Grundschullehrerin sucht Kolleginnen und Kollegen mit Rheuma

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von evje, 28. Dezember 2011.

  1. evje

    evje Neues Mitglied

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    in einer kleinen Stadt im Ruhrgebiet
    Hallo,

    ich bin neu hier. Ich bin 33 Jahre alt und unterrichte an einer Grundschule im Ruhrgebiet. Seit letztem Jahr steht fest, dass ich an Polyarthritis leide. In der kurzen Zeit bin ich bereits auf Humira eingestellt worden. Es geht mir oftmals längere Zeit gut, aber dann kommt wieder ein Rückfall. Ich habe das Gefühl, dass ich in der Schule Veränderungen vornehmen muss, damit es mir gesundheitlich besser geht. Aber wie? Und was? Vielleicht habt ihr ja ähnliche Erfahrungen gemacht und habt ein paar Tipps für mich wie ich mit der "neuen" Situation besser umgehen kann.

    Viele herzliche Grüße,
    Evje
     
  2. Gast_

    Gast_ Guest

    huhu evje.

    meine freundin julia hier, die ist auch lehrerin.

    die wird bestimmt bald deinen thread lesen und sich hier melden. die geistert nämlich immer überall rum....:D:D:D

    aber erstmal herzlich willkommen.

    ich bin die puffelhexe.:p
     
  3. arabeske 20.06.2011

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    hu hu evje

    [​IMG]

    ich bin zwar keine Lehrerin aber ich geistere auch hier rum.

    Fühle dich hier wohl, die Leute hier sind alle hilfsbereit, einfühlsam und verständnisvoll und du wirst schon sehen du bist nicht alleine , hier auf der linken Seite findest du recht zuverlässige Informationen.

    Also mach mal ruhig auf Romekaschuh rein treten und wohl fühlen [​IMG]
     
  4. Julia123

    Julia123 rheumatic pixie

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    Hallo,
    :heartface:-lich willkommen.
    Tja, wie Puffel schon gesagt hat, bin ich auch Lehrerin. Ich war jetzt längere Zeit wegen osteoporosebedingter Beinbrüche nicht im Dienst, werde aber demnächst wieder voll einsteigen.

    Was kann man beruflich ändern oder anpassen?
    Die äußeren Strukturen schonmal nicht. Wir können weder an den Terminen etwas ändern noch an den Klassenstärken.
    Aber für mich war es ein wichtiger Schritt, Kollegen und Schulleitung über meine Erkrankung zu informieren. Von daher habe ich auch viel Verständnis, wenn es mir mal nicht so gut geht.
    Außerdem versuche ich auch möglichst nicht an Schulfahrten oder Wandertagen teilnehmen zu müssen, bei denen ich viel laufen muss. Hier habe ich auch ein Attest vom Arzt, mit dem ich das abgesichert habe.

    Wichtig ist eine gute Planung von Arbeiten, Schulaufgaben etc. damit man immer einen zeitlichen Puffer hat, falls mal ein Schub dazwischenkommt (das gelingt aber nicht immer....).
    Ich habe mir auch angewöhnt im Unterricht nicht nur zu stehen, sondern auch zu sitzen. Dann ist das nicht ganz so ermüdend.

    Für den Transport von Materialien und Medien habe ich einen Materialdienst eingeteilt, der mir dann die Sachen dahin bringt, wo ich sie brauche (das machen die Kiddies übrigends ganz gerne .....)

    Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein, aber für Fragen stehe ich naürlich jederzeit auch per PN zur Verfügung.


    Tschüssi
    Julia123
     
  5. evje

    evje Neues Mitglied

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    in einer kleinen Stadt im Ruhrgebiet
    Hallo,

    erstmal vielen lieben Dank für die nette Aufnahme.
    @arabeske und puffelhexe: Natürlich suche ich auch so nette Leute, mit denen ich plaudern kann.
    @Julia123: Komme sicherlich nochmal auf dich zu. ;)

