Künstliches Schultergelenk

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von delphin, 25. Januar 2012.

  1. delphin

    delphin Guest

    So nun ist es soweit , der Termin steht . Ich werde am 10.2. an der rechten Schulter das 2 te mal operiert , leider ist das Gelenk nicht mehr ganz zu retten Bekomme eine Endoprothese. Ich muss 10 Tage vorher das Rheumamittel absetzen und 7 Tage vorher sämtliche Schmerzmittel. Das wird ein Horror , weil die Schmerzen heftig sind. Meine Frage , Eure Erfahrungen mit einem künstlichen Schultergelenk ? Muss ich damit rechnen ohne Rheumamittel ich nehme Arava einen Schub zu bekommen ? Ich darf auch nach der OP erst Arava nehmen , wenn die Wunheilung abgeschlossen ist.
    Ansonsten bin ich sehr optimistisch ,nur was das hilflose nach der OP betrifft , macht mir etwas Gedanken.
    Wer kann Erfahrungen weiter geben ?


    Lg. Der delphin

    Krankheit lässt den Wert der Gesundheit erkennen.
     
    #1 25. Januar 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Januar 2012
  2. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    13. August 2010
    Beiträge:
    1.593
    Ach, du Arme ... :knuddel: .. es kommt aber auch immer irgendein neuer Scheixx dazu .... !

    Was Arava betrifft, so habe ich wenig Ahnung - aber ich nehme es selbst seit einigen Tagen und habe gelesen, dass es im Körper eine lange Wirkung hat, weil es irgendwie "anders" ausgeschieden wird. Deshalb muss es u.U. ja auch "ausgewaschen" werden.

    Deshalb würde ich mir jetzt nicht so viele Gedanken machen, ob das Arava so schnell seine Wirkung verliert.

    Wenn, dann löst vermutlich eher der Stress der Op einen Schub aus. So war es zumindest bei mir mit MTX - als ich es absetzen musste, habe ich mich so aufgeregt, dass ich den Schub schon hatte, bevor MTX überhaupt hätte aufhören können nach dem Absetzen.

    Alles Gute!
     
  3. delphin

    delphin Guest

    Hat denn keiner Erfahrungen gemacht , mit einem neuen Schultergelenk ????

    Lg. der delphin

    Krankheit lässt den Wert der Gesundheit erkennen.
     
  4. skyfly

    skyfly Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Beiträge:
    49
    hi,

    jetzt hast du die op bestimmt schon hinter dir. ich habe selber vor 11/2 jahren eine Totalendoprothese der linken schulter bekommen. dafür musste ich auch mehrere wochen vorher mein basismittel (damals roActemra) absetzen. da meine rheumatoide arthritis sehr aggressiv ist, bekam ich auch einen starken schub, der nicht so schnell wieder aufhörte. ist aber bei jedem anders:)
    auf jeden fall bin ich überglücklich die prothesen-op gemacht zu haben. endlich keine schmerzen mehr und viel mehr beweglichkeit als früher. allerdings was es eine harte zeit - das abduktionskissen nervt nach ein paar wochen (irgendwann kann man einfach nicht mehr auf dem rücken schlafen) die krankengym ist die hölle, der schulterstuhl ist stress und auch auf fremde hilfe angewiesen zu sein ist nicht so schön. aber es lohnt sich auf jeden fall:)
    wie ist denn deine op verlaufen? hast du einen shcmerzkatheter bekommen? wie alt bist du eigentlich? (ich bin 29)
    lass dir unbedingt ine schulterstuhl nach hause bestellen z.b. über die firma or med. zahlt auch die krankenkasse. das ist total wichtig um die passive beweglichkeit zu erhalten, da man lange zeit nichts aktiv bewegen darf.
    ich wüsch dir alles gute, viel kraft für die vor dir liegende zeit
    lg
     
  5. Gast_

    Gast_ Guest

    Huhu sky. wo hast du denn die Schulter op machenlassen? weil man ja auch sehr sehr oft hört, dasso Schulter prothesen nicht so gut werden...und dameine schultern auch irgendwann dran sein werden,bin ich natürlich dankbar für jede gute Adresse. lieben Gruß von puffel
     
  6. delphin

    delphin Guest

    hallo

    ja nun 2 wochen vergangen , habe alles gut überstanden . die fäden wurden am freitag gezogen , ist schon eine lange narbe .....naja...ist okay. der wundschmerz hält sich im rahmen.....wenn man nicht so hilflos wäre.die krankengymnastik ist schon sehr schmerzhaft. ich hatte kein schmerzkatheder, hätte ich mal lieber zustimmen sollen , nach der op das war die hölle. leider hat man bei auch fest gestellt , das die linke schulter ,nicht besser aussieht ,werde mich irgend wann der gleichen prozedur noch einmal stellen müssen.

