Hallo Ihr Lieben, ich bin seit Anfang des Jahres Mutter und mache mir so meine Gedanken wie ich mein Baby im Falle eines Schubes versorgen soll. Das Problem ist, das mein Mann nur nachts arbeitet. Und so ein Schub kündigt sich ja nun mal nachts an (zumindest bei mir) Mein Mann könnte dann in 40 Minuten zu Hause sein, aber was dann? So ein Schub dauert bei mir teilweise mehrere Wochen.Je nachdem welches Gelenk gerade betroffen ist. Meine Nachsorgehebamme meinte, es gäbe Hilfen für Eltern mit behinderten Kindern. Aber wo bekommen behinderte Mütter mit gesunden Kindern Hilfe? Weiß das jemand? LG Astrid
hallo astrid, früher gab es dafür familienpflegerinnen.......................frag mal bei deiner krankenkasse nach,ob sie die kosten übernehmen würden. die zauberformel hierbei lautet, einen krankenhausaufenthalt zu vermeiden. das muß dein behandelnder arzt bescheinigen und verordnen.im kassendeutsch geht es um eine haushaltshilfe. liebe grüße katjes