx nehme, habe ich selten Schmerzen (Handgelenke, Finger, ISG). Ich hab eine schlimme Trennung hinter mir mit PTSD und seit der Kerl aus meinem Leben ist, geht es mir nochmal viel besser. Ich hatte in 2 Jahren keinen Schub mehr. Ich schiebe auch die Spritzerei (MTX) seit einiger Zeit, immer 1-2 Tage später als eigentlich vorgesehen. Und es passt. Ich esse auch seit etwa 5 Jahren so gut wie überhaupt kein Fleisch mehr (wenn, dann nur Hähnchen) und möglicherweise hilft das auch. Ich denke, die Ernährung macht schon einen Großteil aus. Ich versuche, Bioware zu kaufen, wenn geht.
    Ich hatte übrigens kürzlich eine Meniskus-OP und bei der Untersuchung hat der Arzt Rheuma im Knie festgestellt. Es ist also überall im Körper vorhanden, aber ich habe keine Schmerzen. (Jedenfalls noch nie im Knie.)
    Man weiß ja, dass der Körper Selbstheilungskräfte hat. Sogar Krebs verschwindet manchmal auf wundersame Weise.
    Bei Knochenschäden habe ich allerdings noch nie von einer "Eigenreparatur" gehört/gelesen. :vodoo:
     
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