    seit samstag nehme ich nun wieder arava , die schmerzen hielten sich im rahmen , sicherlich auch durch die vielen schmerzmittel , die ich jetzt auf ein minimum reduziert habe. seit heute sind die schmerzen an den finger-hand und fußgelenke wieder heftiger , bin pausenlos am kühlen.

    ich wünsche euch allen einen schönen abend.

    lg. der delphin

    ps. übrigens, bin ich jetzt froh, das ich die schulter-op machen lassen habe , ich kann jetzt wieder schmerzfreier schlafen .
     
  7. Gast_

    Gast_ Guest

    delfin. wer hat die op gemacht.
     
  8. delphin

    delphin Guest

    hallo puffel

    ich war im vicent krankenhaus in brackel , bei dr. hacker und oberarzt trottenberg. ist eine reine orthopädische und rheumatische klinik.hatte vor 2 jahren dort schon mal an der gleichen schulter eine op. man hatte versucht ,die schulter wieder beweglich zu machen, aber auch gleich gesagt, das ich in absehbarer zeit mit einem neuen gelenk rechnen musste. ich selber kann die klinik empfehlen , aber sicherlich gibt es wie überall unterschiedliche meinungen. die ärzte und das personal ist dort wie eine große familie, aber ich weiß auch , das man eher auf hüfte und knieendoprothesen spezialisiert ist.

    ich weiß ja nicht aus welcher gegend du kommst??
    ich hatte bei meiner ersten schulter-op bei meiner krankenkasse gefragt , welche klinik in meinem umkreis zu empfehlen wäre und die gab diese und hamburg an. Brakel war für mich natürlich super , da dort mein rheumaarzt tätig ist und auch meine tochter in brackel lebt. man braucht danach viel hilfe , die nicht nur durch das klinikpersonal abgedeckt werden kann. ich meine so mit dem beistand, denn hinter her ist das kein zuckerschlecken. zur reha kann man erst zeitverzögert fahren , da der arm 6 wochen schonung brauch.

    ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

    lg. der delphin
     
  9. Gast_

    Gast_ Guest

    danke schön für die Info. für mich wäre wohl Hamburgdichter. brakel sagt mir garnix. ich komme aus niederSachsen.
     
  10. delphin

    delphin Guest

    brackel ist noch nrw , leider kann ich dir nicht sagen welche klinik in hamburg das wäre. wenn du info brauchst , mal bei der kk nach fragen oder im internet die weiße liste , da sollte man auch info finden. wenn du die passende klinik gefunden hast, dann informieren, wieviel op's im jahr in dem jeweiligen berreich gemacht werden und auch die bewertungen beachten.

    lg. der delphin
     
  11. Sooonnenschein

    Sooonnenschein Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. Mai 2003
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    Niederbayern
    Hallo Delphin,

    ich lesen Deinen Beitrag erst jetzt. Gut dass Du die OP so gut überstanden hast. Ich kann mit Dir mitfühlen. Denn ich habe 2007 auch einen TEP bekommen. Allerdings(glücklicherweise) erstmal nur eine Hemiprothese (halbe). Die Zeit danach war für mich auch der reinste Horror. Nicht von den Schmerzen her. Für mich war das Schlimmste, dass ich immer auf andere angewiesen war. (angefangen vom Waschen, Anziehen usw.). Bin immer sehr selbständig und habe Probleme Hilfe anzunehmen ;-)

    Ich hab mich in Bad Abbach operieren lassen (dort sind meine Rheumatologen und auch Orthopäden - ich habe auch schon beide Hüften, und Kniee künstlich ersetzt). Die Klinik ist auch mehr auf Hüften und Kniee spezialisiert. Schulter-TEP`S sind ja eh allgemein seltener. Damals hab ich mich auch in anderen Kliniken erkundigt (u.a. in München). Aber die wollten das nicht machen, da bei Rheumatikern eben auch das Lockerungsrisiko höher ist als bei einem gesunden (wurde mir damals wörtlich gesagt). Ich hab das aber nie bereut, dass ich die OP in Abbach gemacht hab. Die haben zwar weniger Schultern, aber dafür haben sie sich auch mehr bemüht. Ausserdem war ich da ja eh schon bekannt. ;-)

    Meine Reha war gleich im Anschluss. Das war nicht so gut, da ich auch die ersten sechs Wochen aktiv nichts machen durfte. Von daher war es bisschen blöd die Reha gleich anzusetzen.

    Ich wünsch Dir alles Gute für die nächste Zeit!

