Leberwerte steigen ständig unter Arava :-(

Dieses Thema im Forum "Klassische langwirksame Antirheumatika" wurde erstellt von Lusella, 12. April 2012.

  1. Lusella

    Lusella Aktives Mitglied

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    Hallo zusammen,
    ich habe mal wieder ein Problem:

    Seit ca. 5 Wochen nehme ich Arava 20 mg.
    Ich muss alle 14 Tage zur Blutentnahme. Nun war der 3.Bluttest und die Leberwerte steigen und steigen.
    Von 56 auf 66 und nun auf 101 (GammaGt).
    Der andere Wert liegt bei 95. Ich weiß nicht mehr, wie er heißt.

    Für meine Haut ist das Arava super. Haut ist top. Ich habe PSA.
    Die Gelenke schmerzen zwar noch aber es ist schon wenigstens so gut, dass ich ohne Schmerzmittel klar komme.

    Der HA will mich nachher zurück rufen.
    Ich möchte aber gerne vorab Eure Einschätzung zu den Werten.
    Besteht die Hoffnung, dass es sich noch reguliert oder besteht eher die Gefahr, dass es eskaliert?

    Und wenn, was kommt dann?
    Welche Mittel sind für die Leber verträglicher?

    Sulfasalizin fällt für mich weg, da ich kein Sulfonamid vertrage und dieses Mittel auf der Basis ist.

    Ich bin ziemlich ratlos.
    Klar, ich kann und werde mit meinem HA und der Rheumatologin sprechen.
    Trotzdem möchte ich gerne auch eure Meinung, weil ihr ja auch in diesem Boot sitzt.

    Liebe Grüße
    Lusella
     
  2. took1211

    took1211 Guest

    Hallo Lusella,
    ich habe von 2005- 2009 ebenfalls Arava einnehmen müssen.
    Mein Blutdruck veränderte sich und meine Leberwerte stiegen an.
    Daraufhin setzte meine Rheumaärztin das Medikament ab.
    Ich weiß nur soviel,dass das Ansteigen der Leberwerte auf das Doppelte
    des Normalwertes sehr gefährlich werden kann.Über einen längeren
    Zeitraum führt dies zu schweren Leberschädigungen.
    Viele User können dir zwar aus ihren Erfahrungen berichten,der Gang
    zum Arzt ist schnellstens geboten und unerlässlich.
    Ich wünsche dir alles Gute.lgtook:):top:
     
  3. Lusella

    Lusella Aktives Mitglied

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    Hallo took,

    danke für Deine Rückmeldung.

    Die Rheumatologin hat, als sie mir das Arava verschrieben hat, gesagt, dass man Leberwerte bis 100 unter Arava tolerieren kann.
    Nun bin ich zwar nur knapp darüber mit 101 aber trotzdem ist mir mulmig.

    Klar, gehe ich zum Arzt.
    Ich möchte halt nur gerne eure Erfahrungen und Einschätzungen wissen. Oft wissen Betroffene mehr oder auch andere Dinge als die Ärzte.
    Ärzte sind ja in der Regel"nur" die Fachleute. Aber keine Betroffenen.
    Da gibt es oft nur schwarz oder weiß. geht oder geht nicht.
    Ich denke, wenn man selbst in der Situation ist, sieht man vielleicht auch Zwischentöne.

    Mich würde interessieren ob sich die Leberwerte auch wieder regulieren können. Trotz der Einnahme des Mittels.
    Ich stelle mir das so vor, dass das für den Körper eine gewisse Gewöhnung geben kann.
    Ich kann mich natürlich gründlich irren.
    Das möchte ich von den Betroffenen wissen.

    Ob es jemand gibt, bei dem die Werte angestiegen und dann aber wieder ruter gegangen sind.

    Dir auch alles Gute und wenig Probleme,
    Lusella
     
  4. oleco90

    oleco90 Mitglied

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    Vielleicht wäre eine Reduktion auf 10 mg immer noch ausreichend genug für deine Symptomatik, nur das die NB eben abschwächen!