    Liebe Grüße,
    Evje
     
  6. Pezzi

    Pezzi Mitglied

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    München
    Hallo Evje,
    auch ich bin in der Schule - auf der besseren Seite des Pultes -. Manchmal habe ich den Eindruck, dass es ein Glück ist, als Lehrer/in berufstätig zu sein, wenn man eine rheumatische Erkrankung hat. Ich habe Bechterew.
    Das Gute: Ob ich sitze oder stehe, kann ich je nach Situation abwechseln. Ich habe zweitweise auf einem Pezzi-Ball im Zimmer gesessen und mittlerweile einen Kipphocker (gibt es von Löffler, etwas teurer oder aus Kunststoff und wirklich preiswert vom VS-Versand, der stellt Schulmöbel her).
    Wenn ich einen Schub habe, dann stehe ich früher auf, dosiere die Schmerzmittel entsprechend und weiß, dass ich um spätestens 13 Uhr die letzten Schüler vor mir habe. Meist schlafe ich danach zu Hause einige Stunden (halt mit noch mehr Schmerzmitteln) oder liege mal auf einem der Sofas im Klassenzimmer, korrigiere dann spät am Abend.
    Wichtig war mir auch, dass sowohl das Kollegium, als auch die Schüler Bescheid wissen; mir macht dies das Arbeiten dann auch leichter möglich, wenn ich mal total steif in die Schule komme oder nach 3 oder 4 Stunden "die Segel streichen" muss.
    Meist habe ich auch Sachen so vorbereitet, dass die Kinder z.B. in Gruppenarbeit oder an Lerntheken arbeiten, wenn es mir mehr als nicht gut geht. (Wobei sie so auch arbeiten, wenn es mir gut geht.) Nummer vom Arzt, Schmerzmitteldepot im Lehrerzimmer ist den Kollegen auch bekannt. Das erwies sich als sinnvoll, als mir mal jemand unbedacht herzhaft zur Begrüßung auf den Rücken schlug - mit der gefühlten Kraft eines Eisbären... Bei Bechterew extrem ungünstig... Ich hatte dann mal 2 Stunden keinen Unterricht...

    Also: Vielleicht legst du dir für den Unterricht "Notfall-Stunden" zurecht, wenn du nicht fit bist, ansonsten Kollegen aufklären. Meine Schüler "leiden" auch nicht mit mir mit. Sie sehen zwar manchmal, dass ich schweißgebadet werde (z.B. im Schub), sehen mich aber auch "locker" damit umgehen und sind da wirklich problemlos... Gerade, wenn du Grundschüler hast, ist das weniger ein Problem.
    Wenn ich viel zu schleppen habe, dann bringe ich die Sachen nur zur Schulhaustür (aus dem Kofferraum des Autos) und die Kinder holen es dort ab. Macht denen Spaß und klappt immer.

    Du wirst deinen Weg mit deinen Schülern und Kollegen/innen finden. :top: Und warum es ein Glück ist, als Lehrer/in zu arbeiten? Weil ich merke, dass die 12 Wochen Schulferien das Schuljahr unglaublich gut strukturieren und diese Pausen super sind, für mich als Bechti. In einem anderen Arbeitsverhältnis hätte ich 4 Wochen frei.... Und hier kann ich problemlos Rehatermine, persönliche Vorsorgeaktionen etc. in den Ferien machen, ohne das Arbeitsverhältnis zu belasten.

    Gutes Gelingen,
    Pezzi
     
    #6 5. Januar 2012
    Zuletzt bearbeitet: 5. Januar 2012
  7. evje

    evje Neues Mitglied

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    in einer kleinen Stadt im Ruhrgebiet
    Hallo Pezzi,
    habe dir gerade eine PN geschickt. :)
    Lg, Evje
     
  8. FragenAnsLeben

    FragenAnsLeben Neues Mitglied

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    Hi ihr,
    ich hänge mich mal hier ran.
    ich habe Arthrose 3. Grades in den Knien. Das ist gesichert. Eine rheumatische Sache steht für mich grad im Raum, muss aber alles noch abgeklärt werden. Zur Zeit sieht es von den Beschwerden her aber mies aus.

    Ich studiere noch auf Lehramt (Master). Habe vorher was anderes gemacht, auch mit Menschen, aber da war die Arbeitsmarktlage so schlecht, dass ich eben nochmal die Pädagogik rangehangen habe. Jetzt gerade habe ich eine Höllenangst, Zukunftsängste, wie es beruflich weiter geht.

    Ich freue mich erstmal, von einem so positiven Umgang zu lesen. Genau so würde ich es mir für mich vorstellen, wenns ganz dicke kommt. Ironischerweise studiere ich Sonderpädagogik, da ist Inklusion natürlich ein großes Thema.

    Im Moment habe ich aber so große Angst vor dem was gesundheitlich vor mir liegt und auch vor dem, wie ich es, wenn ich bis dahin überhaupt komme, beruflich gestalten soll.

    An der Schule, an der ich jetzt bin, ganz kleine Schule im Anerkennungsverfahren, geht es erstmal, wobei ich zur Zeit merke, schon körperlich.... hm.... man muss ja auch springen, wnen man grad nicht kann. Die jüngeren sind manchmal so Wirbelwinde, früher hab ich sie eingefangen....

    Ich habe in Praktika auch schon Schulen gesehen, wo ich denke, nie im Leben könnte man sich das da so einrichten ...
     