    LG
    Andrea
     
  12. Ingrids

    Ingrids Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    3
    Schulterteilprothese

    Hallo zusammen,Ich bin neuer User,und habe eine Frage zum Schmerzkatheter bei Schulter-OP.Ich bekomme in 3 Wochen in Bad Bramstedt eine Teilprothese und bin mir über den Katheternoch im unklarem (Respekt davor). Vieleicht kann mir einer den Vorgang beschreiben.
     
  13. delphin

    delphin Guest

    Hallo ingrids

    ich habe mir keinen schmerzkatheder geben lassen , habe das als nicht so schlimm angesehen, war ja bereits meine 20 te op davon die 6 te am rechten arm. aber die schmerzen hinter her sind höllisch , lasse dich vom narkosearzt beraten . wenn in absehbarer zeit meine linke schulter dran ist , werde ich mich für einen schmerzkatheder entscheiden.

    lg. der delphin

    übrigens kannst du dich im internet informieren , unter schulter-op endoprothese (ich weiß nicht mehr wie die seite genau heist) , da kann man genaue info erfahren auch über schmerzkatheder.
     
  14. skyfly

    skyfly Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    49
    ich komme aus dem ruhrgebiet - war dort auch in einer empfohlenen spezialklinik um mich wegen meiner schulter-tep beraten zu lassen (in neuss). allerdings kann ich von dieser klinik nur abraten. dann hab ich das internet hoch und runter gesucht, v.a. wars mir wichtig einen arzt zu finden, der schon viele jahre erfahrung bei schulterprothesen hat und pro woche mindestens 2 operiert.ich bin in der uniklinik marburg-giessen fündig geworden. ist zwar n ganze strecke nach marburg aber das nehme ich auch für untersuchungen gerne auf mich. ich bin mit der ganzen beratung und auch der statt gefundenen op äußerst zufrieden. der prof, der mich operiert hat,kam jeden tag (auch am sa und so) zu allen frisch auf der station operierten und man konnte ihn alles fragen.

    zum schmerzkathekter: ich bin zum vorgespräch gegangen um mir erklären zu lassen wie der katheter gesetzt wird. bei vollem bewusstsein wird der katheter seitlich am hals (höhe kehlkopf) in den nerv geschoben. anhand der zuckungen orientiert sich der arzt am nervenverlauf, deswegen muss es ohne betäubung ablaufen. ich habe mich sofort dagegen entschieden und es nicht eine einzige stunde bereut. bei mir soll in absehbarer zeit auch die nächste schulter-tep auf der anderern seite gemacht werden - auf jeden fall wieder ohne katheter.
    als rheumakranker muss man immer genug schmerzen aushalten, sodass auch so eine op verkraftbar ist - zumindest meine erfahrung.

    lg
     
  15. dickekatze

    dickekatze Mitglied

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    9. Mai 2011
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    97
    hallo.ich hatte ne fuß-op d.h.eine von10 u hatte auch einen schmerzkatheder.war auch froh drüber denn schmerzen sind auch sehr groß.so hatte ich den glaub es waren4tage von anfang an keine schmerzen u nach entfernung hielt es sich mit anderen schmerzmedis in grenzen.es ist auch krankenhausabhängig,macht nicht jedes kh oder jedes kh andere handhabe.lg
     
  16. Ingrids

    Ingrids Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    3
    Schultergelenk

    Danke für Eure Antworten. Ich komme auch aus dem Ruhrgebiet und war auf Empfehlung in Oberhausen Dr. Jüsten (steht als Empfehlung im Focus), der mir beim VorstellungsgesprächBad Bramstedt (Prof. Rüther) in den Mund gelegt hat. Darauf habe ich mich im Internet schlau gemacht und ihn als erfahrenen Operateur beschrieben bekommen. Bei der Vorstellung wurde mir genau die Erklärung zum Schmerzkatheter gegeben, wie skyfly sie beschriebenen hat. Daher ist mein Unbehagen zu erklären und ich hatte die Hoffnung, jemanden zu finden der die Erfahrung schon hinter sich hat oder jemanden kennt.LG Ingrids
     
  17. delphin

    delphin Guest

    hallo skyfly

    also marburg die klinik ist topp :top:dr. kuhn der dort arbeitet , hat auch in der klinik wo ich war belegbetten. mit den schmerzkatheder ich glaube da muss jeder für sich seine erfahrungen machen , es verbirgt auch da seinr risiken. wie du schon schreibst rheumapatienten können schon einiges durch halten. nach 4 tagen hatte ich den größten schmerz hinter mir. wichtig ist die danach rund um vesorgung.bei mir hatte sich das komplette ärzteteam sich vor der op vorgestellt , es wurde mir alles bis ins detail erklärt. nach dem aufwachen auf der intensiv , war auch schon der operierende oberarzt da um zu schaun wie es mir geht. sowas ist auch alles sehr wichtig.

