Verkürzung/Resorbtion der Zahnwurzeln

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von bingo, 8. Mai 2012.

  1. bingo

    bingo Neues Mitglied

    Registriert seit:
    25. April 2012
    Beiträge:
    50
    Ort:
    rheinland pfalz
    Hallo zusammen

    ich bin ja noch ziemlich neu im Forum und habe allerdings schon
    das ein oder andere gepostet.

    Aktuell hatte ich heute einen Zahnarzttermin wg. einer Parodontose
    Behandlung, die wohl wg einiger Zahnfleischtaschen notwendig ist
    (von denen ich bisher nichts wusste).

    Jetzt hat mir der Zahnarzt gesagt, dass außerdem auf dem
    Röntgenbild zu sehen ist, dass die Zahnwurzeln der oberen
    Schneidezähne stark verkürzt sind und ich mich mal
    gedanklich mit Implantaten beschäftigen müsste.
    (Die Verkürzung hat mir auch die beh. KFO bei der ich wg.
    einer eigendlich geplanten Kieferorthop. Behandlung bin,
    überraschender Weise diagnostiziert)
    Über kurz oder lang würden die Zähne ausfallen, im Speziellen
    da ich eigendlich eine Unterkiefervorverlagerungs-OP
    gemacht bekommen sollte, da der gesamte Kiefer (die Zähne)
    nicht mehr richtig übereinander stehen und ich starke Kieferschmerzen
    usw. habe.
    Wenn man wie vom KFO geplant mit fester Zahnklammer anfängt
    würde dies sehr wahrscheinlich zu einer weiteren Verkürzung der
    eh schon verkürzten Zahnwurzeln führen und in der Folge zum
    Ausfall der Zähne.

    Jetzt kann ich mir aussuchen ob ich mit Kieferschmerzen lebe und die
    Zähne in Folge der Fehlstellung und Fehlbelastung ausfallen, oder ob
    ich die KFO -Behandlung doch mache und die Zähne wg der Wurzelverkürzung,
    die durch die Zahnspang wahrscheinlich noch fortschreitet, ausfallen.

    Gibt es eurer Erfahrung nach einen typischen Zusammenhang zwischen
    Wurzelresorbtionen bei rheumatischen Erkrankungen, bzw Kieferknochen
    Abbau bei R.E. den habe ich nämlich auch im Unterkiefer.

    Es ist ja sicher wichtig das alles ganzheitlich zu betrachten,
    insbesondere da bei mir ja noch eine Diagnose im rh. Formenkreis
    aussteht. (darüber habe ich sowohl ZA als auch KFO schon informiert)

    Ist es evtl. besser die ZA Behandlung an einer Uniklinik zu machen?

    Gruß bingo
     
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