    Hatte selber schon erhöhte Werte und es ist ohne Reduktion wieder auf einen Normwert gekommen. Momentan habe ich erhöhte Werte der AP und man kann eben auch erstmal nur abwarten und den Trend beobachten, bevor man handelt.
     
  5. Lusella

    Lusella Aktives Mitglied

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    Danke Oleco,
    das hilft mir sehr, was Du schreibst.

    Eine Reduktion auf 10 mg wäre eine Option.

    Aber, was mich optimistisch stimmt ist, dass Du schreibst, dass die Werte von selbst wieder besser wurden.

    Was AP ist weiß ich zwar nicht :vb_confused:, aber ich wünsche Dir, dass sie wieder in Ordnung kommen :top:.

    Liebe Grüße
    Lusella
     
  6. Lusella

    Lusella Aktives Mitglied

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    So, nun habe ich mit der Rheumatologin gesprochen.

    Ich soll mit dem Arava 1 Woche pausieren und dann nur noch 3x die Woche eine Tablette nehmen.
    Sollten die Entzündungen wieder schlimmer werden, soll ich mit dem Cortison hoch gehen.
    Novalgin darf ich bei Bedarf auch nehmen.

    Das ist jetzt der Stand der Dinge.
    Ich hoffe, dass es mir etwas bringt und ich hoffe, dass die Entzündungen sich nicht wieder verschlimmern.
    Es war jetzt so weit erträglich, dass ich das Cortison auf 3,5 mg reduzieren konnte und kein Schmerzmittel gebraucht habe.

    Ich hoffe es bleibt dabei.

    Liebe Grüße und eine schmerzarme Zeit wünsche ich Euch,
    Lusella
     
  7. Lusella

    Lusella Aktives Mitglied

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    Hallo Natascha,

    das beruhigt mich wirklich, dass es sich bei Dir offenbar auch von selbst eingependelt hat.
    Irgendwie denke ich, dass es eine Umstellung ist und der Körper, in dem Fall die Leber, sich erst einmal mit der Situation zurecht finden muss.
    Es ist halt kein Hustenbonbon...

    Ich hatte immer schon erhöhte Leberwerte. Wieso weiß ich nicht. Mein HA meint, das könnte sogar auch von der PSA kommen.
    Ich trinke keinen Alkohol und ernähre mich gesund.
    Sehr wenig Fleisch, viel Obst, Gemüse und Salat.

    Ich habe kein Übergewicht und treibe regelmäßig Sport. Okay, den musste ich in den letzten Jahren an meinen Gesundheitszustand anpassen. Aber trotzdem mache ich etwas.
    Mariendistel nehme ich auch. Ich päppele meine Leber so gut ich kann.

    Ich hoffe, dass sie sich nach der "Auszeit" wieder erholt und ich das Arava weiter nehmen kann.
    Von der Wirkung auf die Haut und Gelenke lässt es sich ganz gut an und gibt mir Hoffnung.

    Ich wünsche Dir auch das Beste vom Besten!
    Liebe Grüße
    Lusella
     
  8. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

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    Meine Leber muckt auch öfters rum und meine Werte sind auch erhöht (unter MTX und Arava). Mein Rheumatologe meint, "3 bis 4 fach über dem Normwert wäre zu tolerieren".

    Letztens musste ich mit MTX pausieren und das brachte mir ganz schnell einen Monsterschub ein. In Zukunft würde ich drauf bestehen, mindestens noch eine Messung 3 Wochen später abzuwarten (außer natürlich, die Leber ist völlig außer Rand und Band). Oft pendelt sich das nämlich tatsächlich wieder ein.
     
  9. Lusella

    Lusella Aktives Mitglied

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    @Gertrud,

    das mit den Leberwerten ist komisch.
    Ich habe hier schon öfter gelesen, dass manche Rheumatologen da locker sind. Da ist die Rede von bis zu 4-fachem Wert.

