Hallo liebe Forengemeinde ! Meine Partnerin spritzte seit sechs Jahren Metex. Vorgestern hatte sie einen Termin beim HNO. Dieser stellte bei ihr einen Rückgang der Hörfähigkeit fest und brachte dieses mit MTX in Verbindung. In dem Moment erklärten sich auch die Sehstörungen. MTX mache Nervenzellen in Augen und Ohren kaputt. Es habe Patienten gegeben, die unter MTX ihr Gehöhr im Laufe der Zeit fast vollständig verloren haben. Ich frage mich , warum werden wir darüber ( auch in der Praxis und in den Hinweisen der Hersteller ) nicht aufgeklärt. Es sind etliche Nebenwirkungen beschrieben, aber die oben genannten halt nicht. Mir ist es wichtig, dass ich Euch davon berichte, denn ich weiß wie viele Leute hier MTX nehmen. Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen gesunden Rutsch in das Jahr 2012.
Das ist schon eine Sauerei dass man nicht aufgeklärt wird. Wird einfach von den Ärzten in Kauf genommen. Ist ja nicht ihre Gesundheit. Zum Kotzen sowas.
hallo, soweit ich weiß, müssen die ärzte das dem pharmaunternehmen oder irgend einer stelle(das hab ich leider vergessen, wem und wo) melden,wenn die nebenwirkungen nachweislich von einem bestimmten medikament kommen und nicht bei den nebenwirkungen aufgelistet sind. meine ärztin hat gesagt, daß das aber die wenigsten ärzte melden,weil es einfach ein unbezahlter mehraufwand ist. mir ging das mal bei einem opiat so,hatte nicht aufgelistete nebenwirkungen.........laut meiner ärztin hat sie das dann weitergegeben.......... lieben gruß katjes
das sind ja "schöne" aussichten! höre sowie schon nicht so gut u. ab einem gewissen alter läßt das sehvermögen auch nach. was gäb es denn als alternative? hat da einer seine erfahrungen?
es gibt engagierte fach docs, die überprüfen in ihrem fachgebiet, ob mtx nebenwirkungen an einzelnen organen hat. leider "amüsieren" sich darüber gr. ambulanzen und die fachkliniken. (sei geldschneiderei). ich kann das nicht beurteilen; bloss manchmal bin ich schon verwirrt und verunsichert, dass ein fach doc kontrollen macht und rechtzeitig die rote fahne hisst wg eintritt von nicht mehr tolerierbaren nebenwirkungen, während die anderen das nicht interessiert. leider sind die fachdocs für augen und ohren, die sich damit beschäftigen, zu weit von mir weg, so dass ich sie nur bei gelegenheit aufsuchen kann. meistens handelt es sich um fach docs, die in der nähe von rheumakliniken gearbeitet haben und so zwangsläufig sich dafür interessierten. vielleicht sollten diese engagierten ärzte, die keine rheumatologen sind, auch mit in die ärzteliste aufgenommen werden. vor einigen wochen erwähnte ich am telefon einer oberärztin, intern. rheumatologin, gegenüber, dass mich der aufenthalt in der klinik reizen würde. schliesslich könne ich bei dieser gelegenheit am ort einen augenarzt aufsuchen. dieser hat mir vor 2 jahren mal 1 woche beschwerdefreiheit beschert, weil er mal gehandelt hat. die oberärztin wusste überhaupt nichts davon, dass solch ein augendoc am ort praktizierte. gruss