hallo, eigentlich weiss ich nicht ob ich überhaupt hier richtig bin, ich schildere euch mal mein problem. ich habe seit langem copd, auf grund akkuter atem-probleme musste ich im april 2011 ins krankenhaus. wo ua.eine röntgenaufnahme der lunge gemacht wurde,auf grund dessen das man dort etwas gesehen hatte wurde ein ges.körper-ct gemacht, kurz um die diagnose lungen- sarkoidose ,nachdem noch lymphknoten entfernt wurden und pat.untersucht wurden, nun kommt seit kurzem noch eine haut- sarkoidose hinzu. ich habe gelesen das die sarkoidose zu einer gruppe von rheuma gehört, kann dies jemand bestätigen? ich fühle mich toal allein gelassen mit all dem kram, so das ich glaube das nun auch noch depressionen auf grund dessen mich befallen haben. p.s. ich bin 58 jahre alt ,alleinstehend mit einem netten hundemädchen, früher war ich verheiratet, habe einen erwachsenen sohn und bin oma eines sehr liebenswerten mädchens, das wollte ich noch loswerden.. vielen lieben dank, das ihr euch das angehört habt lg.gabi kann jemand auch soetwas berichten?
****** schau mal,vieleicht hilft es das etwas besser zu verstehen. http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkoidose#Symptome Biba und Wünsche das es dir bald besser geht. Gitta
Danke Dir liebe Gitta, ich werde mich da mal durch lesen. habe zwar schon viel darüber gelesen komme aber nicht so richtig weiter. Liebe Grüße Gabi
Hallo berlin001, erst mal Herzlich Willkommen hier in dem Forum, die Frage ist nicht ob du richtig bist im Forum oder nicht also zumindest für mich als user, ich habe mal den Link von Gitta auf die schnelle überflogen um mir ein Bild zu machen was du da hast. Hmmm das finde ich ist ganz schön heftig wie es für dich weiter gehen soll oder was so alles auf dich zu kommt kann ich dir nicht sagen. Auf jedenfall hoffe ich das du so schnell als wie möglich Medikamentös richtig eingestellt wirst damit der Kh-verlauf nicht fortschreitet. Und das du einen guten Kompetente und einfühlsamen arzt hast oder noch findest. Was deine Angst wg der Depri ist, ja wenn man eine schwere diagnose erhält ist es ganz normal das mann inein Loch fällt eventuell auch depresiv wird. Man muss dann aber auch zur rechten Zeit die Kraft / Einsicht/ Mentale Stärke haben um sich proffesionele Hilfe zu holen/ was aber auch mit sehr langenwartezeiten behaftet ist und bei Therapien hast du die chance mittels Konsiliargespräche herauszufinden ob dir der Therapeut liegt und ihr euch beide riechen könnt oder nicht (das ist Wichtig). Bis dahin sind aber die Medis gegen die Depri hilfreich aus mehreren Gründen / man kommt Mental erstmal aus dem Loch raus/ Stressfaktor geht runter und somit ist die wahrscheinlichkeit das bei deine Autoimmunerkrankung kein Schub kommt größer: der Mensch unterschätzt die unbewuste Kraft der eigenen Seele sehr / So mehr kann und möchte ich jetzt nicht mehr dazu sagen du kannst ir gerne eine PN schreiben wenn du was wissen willst. Ansonsten es wird sich immer jmd finden der dir Antwortet, du wirst sehe die meisten sind sehr nett hier, es ist hier wie im wahren leben. Ich hoffe du wirst dich in diesem Forum wohl fühlen. Dir noch einschönes Wochenende Lg Frau Ara
Hallo Berlin! Herzlich Willkommen hier im Forum! Die Diagnose wurde dir also im Krankenhaus gestellt und wurde dir nicht gesagt, welcher Facharzt dafür zuständig ist? Hier kannst Du nachlesen, was im Forum hier über die Sarkoidose steht: http://www.rheuma-online.de/a-z/s/sarkoidose.html Es ist also eindeutig eine Autoimmunerkrankung und gehört zum rheum.Formenkreis dazu, deshalb ist der internistische Rheumatologe auch dein Ansprechpartner. Bekommst Du denn schon eine medik Therapie, das ist das A und O und soll das Fortschreiten der Erkrankung verhindern.