    Ich bin jetzt bei 101 Gamma Gt und 95 GPt. Meine Rheumatologin sieht das schon als bedenklich.
    Mich würde interessieren wieso diese Unterschiede in der Bewertung der Werte sind :vb_confused:?

    Meine Angst, einen Schub zu bekommen ist nämlich, ehrlich gesagt, höher als die Angst, dass meine Leber Schaden nimmt.

    Und wenn ich ständig das Cortison hoch ballern muss und Schmerzmittel einwerfe, ist das für die Leber bestimmt auch nicht berauschend!
     
  10. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    @Lusella

    Es ist aus Sicht der Rheumatologen gängige Praxis, Erhöhungen der Leberwerte bis zum 3-fachen des Normalen zu tolerieren; wirklich Angst musst du dabei nicht haben, zumal ja kontrolliert wird. Richtig hohe Werte sind oft 10-fach oder höher, dann besteht Handlungsbedarf....
    Der Anlass, der die Werte unter MTX oder Arava (auch unter Quensyl!) steigen lässt, ist oft das Zusammentreffen mehrerer Faktoren: mehr als ein Medikament, eine vorbelastete (klingt schlimmer als es ist) Leber und manchmal zusätzlich noch Schmerzmittel.
    Diclofenac, Ibuprofen und Co. können da mal mit "anschieben".

    AP ist die Abkürzung für alkalische Phosphatase, ein Wert, der - salopp gesagt - einen trägen Gallenfluss in der Leber anzeigt. Das führt zu einer leichten Schädigung der Gallengangsinnenhaut, und dabei steigen die Werte für AP und gamma-GT an; es sind sozusagen die "empfindlichsten" Anzeichen, dass die Leber ein wenig genervt ist, und längst nicht immer Anzeichen einer ernsthaften Störung.

    Mach dir keinen Kopf, das ist der Job deiner Ärzte ;)

    Lieben Gruß, Frau Meier
     
  11. Lusella

    Lusella Aktives Mitglied

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    Liebe Frau Meier,

    ich danke Dir für die sehr informative Antwort.
    Das bringt schon viel Licht ins Dunkel und lässt mich die Sache etwas gelassener sehen.

    Meine Leberwerte waren nie gut.
    Der schlechteste Wert des Gamma Gt war einmal 73. Und das ohne irgendwelche Medikamente!

    Woher diese Werte kommen, konnte mir noch kein Arzt beantworten.
    Früher hieß es:
    Von der Pille.

    Nun bin ich in einem Alter, wo ich keine Pille mehr nehmen muss ;).
    Trotzdem ändert sich rein gar nichts. Auch absolute Alkoholenthaltsamkeit juckt meine Leber überhaupt nicht.

    Ich glaube, ich habe eine schlechte Veranlagung.
    Leberprobleme sind bei uns in der Familie. Und nein- wir sind keine Alkoholiker....

    Danke für die Beruhigung,
    Lusella
     
  12. Lusella

    Lusella Aktives Mitglied

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    Es bessert sich :)

    Hallo in die Runde,

    gerade habe ich beim HA mein Blutergebnis bekommen. Ich bin so erleichtert!

    Das GGT ist auf 89 gesunken! Der andere Wert liegt bei 45, ich glaube GPT. Das Blutbild ist in Ordnung.

    Ich musste ja aufgrund der schlechten Werte eine Woche mit Arava pausieren und dann nur noch 3x in der Woche 20 mg.
    Mit dem Cortison bin ich runter auf 3mg.

    Die Gelenke mucken etwas. Als ich das Arava jeden Tag genommen habe, war das viel besser.
    Ich hoffe aber, dass sich mit der Zeit ein Spiegel im Körper aufbaut und auch die Gelenke wieder besser werden.