  9. Pezzi

    Pezzi Mitglied

    Registriert seit:
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    München
    Hallo FragenAnsLeben,

    für welchen Bereich studierst du Sonderpädgogik?
    Wenn du an einer Schule für Körperbehinderte bist, dann ist das sicher körperlich für dich anstrengender, als an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören oder Sehen. Da hast du meist körperlich fitte Schüler aber in kleinen Gruppen. Eigentlich solltest du denen nicht nachlaufen müssen.... wenn das eine Folge der Behinderung ist ... wie wäre es mit "normalem" Grundschul- oder Realschullehramt (je nach deinem Vorstudien).

    LG
    Pezzi
     
  10. FragenAnsLeben

    FragenAnsLeben Neues Mitglied

    Registriert seit:
    13. März 2012
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    Hi Pezzi,
    ich studiere Sonderpädagogik nicht für Kö, was schon mal gut ist. Aber für die Förderschwerpunkte Lernen und Verhalten. habe da bisher an den entsprechenden Förderzentren eben sehr sehr lebendige Kinder gesehen, wo ich durchaus auch körperlich eingreifen musste, auf dem Pausenhof oder im Klassenraum.

    Unterrichtserlaubnis hätte ich nach Ref 1-10 Klasse, auch an Regelschulen. Inklusion kommt ja eh. Ja Grundschule, das wäre eine Alternative. Bin da zur Zeit und merke, da sich richtig doll nett. Ist aber auch eben eine private Schule im Aufbau, alles ganz klein, nur 20 Kids pro Lerngruppe und wäre wohl machbar.

    Im Moment sehe ich auch viel schwarz, klar. Hab das noch ganz frisch mit der Arthrose und bin nahezu aus allen Wolken gefallen, da ich im Grunde kaum Warnsymtome hatte. War körperlich äußerst aktiv.

    Im günstigsten Fall ist es ja nur eine Arthose und ich erreiche nochmal ein längeres stabiles Level. Allerdings bin ich halt auch erst 32. Früher oder später kommt da was unschönes auf mich zu. Und ich frage mich, wie das mit diesem Beruf vereingar ist.

    Theoretisch denke ich es mir, wie du es ja beschrieben hast. Aber dazu müsste ein Kollegium mitziehen. Dazu müste ich erstmal einen Job kriegen!!!
    Und dann wie ist es mit den Kids? Wie machst du das, wenn 2 sich prügeln und man eigentlich dazwischen gehen will? dann im Treppenhaus rauf und runter. Ich habe bisher nebenbei an Schulen gearbeitet. Ich war da schon super viel unterwegs im Haus.
    Auch was Material holen angeht und dann wirklich ruhig arbeiten, wenns einem mies geht, müssten ja die Schüler mitziehen.

    Wenn ich bisher Gruppen- oder Stationenarbeit gemacht habe, hatte ich schon den Eindruck, ich muss da mal so rumgehen, ein Blick über die Schulter der Schüler werfen, um zu zeigen, dass ich präsent bin und sehe wnen sie nicht arbeiten.
    Nun werd ich nicht von heute auf morgen geh unfähigsein und ich habe so viel gelesen über Kniearthrose, gerade Sportler scheinen aktiv zu sein bis kurz vor der TEP und manche halten sich auf Grad 3 ganz okay für viele, viele Jahre. Manche haben aber auch starke Schmerzen, bewegungseinschränkung, Funktionsverlust....
     
  11. Kara

    Kara Neues Mitglied

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    Ich arbeite auch an einer Grundschule

    Hallo ersteinmal,Ich arbeite als Erzieherin im Ganztagsbereich einer evang. GS mit Montessorieansatz und auch als Religionslehrerin. Wir haben keine "Lehrertische" sondern arbeiten viel auf dem Boden oder immer in Höhe der Kinder. Da ich wegen meiner Akuten Myositis und Polyarthritis gerade arbeitsunfähig bin, mache ich mir derzeit dieselben Gedanken. Wie kann ich dort verträglich für alle weiterarbeiten? Ich habe seit 10 Wochen Muskelentzündungen in beiden Beinen und dazu Gelenkergüsse in beiden Knien, Sprunggelenken, Ellenbogen und Händen. Also seid alle tapfer und genießt die ersten Sonnenstrahlen. Kara
     