    man muss sich nicht um die reha kümmern , alles wird für einen erledigt. mein rheumaarzt hat auch öfter vorbei geschaut.meine andere schulter werde ich auch da machen lassen.

    einen schönen abend

    lg. der delphin
     
  18. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    an einem fluss
    ünstliches schultergelenk

    @hallo zur frage schmerzkatheter

    es gibt zwei möglichkeiten einen schmerzkatheter für die schulter zu legen,
    sowie zwei verschiedene orte!

    1.schmerzkatheter ohne narkose wie bereits beschrieben. ist zwar unangenehm, aber der arzt
    kann dir bereits hier ein stärkeres schmerzmittel geben, so dass diese zuckungen aushaltbar sind.

    2.schmerzkatheter legen in narkose mit hilfe von ultraschall. das ist wenigen bekannt, wird
    auch nicht in allen kliniken gemacht. beim narkosegespräch gleich nachfragen!

    auch dort ansagen dass ihr chroniker seid-oder aber vill. auch chronischer schmerzpatient.
    weil dann werdet ihr in das operative schmerzmanagement aufgenommen.
    sie kümmern sich 2x am tag intensiv um den schmerzkatheter (manchmal bekommt man 2 davon,
    z.bsp. bei knie tep-dort werden die katheter in die" leiste" gelegt) oder auch um die andere
    schmerzmedikation.
    was sehr gut dabei ist, dass nicht der stationsarzt entscheidet, wann dieser katheter
    gezogen wird, sondern das schmerzteam!

    der katheter selbst kann am hals gelegt werden, oder unter der achsel-je nach op.

    ich selber empfinde es als seegen, dass es diese methode der schmerzminderung gibt.
    durfte sie auch schon mehrfach am knie und am arm ausprobieren. würde dieser methode immer
    wieder zustimmen, da sie sehr wirkungsvoll ist.

    je nach diagnose und op verbleibt der katheter manchmal 1-2 aber auch 3 tage oder länger
    im körper und wird auf euer schmerzempfinden extra dosiert und eingestellt. mittels einer externen
    pumpe kann man sogar selber noch einen "bolus" abgeben-heisst-bei starken schmerzen nachdosieren.

    manchmal liegt dieser nicht richtig, dann kann es sein, dass der katheter seinen dienst versagt.
    dann muss er raus.

    oder aber das system hat einen "hänger"-das kann das schmerzteam beheben.

    wichtig-immer melden, wenn die schmerzen aus eurer sicht nicht mehr genug gemindert
    werden oder aber sogar wieder mehr werden! dann könnt ihr dieses schmerzteam auch
    ausserhalb der visiten rufen lassen .

    liebe grüsse vom sauri:)
     
  19. Gast_

    Gast_ Guest

    guten morgen.

    in den kliniken wo ich bis jetzt war, gab es wohl anscheinend kein schmerzmanagement.

    obwohl ich dort immer betone, das ich stärkster schmerzpatient bin und zusätzlich bis auf voltaren nichts vertrage.

    orthopädie oberarzt, stationsarzt, sowie anästhesist zucken abwechselnd die schultern.

    ich war bis jetzt in der rheumaklinik bad bramstedt. rotes kreuz krankenhaus bremen, diakoniekrankenhaus rotenburg/wümme.

    und selbst das annastift hannover, welches zur MHH gehört, war auf nachfrage überfordert.

    ja, dann müßte man versuchen....und so einen fall hatten wir noch nie.......
     
  20. delphin

    delphin Guest

    guten morgen

    ja genau wie sauri das schreibt, wurde mir das auch erklärt. ich werde mich sicherlich bei der nächsten schulter-op dafür entscheiden. denn mein magen hat nach tagen im kh gestreigt , wegen der vielen medikamente.

    ich weiß nicht , ob das von bedeutung ist , in der klinik wo ich war , wird auch eine schmerzterapie angeboten, sicherlich sind die ärzte dann auch geschult und bringen gewisse erfahrung mit für den schmerzkatheder. aber im annastift in hannover ,arbeitet man auch mit schmerzkatheder, dort ist meine schwiegertochter nach einem kletterunfall mehrfach an der schulter und am bein operiert worden ,alles nur mit schmerzkatheder.versuche es doch noch mal da, puffel.

    muss nun zur kg.

    liebe grüße der delphin

    bitte entschuldigt auftretende fehler , mit links tippen ist einfach nur blöd
     
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