    Hat von Euch jemand Erfahrung mit der Einnahme nur 3x wöchentlich?
    Mich würde interessieren ob meine Hoffnung berechtigt ist :).

    Liebe Grüße und allen eine gute Zeit,
    Lusella
     
  13. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    Hi Lusella,

    ich habe selbst nie Arava genommen, denke aber, dass du dir keinen Kopf machen musst. Es gibt gar nicht so wenige Menschen, die täglich 10 mg Arava einnehmen - da sind 3 x wöchentlich 20 mg in etwa vergleichbar.
    Es handelt sich dabei ja um ein Medikament, das keine Kurzzeitwirkung hat, sondern durch die Dauereinnahme "stabilisiert".

    Viel Glück damit und schön, dass deine Werte wieder gesunken sind! :)

    Gruß, Frau Meier
     
  14. Lusella

    Lusella Aktives Mitglied

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    Hallo Frau Meier,

    was Du sagst, hat mir die Rheumatologin nun auch erklärt.
    Du liegst also richtig :top:.

    Danke für Deine Meinung und liebe Grüße
    Lusella
     
  15. HubertK

    HubertK Neues Mitglied

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    12
    Medikamente

    Hallo in die Runde,

    eine gute Bekannte von mir hat auch sehr starkes Rheuma. Seit dem letzten starken Schub kann sie nicht mehr laufen.
    Sie ist seit ca. 6 Jahren erkrankt.

    Was ich mich immer Frage, machen diese starken Medikamente nicht mehr kaputt als gut ?
    Sie hat durch die Verabreichung des Cortisons bereits eine versteifte Wirblesäule.

    Nun wird sie in der UNI Klinik entgiftet, da die Medikamente keine Wirkung zeigen.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass aber eben erst die Medikamente Leber und Nieren so stark geschädigt haben.

    Oder liegen ich daneben ?

    Vielen Dank

    Gruß
    Hubert
     
  16. sunshinemomo

    sunshinemomo Mitglied

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    baden-württemberg
    hallo lusella,

    ich kenne das mit den hohen leberwerten sehr gut.

    ich habe 2 jahre lang arava 20mg plus cortison genommen.dazu versuche mit mtx,enbrel,humira,sulfasalazin.
    im herbst stiegen die leberwerte langsam erst aufs doppelte,dann aufs über 3fache an.

    kurz vor weihnachten wurde ich dann auf orencia-infusionen eingestellt(plus cortison) u. das arava abgesetzt.

    die leberwerte blieben konstant hoch u. im jan. bekam ich dann ne leberbiopsie.auch das orencia wurde nicht mehr gegeben,bis klar war,dass die erhöhten werte vom arava kommen.

    mittlerweile haben sich die werte langsam beruhigt,sind noch nicht wieder im normbereich,doch so hoch,wie unter arava auf keinen fall mehr.

    wie du nehme ich unterstützend mariendistel,trinke keinen alkohol,fast kein fleisch,viel obst u. gemüse.also ernähre mich gesund.

    so denke ich ,dass die recht hochgeschossenen werte auf arava zurückzuführen sind.
    auch deine werte haben sich ja gebessert,nachdem du arava nur noch "runtergefahren"nimmst.

    hast du deinen rheumatologen mal auf eine alternative dazu angesprochen?

    lg sunshinemomo
     
  17. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    @lusella
    Sorry für kurzes off-topic!


    @HubertK

    Hubert, es ging hier um eine spezielle, bekannte Nebenwirkung von Leflunomid (=Arava).
    Kein wirklich wirksames Medikament ist ganz ohne Nebenwirkungen, und so manches Placebo zeigt dieselben....

    Wer ein hoch aktives Rheuma hat, kann darauf in der Regel keine Rücksicht nehmen und hat oftmals keine akzeptable UND dabei wirksame Alternative.