  12. FragenAnsLeben

    FragenAnsLeben Neues Mitglied

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    Hi Kara, an der Schule an der ich jetzt bin, wird auch nach Montessorie-Ansatz unterrichtet und ja viel am Boden im Sitzkreis. Ich habe es fürs erste so gemacht (Hoffe ja meine Knie werden nochmal besser), dass ich schon am Lehrertisch, der eigentlich nur in der Ecke steht und so eine kleine Arbeitsecke für die Lehrkraft sein sollte, sitze. Die Kinder sollen zu mir kommen, wenn sie was wollen. Wenn sie neben mir stehen sind wir ja auf Augenhöhe :D (Klasse 3/4).
    Ansonsten stehe ich eine Weile, gehe rum und wenn jemand mehr Hilfe braucht, hole ich mir einen Stuhl zu dem schüler ran. In den Kreis setze ich mich an den Boden aber ich lümmle mich im Moment nicht mehr zu jedem schüler, der auf dem Teppich liegt und da was arbeitet runter, wenn er was will.
    Sitzball klingt nach einer guten Idee.

    Jetzt erstmal für meine Aushilfsstelle geht es ja. Ich frage mich nur was das für ein Spießroutenlauf im Ref wird, sowohl seitens der Lehrer, als auch der Schüler. Zumal schüler und Lehrer, auch an anderen schulen,a n denen ich war, mein Alter immer gut 5-10 Jahre jünger geschätzt haben, als meine 32. Entsprechend sind die Erwartungen....
     
  13. Pezzi

    Pezzi Mitglied

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    FragenAnsLeben, grüß dich,

    im Sitzkreis sitze ich nicht am Boden, die Kinder schon.
    Ich erkläre ihnen auch, dass das mit meiner Wirbelsäule kaum geht, wenn ich schnell bei einem von ihnen sein möchte, benötige ich einen Stuhl. Aber den stelle ich tief. (Auch ohne Wirbelsäulenproblem würde ich wohl auf dem Stuhl sitzen, meine Beine messen von der Hüfte bis zur Fußsohle 110 cm... da gucke ich kaum drüber, wenn die vor mir sind...)

    Ich erkläre den Kindern - und übe es natürlich auch ein -, wie wir miteinander arbeiten. Das klappt.

    Allerdings: Eine Förderschule für verhaltensschwierige Kinder.... da würde ich nicht hingehen wollen, die reagieren da sicher anders. Meine Erfahrungen beziehen sich auf "normale" Grund- und Hauptschüler.

    LG
    Pezzi
     
  14. evje

    evje Neues Mitglied

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    Hallo Fragenansleben! Herzlich Willkommen bei uns!
    Ich kann gut verstehen, das du dir Sorgen machst. Ich habe kurz vor meinem Ref ein Lymphödem am rechten Arm verpasst bekommen. Das war hart. Zum Glück hat uns eine Vertreterin der Schwerbehinderten besucht und mit mir eine Antrag gestellt. Mit 40% wurde ich gleichgestellt und bei der Einstellung wie eine Schwerbehinderte behandelt. Beim Amtsarzt durften sie alles, was als Behinderung anerkannt war, nicht als Begründung einer Nichteignung angeben. So habe ich schnell eine Stelle bekommen und bin auch verbeamtet worden. Das Rheuma kam bei mir erst danach. Die Krankheit muss nicht bedeuten, dass du keine Stelle bekommst oder nicht verbeamtet wirst. Was den Schulalltag angeht muss man sich irgendwie mit den Kollegen arrangieren. Ich muss mich da auch immer noch reinfinden.
    Viele Grüße,
    Evje
     
  15. FragenAnsLeben

    FragenAnsLeben Neues Mitglied

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    hey danke für eure beiträge.
    na ja verbeamtet wird hier in berlin eh niemand. in brandenburg shcon eher. aber verbeamtung ist auch echt nicht meine sorge. eine fair bezahlte stelle, vllt. noch unbefristet, das wäre schon mal ein riesenfortschritt zu all dem oft spannenden, aber unsicheren der letzen jahre.

    das mit der gleichstellung ist natürlich interessant zu wissen.

    nicht nur wegend er gelenkprobleme, auch aus anderen gründen überlege ich eh eher in die integration an eine grundschule zu gehen, wenn es amchbar ist. nur kriege ich ja deutlich weniger gehalt, wenn ich als grundschullehrerin angestellt bin, im vergleich zu einer stelle in der sonderpädagogik. ist zwar auch nicht das wichtigste, aber hm...

    mache das ja schon auch gerne mit schwierigen jugendlichen, aber die sind eben auch schwierig. und auch wenn es körperlich fast noch einfacher ist, wenn es einem nicht so gut geht und dnan noch solchen echten hardcore-kids? hm..

    heute morgen holperte ich aus dem bett und meine ganzen beine waren so extrem steif und es war so bäh... ich hoffe das wird nochmal besser. so jeden tag so früh raus, das ist echt herb.
     
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