Tip,s Morgenhallo und guten , ersteinmal vielen lieben Dank für die Tip,s. Habe schon viel gelesen und weiss trotzdem nicht so richtig was wie wird usw.. Bin halt doch schon ein wenig sehr ungeduldig. Ganz zum Anfang hatte man unter anderem die die Diagnosen: Bihiliäre und mediastinale Lymphadenopathie DD Lymphom DD Sarkoidose gestellt. Ich war schlagartig ein anderer Mensch und hatte schon Angst, obwohl ich weiss das es nur eine DD war bzw.ist. Heute ein dreiviertel Jahr später, bin ich auch nur ein wenig schlauer und muss mich weiterhin mit den Ärzten fast anlegen, damit ich endlich mal genau weiss woran ich bin. Im April diesen Jahres habe ich nun endlich einen Termin in der Rheumatologie im Uni-Klinikum, mal sehen was die sagen?! So, nun habe ich wieder viel mehr geplaudert als ich wollte. Hab, nochmals ganz ganz lieben Dank für Deine Aufmerksamkeit und sorr das ich erst so spät antworte, komme aber nicht so gut mit dem Rechner klar. Viele Grüsse gabi berlin001:vb_redface:
Hallo Gabi, die Sarkoidose ist eine Systemerkrankung und kann somit jedes Organ befallen. Hier kannst Du mehr über die Sarkoidose erfahren: www.sarkoidose.de www.sarkoidose-netzwerk.de hier ein Forum: www.sarkoidose-forum.de Alles Gute für Dich wünscht Franii
hallo Ihr lieben, vielen herzl.Dank für Eure Tip,s und link,s. Medikamentös bin ich nicht gut eingestellt, komme mit den ganzen Ärzten einfach nicht klar. Jeder willes besser wissen, d.h. fast jeder erzählt mir etwas anderes und will mir was anderes an med. aufschwatzen. Nun habe ich endlich einen Termin ende April in einer Rheuma-Ambulanz im Klinikum - Benjamin - Franklin in Berlin. Mal sehen was die Sagen !? Die Sarkoidose hat ja nun auch meine Haut in Angriff genommen und bei der Lunge ist sie immer noch ich habe Angst das sie dort auch nicht mehr weg geht. Anderseits habe ich ja wie schon erwähnt COPD. Manchmal denke ich ,das ich spinne, warum soviel, warum..... Denn es gibt Zeiten, da geht es mir richtig gut und dann kommt es mit aller Macht das ich denke, so das war,s. Geht es Euch auch so, manchmal als wenn nicht wäre( gesund:vb_confused dann widerum sehr schlecht. Wenn ich Euch hier auf die Nerven gefallen bin, so tut es mir leid musste aber mal wieder schreiben, wie es in mir aussieht. Hier um mich herrum vertseht mich sowieso keiner, fühle mich tota´l überfordert und allein gelassen. Viele liebe Grüss gabi
Hallo Gabi, Oh man, das tut mir sehr leid. Lass bitte den Kopf nicht hängen!Da Du wieich aus Berlin bist, kann ich Dir das Institut für psychologische Schmerztherapie empfeheln. Ich habe dort seit Jahren eine sehr, sehr liebe Psychologin. Das IPS ist in Steglitz in der Schloßstrasse. Da Du im Benj. Franklin bist, dachte ich, es ist vielleicht nicht weit von Dir.Wenn Du magst, kann ich Dir eine private Nachricht mit ihrem Namen und Tel.-Nr. schicken.Ich drück Dir sehr die Daumen, dass Du in der klinik auf bessere Ärzte triffst, wo Du Dich gut aufgehoben fühlst. Das ist wirklich nicht einfach.LG Mutz
viele liebe Hilfsangebote - DANKE hallo Mutz, vielen lieben Dank für Deine Tip,s. Ich werde nun ertsmal im April diesen Termin im Klinikum wahrnehmen und wenn ich der Meinung bin oder wenn es mir nicht reicht, würde ich mich nochmal bei Dir melden wegen dem Angebot in der Schloßstr. Ich wünsche Dir bis dann alles liebe und pass gut auf Dich auf. Gruss gabi