    Insofern liegst du nicht ganz daneben, aber eben auch nicht ganz richtig ;)

    Grüße, Frau Meier
     
  18. Lusella

    Lusella Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    1. November 2011
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    597
    @ Sunshinemomo,

    nein, nach einer Alternative habe ich nicht gefragt. Ich möchte erst abwarten, wie sich die Werte unter der heruntergefahrenen Dosierung einpendeln.
    Ich habe erst im März mit Arava begonnen und hoffe, dass sich das Ganze noch regelt.
    Ich möchte nicht gleich abbrechen und ein anderes Medikament nehmen.
    Nebenwirkungen haben sie doch alle. Das ist nunmal leider so.
    Ich hoffe, dass sich das Ganze noch einkriegt und ich das Mittel weiter nehmen kann.

    Im Moment bin ich schon froh, dass es meine Haut gut geheilt hat.
    Die Gelenke sind unter der niedrigeren Dosierung leider wieder am jubeln. Aber ich hoffe darauf, dass sich ein Level einstellt, der auch das wieder erträglich macht.

    Mit dem Cortison bin ich nun auf 2,5mg runter. Das ist für mich schon ein Fortschritt.

    Mein HA hat mir immer versichert, dass meine schlechten Leberwerte, die ich ja immer schon hatte, nichts mit Alkohol oder Ernährung zu tun haben.
    Meine Rheumatologin ist da anderer Meinung.
    Sie meint, dass Alkohol in Verbindung mit den Medikamenten, nicht gut ist.
    Außerdem rät sie auch vom Verzehr von Schweinefleisch und Rindfleisch ab.
    Das ist für mich zum Glück kein Problem.

    Klar, mal ein Gläschen Sekt am Geburtstag macht noch keine Leberzirrhose. Aber das Regelmäßige sollte man vermeiden.

    Ich habe ein interessantes Buch über die Leber. Wenn Du interessiert bist, schreib mir eine PN.
    Da ist auch ein Lebertee drin, der sehr gut ist. Schmeckt zwar wie "Knüppel aus dem Sack", aber was soll´s.

    @Frau Meier,
    kein Problem :).

    Ich sehe es übrigens genauso. Keine Wirkung ohne Nebenwirkung- leider.

    Liebe Grüße
    Lusella
     
  19. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    Hey Lusella,

    du als Saarländerin müsstest doch eigentlich auch Löwenzahnsalat lieben :D
    Der ist durch seine Bitterstoffe sehr pikant und ebenso gesund!
    (Alternativ geht auch Schirokko, äh, Chicoreesalat :cool: und Radicchio)
     
  20. anurju

    anurju anurju

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    13. März 2011
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    6.700
    Ort:
    Im schönen Rheinland
    Hallo,

    @ Lusella und andere "Lebergeplagte"...

    Ich habe in einer Phase, in der meine Leberwerte immer mehr stiegen, hier im Forum viele Tipps gefunden - keine Ahnung, ob die alle tauglich sind.
    Es ist ja immer schwer zu sagen, was einem geholfen hat - bei mir gingen die Leberwerte jedenfalls runter - einmal durch erhöhte Folsäuregabe, langfristig nach täglicher Einnahme des Budwig-Cocktails samt Verzehr von Paranüssen und durch Vitamin-B-Injektionen. Was davon geholfen hat, keine Ahnung...
    Mag auch sein, dass der Osteopath mit seiner sanften Therapie die Leber entlastet hat (da waren wohl einige Gewebeverbindungen sehr "straff") - keine Ahnung - aber mir ist es auch egal - Hauptsache der Aufwärtstrend ist (vorerst) gestoppt.

    Schau doch vielleicht mal hier - da habe ich die Tipps aus dem Forum mal zusammengefasst: http://www.rheuma-online.de/forum/threads/51190-Erhöhte-Leberwerte?p=534723#post534723

    Keine Ahnung, ob da ein Tipp für dich dabei wäre...

    Liebe Grüße von anurju :)
     
    #20 3. Mai 2012
    Zuletzt bearbeitet: 3. Mai 2012
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